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Membranmotoren LF/SF/WF mit Blowback - Was tun dagegen?


Motorhead

Empfohlene Beiträge

war für die katz meiner meinung nach, nach 20min rumfahren und erledigungen machen is der ganze vergaserbereich nach wie vor nass.

wurscht, geschadet hats wohl nicht ausser dass ich den stutzen entwertet habe falls ich ihn mal verkaufen würde :satisfied:

 

ps: den ballförmigen aufsatz findet man unter "von freund geborgt, keine ahnung woher"

Bearbeitet von Motorhead
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vor 31 Minuten hat Motorhead folgendes von sich gegeben:

war für die katz meiner meinung nach, nach 20min rumfahren und erledigungen machen is der ganze vergaserbereich nach wie vor nass.

wurscht, geschadet hats wohl nicht ausser dass ich den stutzen entwertet habe falls ich ihn mal verkaufen würde :satisfied:

 

ps: den ballförmigen aufsatz findet man unter "von freund geborgt, keine ahnung woher"

Und Stutzen ist leichter geworden :wheeeha:

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  • 2 Wochen später...

Versuch mal ein RamAir dazu. Eventuell auch noch ein Boost-Bottle ( habe bei meiner mit der alten Malossi gute Erfahrungen gemacht).

Diese Kugelfrässtiffe sind eigentlich für Holz gedacht und sind in jedem Baumarkt zu finden.

 

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  • 2 Jahre später...

Hallo,

 

ich habe dieses Topic bereits gelesen, sowie zahlreiche andere Topicbereiche, die sich mit dem Thema Blowback an Membranmotoren beschäftigen, ich hoffe hier kann mir jemand helfen, ich bin am Verzweifeln. Vielleicht haben ja auch noch andere das Problem, wie ich es habe. Vorab: Punzen bzw. gezielteres Aufrauen möchte ich erst als Finalisierung machen, da ich vermute, dass ein größeres Problem vorliegt.

 

Also zum Problem: Ich habe an meiner Pk übermäßig viel Blowback. Nach ca. 10-20 Sekunden Vollgas läuft mir ein kompletter See am Trittbrett und aus der Benzinhahnhebeldurchführung (was ein Wort:muah:entgegen.

 

Setup: Polini Evo direkt 57x54, 126/192, Qk 1.2, 1:12 Verdichtung, runde Oberkante, 85% mit Steg, Abrisskante zum Auspuff oben/ unten vorhanden, 54/105 Glockenwelle vom SIP, LTH Ansauger 30mm für den Pk Rahmen, Dellorto VHSH30, kein Luftfilter oder Trichter, Big Bertha, Original Membran mit Falc Plättchen (d ca. 0,45mm), Parmakit Zündung 25/18.

 

Das habe ich bereits erfolglos versucht: 

-Übergänge Ansaugstutzen, Membran, Stuffer passend gemacht

-Ansaugstutzen leicht gekürzt und einen Bogen entschärft, sodass mehr Platz zwischen Vergaser und Wand ist

-Wechsel von Italkit Membran auf Polini Evo Membran mit 0,45mm Falc Plättchen -> Blowbackverhalten hat sich beim Wechsel verschlechtert, die Italkit Membran hatte gut Blowback, deswegen der Wechsel. Beim Ausbau dann zufällig gemerkt, dass ein Plättchen der Italkit Double Prisma Membran leicht angefressen war. Vermutlich, weil die äußeren Reihen zu wenig Spiel zur Wand hatten und kaum öffneten und die inneren Plättchen zu stark „rangenommen“ wurden.

