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Diesel Umweltprämie


spondy

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Frage, in die Runde.

Hab im Juli 2017 nen alten Diesel gekauft, Euro 4.

Möchte  die Dieselprämie für Verschrottung mitnehmen.

Hersteller ist Citroen.

Ja , ich weiss , die meisten Hersteller verlangen  min. 6 Monate Zulassung auf mich, soweit ich gelesen hab im www.

Die meisten Aktionen enden zum 31.12.2017.

Wer weiß mehr ?

Gibt es da vielleicht weitere Hersteller , die nicht die Bindung mit der 6 Monatigen Zulassung verlangen ?

 

Lg   spondy

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vor 49 Minuten schrieb spondy:

Unfallschaden, mir ist einer rein gefahren.

Die Reuse ist 10 Jahre alt, Schaden irgendwo , denke mal über min.  2000 Euronen, also fertig

schade

meine zitrone wird im dez. 20 jahre , 340.000 km und kein ende.

 

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Was willst du denn überhaupt für ein Auto haben? Diese Superrabatte aus der Werbung gelten einerseits für Oberklassefahrzeuge und andererseits für Autos mit mehr so "lustiger" Antriebstechnologie, also Hybrid-Autos, Elektro-Kackfässer usw. Wenn du hingegen einen Mittelklassewagen mit einem ganz normalen Benzin- oder Dieselmotor haben möchtest, bewegen sich die "Umweltprämien" bei den meisten Herstellern im Bereich von 2000 - 3000 Euro. Ich denke, das kriegt man auch anders hin.

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vor 12 Minuten schrieb Vespatreiber:

Wird ja keiner gezwungen, ausserdem reicht eine rollende Karosserie mit Brief. Wenn du den Rest für nen 1000er an den Mann bekommst bist du in der Gewinnzone... ;-)

Die Idee ist gut aber kein bock auf neuwagen. So ein grau import kann das gleiche für die Hälfte

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ich glaube ich würde mir an spondys Stelle zur Zeit gar nix neues kaufen......keine Batterie Karre und auch keinen Verbrenner. Erst mal ne Zwischenlösung mit was älterem......solange bis sich dieganzen Affen, bestehend aus Ökoaktivisten, Ami-Lobbyisten, Politiker ohne Plan und Hersteller endlich einig sind.

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vor 7 Minuten schrieb skrotum:

Wer sich - privat - einen Neuwagen kauft, kann ein paar Grundrechenarten nicht richtig anwenden. 

wenn man sich die Gebrauchtpreise, samt Kilometerleistung für VW T4,T5 und T6 anschaut, dann wird meinauto.de doch recht interessant.

Da kann man Grundrechnen wie man will.

 

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vor 8 Stunden schrieb skrotum:

Wer sich - privat - einen Neuwagen kauft, kann ein paar Grundrechenarten nicht richtig anwenden. 

Von diesen Mathe-Genies lebt aber Deutschland seit Jahrzehnten recht gut. Unser Wohlstand gründet sich u.a. auch darauf. Wir alle zahlen die Neuwagen, und wenn es letztendendes der Geschäftswagen ist, der ja über die Kunden auch irgendwie finanziert werden muss. Da ist mir doch der Privat-Neuwagen eines anderen lieber, für den ich nicht irgendwie auch noch aufkommen muss.

Aber jetzt bin ich echt OT. :cool:

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vor 10 Stunden schrieb skrotum:

Wer sich - privat - einen Neuwagen kauft, kann ein paar Grundrechenarten nicht richtig anwenden. 

 

Nicht unbedingt. Soll ja auch Leute geben, die sich desen bewußt sind, daß ein Neuwagen eine Menge Geld kostet, aber sich den Luxus leisten, sich im gediegenen Ambiente eines Autohauses vom Verkäufer umgarnen zu lassen, den Wagen exakt nach ihren Wünschen zu konfigurieren und sich in einen Sitz lümmeln, in den noch nicht zig Vorbesitzer reingepupst haben.

 

Wenn es immer nur um die preiswerteste Lösung ginge, dann dürfte es auch keine Restaurants geben, eine Dose Eintopf vom Diskounte macht für unter 1,.- € auch satt, also warum zahlen viele Leute ein Vielfaches um sich von einem Saucenträger übergroße Teller mit kunstvoll angerichteten Häppchen vor die Nase stellen zu lassen?

