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Modroller Artikel (Spiegel aktuell)


kebab

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Wenn der mit seiner Karre im falschen Winkel zur Sonne steht, legst den in Sekundenbruchteilen in Schutt und Asche.

 

 

 

Ah nein, der bündelt mit seinen Spiegeln das Licht für die Scheinwerfer.

Bearbeitet von oehli
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vor einer Stunde schrieb oehli:

Wenn der mit seiner Karre im falschen Winkel zur Sonne steht, legst den in Sekundenbruchteilen in Schutt und Asche.

 

 

 

Ah nein, der bündelt mit seinen Spiegeln das Licht für die Scheinwerfer.

Nee, besser, das ist ne Art Radiometerantrieb. So etwa:

 

 

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......Stimmt. Die Spiegel strahlen das Licht auf den Parks, der leitet die Wärme von der Vor der.- zur Rückseite, die dort erwärmte Luft breitet sich schlagartig aus und treibt das Solar Fahrzeug an.

 

Mannmannmann, was die Mods schon druff hatten. Die mussten ihren ÜberIQ mit Pillen dämpfen um nicht schon vor der Erfindung des Diesels dessen Ende vorher zu sagen.   Mannmannmann

 

An den Rockern ham se dann die für diese Zeit überflüssige Energie abgelassen.

 

Die haben ja auch an der GS-Fall Theorie geforscht.

- je höher das Cliff, desto grösser das Rums-

 

Steht auch so im Pschyrembel

Bearbeitet von oehli
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Man mag sich ja über Mods lustig machen wie man will, aber ohne die Mods gäb's den Film Quadrophenia nicht, ohne Quadrophenia hätte es in Deutschland in den 80ern nie dieses Modrivival gegeben, ohne dieses Modrivival wäre die deutsche Rollerszene niemals in dieser Form entstanden in der sie heute existiert, ohne diese Rollerszene gäbe es die großen bekannten Shops nicht, das GSF nicht und all die "spätberufenen" Vespa-Fahrer, die jetzt meinen, sie haben den einzigen wahren Weg Vespa zu fahren für sich entdeckt, würden immer noch Briefmarken sammeln oder den Jägerzahn von ihrem Vorgarten neu anstreichen.

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Also echt jetzt, Kinners. Macht euch mal locker. Sowohl Oehli als auch ich sind schon Roller gefahren, da waren die meisten hier noch mit dem Dreirad unterwegs oder wurden im Kinderwagen geschaukelt. Ja sogar schon vor Quadrophenia, stellt euch vor... Es kann durchaus der eigenen Traditionspflege dienen, sich über den geilen Scheiß von früher lustig zu machen. Seid mal nicht so spießig und nehmt nicht alles so ernst.

 

Ah ja: Und Jimmy war ne feige Sau!

Bearbeitet von pötpöt
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Isch hatte Bomberjacke mit Batman Fledermaus und gelber Lampe bei doppelseitig zwei Spiegeln auf der Rally.

Solar gab's damals noch nicht.

 

Ich ziehe den Hut vor jedem, der sich heute traut, so rum zu fahren, wie ich vor 80Jahren.

 

Mods bringen uns weiter, ich traute mich bis heute zu wenig.

 

 

Der Bericht ist geilste Jugendkultur, besser geht es nicht.

 

Am liebsten mach ich mich über mich selbst lustig, könnte das Leben sonst kaum aushalten.

Bearbeitet von oehli
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vor 4 Stunden schrieb Champ:

Man mag sich ja über Mods lustig machen wie man will, aber ohne die Mods gäb's den Film Quadrophenia nicht, ohne Quadrophenia hätte es in Deutschland in den 80ern nie dieses Modrivival gegeben, ohne dieses Modrivival wäre die deutsche Rollerszene niemals in dieser Form entstanden in der sie heute existiert, ohne diese Rollerszene gäbe es die großen bekannten Shops nicht, das GSF nicht und all die "spätberufenen" Vespa-Fahrer, die jetzt meinen, sie haben den einzigen wahren Weg Vespa zu fahren für sich entdeckt, würden immer noch Briefmarken sammeln oder den Jägerzahn von ihrem Vorgarten neu anstreichen.

 

Das ist jetzt aber wirklich etwas sehr einfach gedacht.


Das Mod Revival war ja nun wirklich nicht so ne mega große Szene wie es die Rollerszene Ende der Achtziger/ Anfang der Neunziger wurde.
Die meisten von den Smarties standen doch nur am WE in den Szeneschuppen mit Ihren Cavern Anzügen unantastbar und unnahbar in der Ecke rum.
Mit Werkzeug und schmutzigen Händen hatten die rein gar nix am Hut. Zumindest nicht die große Masse.