-Zündung verstellen (hab ich mal gehört, dass das sein kann,…)

-Vergaserwechsel von Polini PWK 30, zu PHBH 30, zu VHSH 30 hat keinen Unterschied gebracht

 

Sonstige Randbedingungen bzw. Anstöße:

-Überströmer im Gehäuse perfekt angepasst und damals angeraut

-tendenziell wenig Vorverdichtung durch Glockenwelle

-Vergaser läuft definitiv nicht über, selbst aus den Überläufen kommt absolut nichts

-Vergaser noch etwas fett abgestimmt, wird aber noch behoben, bzw. das soll anscheinend nicht so einen großen Unterschied machen - so wie man das mitbekommt

-nichts wurde poliert etc. alle Oberflächen sind naturrau

-Vergaser steht ziemlich gerade, Schwimmerstand passt

-Blowback entsteht hauptsächlich bei voller Schieberöffnung - ob es davor schon da ist kann ich nicht sagen

 

Habt ihr noch eventuell Ideen? Oder so

 

LG.

 

Edit sagt noch, dass das verändern des ASS dazu gesorgt hat, dass der Motor bisschen fetter bedüst werden musste und er sich beim Standgas-Gas aufreißen nicht mehr so stark verschluckt hat - ist aber immer noch da.

Bearbeitet von martinit66
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Bevor Du in die Finale Bearbeitung gehst probier das noch.

Gummierte Auflageflächen der Membranzungen würde ich auf alle Fälle testen.

Wenn kein RD Membrankörper passt, es gibt Lacke die einer gummierten Oberfläche sehr ähnlich sind.

Nach dem lackieren schön plan schleifen dass das auch abdichtet.

 

Wenn beim aufschlagen der Plättchen diese nicht gedämpft werden,

federn die Plättchen gerne zurück und dichten nicht ab.

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vor einer Stunde hat martinit66 folgendes von sich gegeben:

Danke schonmal für die Antwort. Die Membran ist bereits gummiert. Sie hat den Lochstich der Falc Membran, also größer als die RD Membran.


Die verwendete Membran ist diese hier: https://www.sip-scootershop.com/de/product/membranblock-polini_21300540

 

 

Du schreibst, Du hättest die Plättchen gewechselt, hast Du auch darauf geachtet,

falls die Plättchen "gewölbt" sind, diese auch richtig zu verbauen.

Sprich, Buckel nach oben zeigend, nur ne Frage;-), manchmal haben die Plättchen keine gekappte Ecke für die Markierung.

Noch ein Tip, Du kannst mittels Strobolampe wunderbar sehen ab welchem Drehzahlbereich oder Schieberstellung das Blowback einsetzt oder am stärksten ist,

Bearbeitet von powerracer
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Also die Plättchen hatten keine gekappte Ecke, die Membran schließt auch sauber. Die Plättchen waren meine ich nicht gewölbt, bzw. ich hatte  kontrolliert ob die Plättchen überall aufliegen. Das taten sie.

Wenn die Plättchen doch gewölbt sein sollten, zeigt dann die Wölbung des Plättchens weg von der Membran oder hin zur Membran?

 

Das mit der Strobolampe ist ein sehr interessanter Tipp. Den werde ich mal ausprobieren :thumbsup:. Einfach dann mit der Lampe vom Vergaserraum, oben vor den Vergaser leuchten?

 

Was kann ich mit der Information dann machen, wenn ich weiß bei welcher Schieberstellung bzw. Drehzahl das meiste Blowback ist?

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vor 4 Stunden hat martinit66 folgendes von sich gegeben:

Also die Plättchen hatten keine gekappte Ecke, die Membran schließt auch sauber. Die Plättchen waren meine ich nicht gewölbt, bzw. ich hatte  kontrolliert ob die Plättchen überall aufliegen. Das taten sie.

Wenn die Plättchen doch gewölbt sein sollten, zeigt dann die Wölbung des Plättchens weg von der Membran oder hin zur Membran?

 

Das mit der Strobolampe ist ein sehr interessanter Tipp. Den werde ich mal ausprobieren :thumbsup:. Einfach dann mit der Lampe vom Vergaserraum, oben vor den Vergaser leuchten?

 

Was kann ich mit der Information dann machen, wenn ich weiß bei welcher Schieberstellung bzw. Drehzahl das meiste Blowback ist?

