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Zuera 2018


Mike

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Also das war ein Erlebnis 

mit Sicherheit das härteste was ich je gemacht habe, egal ob Vespa- oder Kartrennsport

 

Gratulation an alle Teams und vor allem an TG111, was für eine Performance!

Auch der Kampf um P2 und der SP1 war geil anzusehen. Der kleine Franzose hat da richtig Druck gemacht

 

Mein Fazit, viel geschraubt, viel gelernt, viel gelacht und nicht aufgegeben und durchgefahren!

Ich komme mit Sicherheit wieder!

sollte jemand Fotos vom Renngeschehen oder links dazu haben wäre das ganz cool, denn wir haben nur Fotos von uns beim schrauben :muah:

Bearbeitet von beckna
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Am 27.5.2018 um 15:01 schrieb Kathrinchen RF SC:

 

Weiß jemand, wie es ihm geht? 

Konnte mit Xavi kurz reden... 6 Rippen durch. Oberschenkel, Gesicht Backe und Rückenschwellung. Spürt aber wieder seine Zehen und kann Sie bewegen. 

 

War er der letzte Stand. Unser Fahrer Roland Adami konnte gerade noch bremsen und rechts ziehen. 

 

War echt krasser Unfall. 

 

Ich hoffe er er wird wieder. 

 

Gruss Patrick CTP

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vor 10 Stunden schrieb beckna:

 

sollte jemand Fotos vom Renngeschehen oder links dazu haben wäre das ganz cool, denn wir haben nur Fotos von uns beim schrauben :muah:

 

von uns kommen die Tage noch Fotos, stell ich bei Insta und FB rein. 

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Just some words from france , to say MANYYYYYYYYYYY thanks to Projekt Paul team , for this edition , all was perfect and Paul easy to drive , the first time for Romain and me on 200 quatrini and this is the perfect motor for zuera , on the rains it's ....... moove but safe :inlove: so all the team was cool and serious , and it's a perfect  mentality , so Projekt Paul don't change it's toppp:cheers:

 

PS: i think the place will be better but 6 secondes in life, it's what :-D:-D 

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Hier noch ein kurzer Bericht von Team Germany #TG111

 

Mir ist am Montag vor dem Rennen aufgefallen, dass der KuWe Limas Stumpf unseres Hauptmotors im eingebauten Zustand (Rennmoped war schon komplett fertig und wurde in Mirecourt schon testgefahren) am Ende des Lima Stumpfes geschlagen hat. Noch ein paar Meinungen eingeholt -> zu viel, insbesondere für ein 24h Rennen

WIr haben dann am Montag Abend den Motor ausgebaut, zerlegt und ich bin dann am Dienstag mit dem Auto zu Herrn @powerracer gegurkt, welcher mir dann die Welle fachgemäß gerichtet hat. Dann wieder zurück, Karoo ist sogleich ebenfalls von Stuttgart angerückt und Motor wieder zusammengesetzt.

Mittwoch dann alles verladen und in einem Rutsch nach Zuera (1800km) gegurkt, Roller ausgepackt....und Shice. Motor zog massiv Fremdluft, nach kurzer Fehlersuche hat sich der Lima Simmerring als Übeltäter herausgestellt.Gewechselt, läuft und schnurrt wie er soll.

Noch kurz ein paar Nachjustierungen am Fahrwerk und schon war die Kiste rennbereit.

Das Nachttraining am Freitag haben wir uns kurzerhand gespart, um nicht zu viel auf die Karre draufzufahren.

 

Samstag dann im Qualifying wie gewohnt auf einen der ersten Plätze gefahren, um beim traditionellen Le Mans Start nicht von den 60 anderen Teams überfahren zu werden...dass bei dem Start noch nie was passiert ist wundert mich immer wieder. 60 übermotivierte Verrückte ziehen alle maximal am Gas. Gleichzeitig. Auf ner Länge von 50m. Alder.

Zu Anfang des Rennens noch von Regen verschont geblieben, schlug das Wetter kurz später krasse Kapriolen: Mehrfacher starker Platzregen mit zentimeterdick Wasser auf dem Track führte zu mehreren Rennabbrüchen. Am Anfang machte sich der Veranstalter noch die Mühe, die Leute nach der Platzierung wieder aufzustellen, irgendwann wurden dann einfach alle wieder durcheinander auf den Track geschickt weil kurz nach Rennfortführung der nächste Abbruch kam. Kurz vor dem ersten Rennabbruch hatten wir einen kleinen Defekt am Zündkabel, da sich eine Gummitülle zur Seite geschoben hatte und das Zündkabel durchgeschubbert war, was ziemlich ungeile Zündaussetzer produzierte. Die Fehlersuche konnten wir dank der Rennabbrüche in aller Ruhe durchführen...Glück muss man haben.

Die Platzregen verbanden sich später noch mit Orkanböen, was plötzlich dazu führte, dass das eigentlich überdachte aber seitlich offene Fahrerlager völlig geflutet wurde und viele Teams abgesoffen sind. Wir, ganz am Rand gelegen und eigentlich an einer Stelle waren, die massiv exponiert war, hatten das Glück, dass wir dieses Jahr erstmals ein Pavillon in der Box aufgebaut hatten :-D

Irgendwann kam dann noch dicker Hagel dazu...also alles geboten..