Mit den Mods wie sie in Quadrophenia dargestellt wurden hatten die bis auf Kutte, Anzügen, Spiegel und Lampen eigentlich auch nichts gemeinsam.


Die meisten die ich aus dieser Zeit kenne, haben da eher 77' er Punkrock oder Ska gehört.
Und der Zufall hat da auch mit reingespielt. Leute bekamen zum 16. eine gebrauchte Vespa statt der erhofften MTX, RD oder sonstwas geschenkt und merkten dann schnell, das sich das ungeliebte Gefährt relativ easy Tunen ließ. Das war aus meiner Sicht die Geburtsstunde der schnell wachsenden Szene und die paar Mods verschwanden ziemlich schnell.
Da fingen dann auch die Custom Umbauten an und der Schneeballeffekt ließ nicht lange auf sich warten.
Zu dieser Zeit saßen die beiden Gründer des SC noch in Ihrer kleinen Garage. Dann wurde die Szene jedes Jahr größer und mit Ihr auch die Shops.


Klar ist Quadrophenia ein Kultfilm der Szene geblieben weil er einfach auch der einzige große Kinofilm, gepusht durch das Konzeptalbum von The Who  ist, der die Rollerszene darstellte. Die Szene hat sich in viele Richtungen entwickelt und heute ist daraus sogar eine kleine aber feine Motorsport Szene geworden.
Andere fahren nur zum Run um Leute zu treffen und Spass zu haben.


Im Moment macht dann der Hipster noch den ganzen Markt kaputt und fährt mit cremefarbener überrestaurierter Kiste zur Eisdiele oder die Heuschrecken grasen den Gebrauchtfahrzeugmarkt ab und erheben die Vespa zur Kapitalanlage.
Sprich, die Szene verändert sich ständig, auch wenn die meisten von den alten Hasen mit Ihren Kisten ins Grab fahren werden, die Szene wird sich weiter entwickeln und es läuft auf Viertakter und Elektroantrieb hinaus.


Wahrscheinlich wird die Szene in den nächsten Jahren deutlich schrumpfen aber ganz aussterben wird Sie wohl erst, wenn die Politik in Ihrem Beschützerwahn das Zweirad fahren ganz verbietet, weil Individualverkehr für den einfachen Trottel Bürger einfach zu gefährlich ist.

 


Ich würde dann gerne noch ein Szene kaufen.:-D

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vor 8 Stunden schrieb frankfree:

 

Das ist jetzt aber wirklich etwas sehr einfach gedacht.


Das Mod Revival war ja nun wirklich nicht so ne mega große Szene wie es die Rollerszene Ende der Achtziger/ Anfang der Neunziger wurde.
Die meisten von den Smarties standen doch nur am WE in den Szeneschuppen mit Ihren Cavern Anzügen unantastbar und unnahbar in der Ecke rum. Wer ist denn bitten in den 80er Jahren in Deutshcland mit einem Cavern Anzug rumgerannt? Die große Masse derer, die sich als Mod gefühlt haben sind mit Jeanshose und BW Parka auf den ein Union Jack, "The Who"-Aufnäher oder ein Bierhandtuch aufgenäht war rumgerannt. Und das war schon sehr viele und so sind die auch auf ihre ersten Treffen gefahren, nur dann hat sich der Style halt relativ schnell gewandelt
Mit Werkzeug und schmutzigen Händen hatten die rein gar nix am Hut. Zumindest nicht die große Masse. Hat zwar hiermit jetzt gar nix zu tun, der Anteil derer, die selber geschraubt haben war damals deutlich größer als heute. Damals war es nämlich verpönt sich einen Motor bauen zu lassen. Von daher haben sich auch die unbegabten versucht, heute ist es doch deutlich verbreiteter sich komplette Motoren oder Roller aufbauen zu lassen oder den wunschroller gleich komplett fertig zu kaufen

Mit den Mods wie sie in Quadrophenia dargestellt wurden hatten die bis auf Kutte, Anzügen, Spiegel und Lampen eigentlich auch nichts gemeinsam. Du hast es erfaßt, das ist nämlich auch ein Film, natürlich ist der massiv überzeichnet. Auch in den 60ern ist kaum ein Mod mit 50 Spiegeln und 80 Scheinwerfern rumgefahren. Schau Dir doch mal ein paar mehr authentische Bilder an, da wirst Du ganz viele Roller sehen, die genau so aussehen, wie der feuchte Traum vieler Oldie-Liebhaber der aktuellen Vespa-Bewegung (ich schreibe ganz bewußt nicht Szene). Diese Bilder die immer wieder auf den Titelseiten stehen sind halt die extremen Auswüchse einer Bewegung, nicht das was diese Ausmacht