Die Plättchen prüfst Du mit dem Messschieberrücken,

die ballige Seite, sprich der Buckel wird sichtbar montiert.

 

Es ist doch wichtig das Du weisst bei welcher Schieberstellung das Blowback am stärksten ist und das siehst mit der Strobolampe wunderbar.

Dann kannst Du rauskristallisieren ob Leerlauf, Nebendüse, Hauptdüse oder Schieberausschnittbereich verantwortlich sind, evtl. sogar die Nadel.

 

Viel Erfolg

 

wenn weitere Fragen, gerne:thumbsup:

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vor 20 Stunden hat martinit66 folgendes von sich gegeben:

Also zum Problem: Ich habe an meiner Pk übermäßig viel Blowback. Nach ca. 10-20 Sekunden Vollgas läuft mir ein kompletter See am Trittbrett und aus der Benzinhahnhebeldurchführung (was ein Wort:muah:entgegen.


Habt ihr noch eventuell Ideen? Oder so

 

Klingt nach einem Problem mit dem Benzinhahn, alternativ auch Tank / Tankentlüftung, einem Benzinschlauch mit Loch oder allem zusammen. Um zu prüfen ob es wirklich aus dem Vergasertrichter kommt, kannst du dir ein "Knie" aus Gummi oder einen 90° PVC Bogen an den Trichter schrauben.

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Danke schonmal für alle Ratschläge :cheers:. Ich werde denke ich mal alles soweit ausprobieren.Das einzige was erstmal rausfällt sind:

vor 7 Stunden hat Polinizei folgendes von sich gegeben:

Installiere ein AFR.

Wenn Du die Möglichkeit hast, hänge mal nen Rod Vergaser dran.

Verschärfe die Zündung

,weil meine Auspuffanlagen alle kein AFR Anschluss haben. Das mit Vergaser mit Rod probieren wird auch schwierig, da ich in meiner Nähe niemanden kenne, der sowas zwischen 28-32 da hat. Das mit der Zündung verschärfen in den bestimmten Bereichen fällt auch raus, weil ich keine freiprogrammierbare Zündung habe. Zündung habe ich auch mal in Richtung 26° gestellt, es hat sich aber sowohl Blowback- als auch Leistungstechnisch nichts getan.

 

 

vor 3 Stunden hat powerracer folgendes von sich gegeben:

Schieberstellung das Blowback am stärksten ist und das siehst mit der Strobolampe wunderbar.

Dann kannst Du rauskristallisieren ob Leerlauf, Nebendüse, Hauptdüse oder Schieberausschnittbereich verantwortlich sind, evtl. sogar die Nadel.

 

Hat die Vergaserabstimmung doch was mit dem Blowback zu tun? Ich meine mal gelesen zu haben, dass die Vergaserabstimmung keinen wirklichen Einfluss hat. Werde das aber dann auch nochmal genauer anschauen.

 

Der Vergaser ist nicht komplett daneben, denk ich. Alles läuft ruckelfrei, HD muss noch magerer und das Ampelrumgerotze könnte auch besser sein, ich hab folgende Bedüsung:

 

HD 168 (KMT), K98 Mitte, DQ267, B42, 50er Schieber

 

LG

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"Ampelrumgerotze könnte auch besser"

 

Ein weiterer Indiz, dass Deine Vergasereinstellung suboptimal ist.

 

In Deinem Fall bilden sich nicht nur "vor", sondern auch "nach" dem Vergaser Pfützen.

 

Das überfetten im Standgas mußt Du als erstes abstellen.

 

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Hi,

ich hab ein paar Neuerkenntnisse gesammelt:

 

Am 13.2.2023 um 20:11 hat gertax folgendes von sich gegeben:

prüfen ob es wirklich aus dem Vergasertrichter kommt

-An dem Punkt habe ich gestern rumgespielt. Es liegt definitiv nicht am Spritsystem.