20180526_174032.jpg

Als dann die Nacht hereinbrach beruhigte sich das Wetter zusehends, es regnete noch ein paar mal leicht aber ab Mitternacht kam dann kein neues Wasser mehr vom Himmel. Mit Abtrocknen in der Nacht war jedoch auch nichts, weswegen wir ziemlich lange dann auf Regenreifen unterwegs waren, die gnadenlos bis auf Slickoptik heruntergemäht wurden, teils bis auf die Karkasse. Aber unglaublich geil, was die Teile für Grip aufbauen, auch noch im völlig abgefuckten Zustand.

IMG-20180527-WA0002.jpg

 

So gab es in der zweiten Hälfte keine weiteren Überraschungen, das Rennmoped lief das ganze Rennen über bis auf den Zwischenfall mit dem Zündkabel wie ein Uhrwerk, so dass kurz vor Rennende ein Vorsprung von 19 Runden auf der Uhr stand. Zwischenzeitlich hatte uns Mr. Baguet von Projekt Paul die schnellste Rennrunde abgeluchst, so dass wir nochmal unsere Geheimwaffe auf das Moped setzten und zu dem Zeitpunkt, als wir uneinholbar waren, nochmal einen Angriff auf die bisherige Bestzeit starten ließen.

So wie der Terminator macht auch der Rapfinator immer seinen Job, und so stand nach kurzer Zeit eine neue Bestzeit im Raum und wir konnten das Rennen mit "verringertem" Tempo (=nicht zu erreichnede Rundenzeiten für mich, aber "gediegen" für den Rapfinator) zu Ende fahren.


An dieser Stelle möchte ich bei allen Teammitgliedern für die noch nie so starke Performance auch und vor allem in der Vorbereitung des Mopeds bedanken:

Karoo

Woidi

Rapfi

Jens

GTZT

Andal (für den mentalen Support)

und den ab sofort für Zuera fest gebuchten Pidi, der während der Rennens die Mannschaft mit vollem Einsatz versorgte und verpflegte :inlove:

20180527_005008.jpg

 

Heisst:

Bei der achten Auflage des VTR24h Rennens haben wir zum VIERTEN Mal das Triple Gesamtsieg, Klassensieg und schnellste Rennrunde errungen. Desweiteren noch zwei zweite Plätze und hier und da noch eine schnellste Rennrunde.

Nur möglich mit einen außerordentlichen Team und dem richtigen Material.

 

Deswegen an dieser Stelle auch einen außerordentlichen Dank auch an unsere Hauptsponsoren:

- Scomadi/Sqooter.com für das Stellen des Motors

- SIP für die endgeile SIP Zündung inkl. der Race Lüfterkranzprototypen mit weniger Gewicht

- MMW für die beste Kupplung aller Zeiten und die superschnelle Herstellung der "Blow Jobs" (so geil :-D )

- AS Auto fürs Auswuchten unserer Räder für mehr Laufruhe bei hohen Geschwindigkeiten

 

 

Wer wirklich wissen will, ob sein Equipment was taugt, der kann sich gerne bei mir melden, wir testen das Zeug auf Herz und Nieren :-)

 

Cheers

Mike

 

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Als erstes mal meine herzlichsten Glückwünsche an alle deutschsprachigen Teams,

vor allem an alle Deutschen, sowie Österreichen Teams und deren schnelle fremdländischen Piloten.

 

Nach 33 Jahren Abstinenz,

letztes Mal 1985 bei der Motorrad Langstrecken WM als Teamchef,

war ich wieder in ein 24 Stunden Rennen involviert.

 

Mit Mitspracherecht ziemlich gleichgestellt der Teamleitung,

und was das geilste war,

persönlich vor Ort.;-):thumbsup:

 

Aber wirklich Hut ab vor den Jungs,

was da in der Vorbereitung,

beim Rennen selbst für eine Leistung abgerufen wurde.

 

Auch möchte ich mich ganz herzlich bei den Mechanikern,

Teamchefs und natürlich bei den Piloten,

für den sehr, sehr herzlichen Umgang mit mir bedanken,:cheers:

für Zuera 2019 wünsche ich "allen" eine gute Vorbereitung,

dem ein oder anderen etwas mehr Glück,

ein glückliches Händchen mit der Technik,

viel Erfolg und wenns meine Gesundheit zulässt ein Wiedersehen in Zuera,;-)

 

pr (Helmut, "Heli")

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vor einer Stunde schrieb powerracer:

Als erstes mal meine herzlichsten Glückwünsche an alle deutschsprachigen Teams,

vor allem an alle Deutschen, sowie Österreichen Teams und deren schnelle fremdländischen Piloten.

 

Nach 33 Jahren Abstinenz,

letztes Mal 1985 bei der Motorrad Langstrecken WM als Teamchef,

war ich wieder in ein 24 Stunden Rennen involviert.