Die meisten die ich aus dieser Zeit kenne, haben da eher 77' er Punkrock oder Ska gehört. Der Musikstil hat sich im Laufe der Zeit immer wieder geänderrt, in den 80ern in Deutschland war es auch nicht abwägig wenn ein "Mod" Neue Deutsche Welle gehört hat. Ska ist ein wesentlicher Bestandteil der Mod Szene, ebenso wie auch Beat, Sixties- Musik im Allgemeinen. Die Northern Soul Schiene ist da eigentlich schon wieder so ein eigenes Ding, aus der Mod-Szene hervorgegangen, aber immer weniger mit ihr gemein. In den 90ern gab's auch Scooter Boys die Techno gehört haben, dennoch haben sie für sich beansprucht Scooterboy sein.
Und der Zufall hat da auch mit reingespielt. Leute bekamen zum 16. eine gebrauchte Vespa statt der erhofften MTX, RD oder sonstwas geschenkt und merkten dann schnell, das sich das ungeliebte Gefährt relativ easy Tunen ließ. Das war aus meiner Sicht die Geburtsstunde der schnell wachsenden Szene und die paar Mods verschwanden ziemlich schnell.
Da fingen dann auch die Custom Umbauten an und der Schneeballeffekt ließ nicht lange auf sich warten.
Zu dieser Zeit saßen die beiden Gründer des SC noch in Ihrer kleinen Garage. Dann wurde die Szene jedes Jahr größer und mit Ihr auch die Shops.


Klar ist Quadrophenia ein Kultfilm der Szene geblieben weil er einfach auch der einzige große Kinofilm, gepusht durch das Konzeptalbum von The Who (Du weist schon, daß das Album vor dem Film da war...?) ist, der die Rollerszene darstellte. Die Szene hat sich in viele Richtungen entwickelt und heute ist daraus sogar eine kleine aber feine Motorsport Szene geworden.
Andere fahren nur zum Run um Leute zu treffen und Spass zu haben.


Im Moment macht dann der Hipster noch den ganzen Markt kaputt und fährt mit cremefarbener überrestaurierter Kiste zur Eisdiele oder die Heuschrecken grasen den Gebrauchtfahrzeugmarkt ab und erheben die Vespa zur Kapitalanlage.
Sprich, die Szene verändert sich ständig, auch wenn die meisten von den alten Hasen mit Ihren Kisten ins Grab fahren werden, die Szene wird sich weiter entwickeln und es läuft auf Viertakter und Elektroantrieb hinaus.


Wahrscheinlich wird die Szene in den nächsten Jahren deutlich schrumpfen aber ganz aussterben wird Sie wohl erst, wenn die Politik in Ihrem Beschützerwahn das Zweirad fahren ganz verbietet, weil Individualverkehr für den einfachen Trottel Bürger einfach zu gefährlich ist.

 


Ich würde dann gerne noch ein Szene kaufen.:-D

 

Ist halt die Frage, wer hier einfach denkt.

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vor 47 Minuten schrieb Champ:

 

Ist halt die Frage, wer hier einfach denkt.

O.K. 

Jeder hat da anscheinend eine andere Wahrnehmung.

Aber Bierhandtücher auf dem Parka hätten die Mods ( die ich kannte) damals als Stil los bezeichnet.

Das waren für mich eher die Scooterboys die solche Handtücher auf ner Bomberjacke getragen haben.

 

Das die Henne vor dem Ei da war ist wohl klar, trotzdem hat das Erfolgsalbum und alleine der Bandname den Film gepusht in dem die Szene dargestellt wurde. Natürlich wie immer im kommerziellen Film, teilweise falsch und überzeichnet. War ja schließlich keine Doku.

Vielleicht waren die Mods Anfang der Achtziger auch regional einfach anders drauf.

Ich war froh als dieser elitäre Haufen ( das dachten Sie zumindest) aus der Rollerszene verschwand und das ganze lockerer wurde.

 

Ich fand die Aussage das die Szene ohne Quadrophenia nicht so groß geworden wäre etwas zu einfach.

Es war und ist einfach eine andere stark veränderte Szene geworden.

Siehe Northern Soul, den ich persönlich hasse wie die Pest und weswegen ich Niterzelte zur Zeit dieser Art von Beschallung einfach meide.

Man stelle sich die Schlacht in Brighton mal unterlegt mit Northern Soul vor.

 

Ist nur ein Witz; bevor du jetzt wieder den Rotstift raus holst und mir die Welt erklärst.

 

 

 

 

 

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vor 19 Stunden schrieb Arthur:

Die Kommentare hier zum Teil dagegen GSF-typisch idiotisch wie leider nicht anders zu erwarten. 