 

Vieles was wir machen ist strenggenommen nicht sinnvoll, aber letztendlich soll doch jeder sein Geld für dasausgeben, wo er Bock drauf hat, auch wenn andere das jetzt nicht so machen würden.

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Ich meinte mit meinem Einwurf ja auch nur die reinen Zahlen
nicht die Gefühle oder ein "Verantwortungsgefühl" für die Autoindustrie.


Wer für einen alten, stinkenden Roller mehrere Hunderte bis Tausende investiert,
um im Jahr damit 400 Kilometer rumzugurken, kann sie wirtschaftlich ja auch nicht alle an der Waffel haben ...

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vor 14 Stunden schrieb discotizer303:

wenn man sich die Gebrauchtpreise, samt Kilometerleistung für VW T4,T5 und T6 anschaut, dann wird meinauto.de doch recht interessant.

Da kann man Grundrechnen wie man will.

 

 

Das gilt nicht nur für den VW-Bus. Von Mercedes gibt es so ne nette V-Klasse mit Westfalia-Ausbau (Marco Polo), da gibt der Gebrauchtmarkt auch nicht so furchtbar viel her. Alles, was einigermaßen aktuell ist und einen eher niedrigen Tachostand hat, ist so teuer, dass die Differenz zum Neupreis echt überschaubar ist. 

Und bei Kleinwagen kommt es teilweise auch vor, dass Fahrzeuge, die drei Jahre lang bei einem Pizza-Bringdienst oder in der mobilen Altenpflege liefen, noch deutlich über die Hälfte vom ehemaligen Neupreis kosten. Da ist ein Neuwagen jetzt auch nicht unbedingt die schlechtere Alternative.

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...naja meine nach Verkauf erfolgte Berechnungen von 10 Jahren Renault Trafic Generation und dem damals zur Disposition stehenden ach so wertstabilen VW T4 Multivan gingen zu Gunsten des Renault aus...10000€ weniger investiert und 5000€ weniger nach 10 Jahren erlöst...wenn es wieder etwas vernünftiges von Renault gegeben hätte,  würde ich jetzt kein enttäuschter Multivan (steht wohl für multimäßige Undurchdachtheit bei vantastischem Klapperatismus)  Fahrer sein, dem man VOR dem Dieselskandal doch tatsächlich 25k€ für seinen 2 Jahre alten 48000€ UVP MV mit 30tkm geboten hat...selbst wenn man einrechnet, das er in Österreich für 38t€ gekauft wurde ist wertstabil etwas deutlich anderes.... 

 

Der 1. und letzte VW in meinem Leben... 

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So pauschal ist das Quatsch! Ausnahmen bestätigen die Regel: Wenn man ordentlich verhandelt, ist das bei so einigen Neuwagen im Moment durchaus lukrativ. Ich habe vor einem Monat einen neuen Kasten-Familienwagen bestellt, die auf dem sonstigen Markt als Jahreswagen mit wenigen km oder als Tageszulassung gerade mal für 1,5K weniger verkauft werden. Dafür rolle ich meinen alten Wagen auf den Hof, bekomme einen durchaus guten Preis dafür und muss mir keinen Tag Urlaub nehmen, um beim Straßenverkehrsamt in der Schlange zu stehen. Zusätzlich gibt es Neuwagengarantie. Für eine fast vollausgestattete 7-Sitzer-Familienkutsche mit der Möglichkeit 3 Kindersitze einzubauen im Bereich von deutlich unter 20K ist finde ich das schon attraktiv.

 

Nicht falsch verstehen! Ich fühle mich schmutzig, will keine Reifendruckkontrollsensoren, hasse Neuwagen und würde meinen alten Diesel am liebsten behalten. Aber als Erstauto benötige eine geräumige, zuverlässige Kiste die einfach fährt und mit der ich auch im Jahre 2018 noch in Innenstädte fahren darf. Bei der Vollkostenkalkulation blieb da nicht viel anderes übrig. Für alles Andere gibt es genügend Spaßfahrzeuge im Bestand, die mit entsprechendem Wartungsaufwand fahrbereit gehalten werden. ;-)

 

Grüße,

Jan

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