 

Mit Mitspracherecht ziemlich gleichgestellt der Teamleitung,

und was das geilste war,

persönlich vor Ort.;-):thumbsup:

 

Aber wirklich Hut ab vor den Jungs,

was da in der Vorbereitung,

beim Rennen selbst für eine Leistung abgerufen wurde.

 

Auch möchte ich mich ganz herzlich bei den Mechanikern,

Teamchefs und natürlich bei den Piloten,

für den sehr, sehr herzlichen Umgang mit mir bedanken,:cheers:

für Zuera 2019 wünsche ich "allen" eine gute Vorbereitung,

dem ein oder anderen etwas mehr Glück,

ein glückliches Händchen mit der Technik,

viel Erfolg und wenns meine Gesundheit zulässt ein Wiedersehen in Zuera,;-)

 

pr (Helmut, "Heli")

 

Das hoffe ich sehr stark Heli, dass du mit uns wieder mit dabei bist 2019 :cheers:

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Toll das sich Helmut da so mit herzblut mit rein hängt und Teams lobend erwähnt:thumbsup:

 

da könnte sich das eine oder andere Geradeausfahrteam mal königlich ein Vorbild dran nehmen ;-)

 

ich warte ja seit Jahren mal auf ein im Kreis fahr Team...

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was für ein saugeiles rennen :wheeeha::inlove:

die strecke, die stimmung, einfach nur mehr geil!

bis auf das wetter, aber das war ja für alle gleich...

 

ich war auch überrascht wie diszipliniert (fast) alle gefahren sind :thumbsup:

 

nur eines muss ich loswerden:

so schnell die mädels auch fahren können - die eine dame fährt als gäbe es kein morgen :aaalder:

so schlimm war eine andere fahrerin. anfangs dachte ich mir die fällt jetzt in der kurve um :wacko:

und das finde ich saugefährlich, das sind rieeeeesige geschwindigkeitsunterschiede!

meiner meinung nach gehört so eine nicht auf die rennstrecke, das kann ganz böse ausgehen...

 

wir kommen wieder :cheers:

Bearbeitet von ss90
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vor 8 Minuten schrieb ss90:

was für ein saugeiles rennen :wheeeha::inlove:

die strecke, die stimmung, einfach nur mehr geil!

bis auf das wetter, aber das war ja für alle gleich...

 

ich war auch überrascht wie diszipliniert (fast) alle gefahren sind :thumbsup:

 

nur eines muss ich loswerden:

so schnell die mädels auch fahren können - die eine dame fährt als gäbe es kein morgen :aaalder:

so schlimm war eine andere fahrerin. anfangs dachte ich mir die fällt jetzt in der kurve um :wacko:

und das finde ich saugefährlich, das sind rieeeeesige geschwindigkeitsunterschiede!

meiner meinung nach gehört so eine nicht auf die rennstrecke, das kann ganz böse ausgehen...

 

wir kommen wieder :cheers:

 

 

:cheers:

 

 

das mit dem unterschied der fahrerischen leistung ist von anfang an schon so. in den ersten  jahren wurden 10 linien von einem fahrer in einer kurve gefahren...:-D musst du nur schnell drann vorbei fahren..

Bearbeitet von hiro LRSC
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    • Mal schauen obs der wird. Ist mein Favorit.  2019er V300d 4matic.   
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    • Bei der Zündung bin ich komplett auf fremde Hilfe angewiesen...   Was bedeuten 3mm?    Mein Zylinder ist ein 125 LML mit 3 Travasi. Er sollte also mit dem der PK 125 XL bzw. ETS identisch sein. Und eine Banane habe ich ebenfalls verbaut (original ET3).   ET3: 5500 Umdrehungen / 20° +/- 2° v.OT (Banane) PK 125: 5600 Umdrehungen / 17° +1° v.OT (Standardauspuff) P 125 ETS: 6000 Umdrehungen / 17° +1° v.OT (Banane)   Aktuell ist der Zylinder meines Wissens auf 19 v.OT eingestellt.   3mm mehr Vorzündung oder z.B. 1° zusätzlich v.OT würde dann bedeuten, dass bei 4000 Umdrehungen in der Beschleunigung wohl auf 20,5° v.OT käme, was für den LML-Zylinder bereits zu viel sein könnte. Für einen ET3-Zylinder wäre dagegen alles noch im Toleranzbereich.   Wenn die HD jetzt einen Tick größer ist als original, "kühlt" diese dann auch den Zylinder etwas mehr ab, weil mehr Sprit zur Schmierung vorhanden ist. Die ET3 hat ja nur eine 76er Hauptdüse.    Wenn ich wüsste, dass eine CDI mit festen ZZP alle Probleme löst, würde ich sofort auf so eine umsteigen. Aktuell vermute ich, dass hier der Wunsch nach "mehr" Beschleunigung ein Fehler war und die Vape Sport nicht so optimal ist. Umgekehrt fahre ich bei Touren oft lange Strecken mit Vollgas, was für die Sport sprechen würde.      
    • Das war jetzt endlich das Totschlagargument gegen die teuren Hauben... Ich versuche das auch so!
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