 

Am 13.2.2023 um 17:47 hat powerracer folgendes von sich gegeben:

bei welcher Schieberstellung das Blowback am stärksten ist

-Bei voller Schieberöffnung sprüht es ordentlich raus. Die anderen Schieberbereiche sind relativ trocken. Ganz leicht beim Gasgeben aus dem Standgas noch.

 

Am 14.2.2023 um 07:50 hat Polinizei folgendes von sich gegeben:

Vergasereinstellung

-Am Vergaser bin ich heute nochmal beigegangen. Ich würde meinen, dass der Vergaser jetzt perfekt für die Straße eingestellt ist. Das rotzen im Standgas ist marginal besser geworden, aber durch den Vergaser bekomme ich das nicht weg. Der Ansaugstutzen ist halt denk ich einfach nicht Strömungsgünstig genug.

 

Als nächstes würde ich denk ich mal einen anderen Auspuff probieren, wenn ihr keine Einwände mehr zu den Neuerkenntnissen habt ;-).

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MRP 3mm, 2 Stück.

Vermutlich reicht aber bereits einer.

Ich hab damit rel. viel auf dem p4 getestet (zusätzlich zu Membranen, Brennräumen und co.), was allein durch den Spacer teilweise extremst positive Ergebnisse geliefert hat.

 

Du hast oft den Effekt, dass die Membran offen steht und die Gassäule schwingt und wieder durch den Vergaser anfettet. 
Dann bringt auch die Bedüsungsänderung nahezu keine Reaktion. Teilweise ist da Vorreso die Leistung auf 0 eingebrochen bis der Auspuff das Problem gelöst hat. 
Das rausdistanzieren der Membran entschärft das. 
 

 

Bearbeitet von Evorox
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Hallo,

Es gibt wieder Neuigkeiten:

Auspuffanlagen habe ich noch nicht probiert. Einen 3mm Membranspacer allerdings schon:

 

-Durch den 3mm Membranspacer hat sich das Blowback kein Stück geändert. Ich würde eventuell sogar behaupten, dass es sich leicht verschlimmert hat.

 

-die Montage der Membranplättchen hab ich überprüft @powerracer, die Plättchen waren richtig rum montiert. Sie waren auch nicht ausgefranst o.Ä. .

 

-sonst ist mir noch aufgefallen, dass eine Gemischlache im Membrankasten stand, beim Ausbau der Membran. Die Membranplättchen waren nicht furztrocken, aber nicht wirklich nass.

 

Was macht man jetzt hier?

Mehr Membranspacer oder andere Auspuffanlagen, … ?

 

(Ich weiß nicht ob es das Bild übernommen hat:lookaround:, aber so sieht es nach 5 Minuten fahren aus. Auf der Kamera sieht das ein wenig harmloser aus als in echt. Aber ich denke man sollte erkennen, dass das nicht nur ein bisschen ist.)

42D65750-8F53-4AEC-B37C-059A04E41858.jpeg

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vor 2 Stunden hat martinit66 folgendes von sich gegeben:

Hallo,

Es gibt wieder Neuigkeiten:

Auspuffanlagen habe ich noch nicht probiert. Einen 3mm Membranspacer allerdings schon:

 

-Durch den 3mm Membranspacer hat sich das Blowback kein Stück geändert. Ich würde eventuell sogar behaupten, dass es sich leicht verschlimmert hat.

 

-die Montage der Membranplättchen hab ich überprüft @powerracer, die Plättchen waren richtig rum montiert. Sie waren auch nicht ausgefranst o.Ä. .

 

-sonst ist mir noch aufgefallen, dass eine Gemischlache im Membrankasten stand, beim Ausbau der Membran. Die Membranplättchen waren nicht furztrocken, aber nicht wirklich nass.

 

Was macht man jetzt hier?

Mehr Membranspacer oder andere Auspuffanlagen, … ?

 

(Ich weiß nicht ob es das Bild übernommen hat:lookaround:, aber so sieht es nach 5 Minuten fahren aus. Auf der Kamera sieht das ein wenig harmloser aus als in echt. Aber ich denke man sollte erkennen, dass das nicht nur ein bisschen ist.)

42D65750-8F53-4AEC-B37C-059A04E41858.jpeg

Die Membranzungen sollten trocken sein.

Hast mal drüber nachgedacht in den Membrankasten einen Stuffer zu setzen um die Strömung hinter den Zungen zu beschleuigen.

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90 grad lambretta knie auf den vergaser. Dann ein ht rohr nach oben stehen lassen. Ht rohr länge variieren. 

Wird n ps spitze kosten, siff ist weg, lautstärke besser und wenn die länge passt wird das vorreso verhalten besser. 

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Danke auch für diesen Tipp @Tim Ey. Dieser Ansatz klingt für mich eher wie Pfusch am Bau :laugh:, da das Blowback nicht weg geht, sondern nur nicht mehr sichtbar ist. Ich vermute, dass der Sprit dann im Knie auch wieder in den Vergaser reinläuft, da der Blowback schon eine Menge ist. Ich denk auch noch, dass es bei solchen Drehzahlmotoren nicht wenig an Leistung kosten könnte. Aber sollte mir mal sowas über den weg laufen, werde ich es ausprobieren. Nur Spekulationen und so… 

 

Da in diesem Topic ja auch Punzen und Anrauen etc. auch in aller Munde ist habe ich mal den Ansaugstutzen (Vergaser nicht) bearbeitet.

-Golfballprofil innen, mit einem Dremel, mit 3mm Kugelfräser, soweit wie es ging. Den Rest mit extrem groben Schleifpapier angeraut. Das Sprayback hat sich ein wenig minmiert, das verschlucken beim Gasgeben ist auch viel besser geworden und der Motor zieht den 4. Gang ein besser, nach dem Schalten. Die Hauptdüse muss allerdings nach Gefühl neu abgerüstet werden, da der Motor im vierten nicht mehr voll ausdreht. Vermutlich muss er magerer. - Bzw. gibts da Tendenzen?

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@Tim Ey war ja überhaupt nicht böse gemeint, falls du das falsch verstanden hast:cheers:. Entschuldigung auch nochmal, falls ich dich da unterbewusst angegriffen hab. Also du könntest es mir es gerne erklären, wenn du möchtest. Ich hab das noch nie ausprobiert und meine Ansicht basiert ja wie gesagt nur auf Spekulationen.

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Am 22.2.2023 um 18:15 schrieb Tim Ey:

90 grad lambretta knie auf den vergaser. Dann ein ht rohr nach oben stehen lassen. Ht rohr länge variieren. 

Wird n ps spitze kosten, siff ist weg, lautstärke besser und wenn die länge passt wird das vorreso verhalten besser. 

Meine Meinung basiert nicht auf Spekulationen ;-)

Leistungsmäßig siehe Ergebnis

2019-05-30_Ansauglaengenvariation.pdf

Die Siffe ist weg.

Stichwort für Google: Schwingrohraufladung.

 

Rot: Basis, ohne 90° Knie

Andere Farben: Die Zahlen sind die Längen in mm die oben aus dem Knie in mm rausstehen. 

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@martinit66

 

Will mich in Eure Diskussionen net zu sehr einmischen aber bist Du Dir sicher das die Ansauglänge für die anvisierte Drehzahl passt? 

Ich hatte bei meinen Motoren meist feuchte Knie bzw Socken wenn die Ansauglänge net mit den Rest der Steuerzeiten etc zusammenpasste.

 

Zum aufrauhen, punzen, dimplen, wie immer man den Gaul jetzt auch benennen will kann ich nur feststellen das ich in all meinem Jahren an Arbeit auf der Flowbench keinen messwertunterschied feststellen konnte bzw messbarer Minderung in der Wandreibung und dadurch höheren durchflussbeiwert. Aufrauhen befinde ich aber trotzdem als gutes Mittel um auf Nummer sicher  Spritakkumulation an der Kanalwand zu mindern.

 

Rlg und gutes Gelingen Christian 

Bearbeitet von Yamawudri
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