Top-Pauschalisierung! :thumbsup:

Wenn Dir (Selbst-)Ironie, Sarkasmus und andere Formen des hier vorherrschenden Humors so völlig fremd sind, so ist es für Dich vielleicht der falsche Spielplatz...

 

Edith & Bea fanden den Artikel übrigens ganz ok, mehr aber auch nicht

Bearbeitet von Tyler Durden
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Und wieder werden alle Klischees tiefster Schublade bedient... Ein Mod-Roller hat 100 Spiegel zu haben, sonst isses kein Mod-Roller. Wenn ein Roller 100 Spiegel hat, dann ist der Fahrer automatisch ein Mod.... 

 

Nee, wer sich damit mal befasst hat, der weiß, dass das mit dem überbordenden Gelöt ein Süd-Londoner Trend war, und zwar nur im Frühjahr 1964. Also genau die Jungs, die Richard Barnes in genau dem Moment vor die Linse gekriegt hat und die sein Spätsiebziger "Mods!" Buch prägen....

 

Die Mod-Roller-Kultur konnte einiges mehr: Custom-Lackierungen, teils extreme Cut-Downs, Extrem-Tuning (SS250, etc.), den Begriff "Scooter Boys" für rollerfahrende Mods (z.B. die Pompey Feds), etc., etc., etc.... Alles schon Mitte der 60'er. 

 

Die Roller-Kultur der Mods, auf ewig reduziert auf das Titelbild des Barnes-Buchs, von Leuten, die es nicht besser wissen (wollen). Trashige Neo-"Mods" ebenso wie altkluge Scooterboys...

 

Ist aber nicht wichtig, nur lustig! :-D

 

 

 

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vor 5 Stunden schrieb pötpöt:

Seid ehrlich: Ihr wart doch alle in Wirklichkeit Popper!

Ja, ich , hier, Hallo.

Ich mit Popper-Tolle bis zum Kinn, gelben Fiorucci Jeans und hellblauen Boxerstiefeln. Aber auch mit 80er PX mit Radio-Cassette und Lautsprechern vorne im Deckel :inlove:

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vor 5 Stunden schrieb Champ:

 

 

 

Natürlich

 

Popper + Vespa = Mod -> Scooterboy

So war es eben Mitte der 80er. Also bei mir. Mit 15 die erst ciao. Popperscheitel, Klamotten der 60er mit spitzen Schuhen aus dem Kaufhaus Kilo und dem Studio 59 (köln) um sich von den Vanillajeans Poppern abzusetzen. Dann kam diese eine Videonacht wo wir Quadrophenia entdeckten. Das war der Startschuss. So war das. Dann die erste PX gekauft mit Chrom vom Rollershop verziert den Fishtailparker an und auf Runs gefahren. Dann zum Scooterboy mit Tarnklamotten mutiert.

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vor 14 Minuten schrieb agent.seven:

Ja, ich , hier, Hallo.

Ich mit Popper-Tolle bis zum Kinn, gelben Fiorucci Jeans und hellblauen Boxerstiefeln. Aber auch mit 80er PX mit Radio-Cassette und Lautsprechern vorne im Deckel :inlove:

E K E L H A F T !!!

:cheers:

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vor 4 Stunden schrieb Rollerbube:

So war es eben Mitte der 80er. Also bei mir. Mit 15 die erst ciao. Popperscheitel, Klamotten der 60er mit spitzen Schuhen aus dem Kaufhaus Kilo und dem Studio 59 (köln) um sich von den Vanillajeans Poppern abzusetzen. Dann kam diese eine Videonacht wo wir Quadrophenia entdeckten. Das war der Startschuss. So war das. Dann die erste PX gekauft mit Chrom vom Rollershop verziert den Fishtailparker an und auf Runs gefahren. Dann zum Scooterboy mit Tarnklamotten mutiert.

 

So, oder so ähnlich wars wohl bei den meisten. Genau das hat die Szene größer gemacht.

Die Mods waren schnell verschwunden; außer im Kultfilm, über den man heute immer noch herzlich lachen kann.

 

Die THC Konsumenten, gibts übrigens auch nur wegen den Cheech und Chong Filmen.:muah:

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vor 7 Stunden schrieb frankfree:

 

 

Die Mods waren schnell verschwunden; außer im Kultfilm, über den man heute immer noch herzlich lachen kann.

 

Dem muss ich leider einmal widersprechen, da diese Aussage schlicht falsch ist. Sie waren und sind noch immer nicht verschwunden. Klar, jeder hat sich weiter entwickelt, aber einige sind durchaus tiefer in die Materie "Mod" eingedrungen, was vor allem musikalisch unglaublich viel bietet. Und gerade JETZT, wo wir alle so um die 50 sind, finden fantastische Treffen statt (ohne Deckchair-Gemetzel und Pillenexzesse). Insgesamt erlebe ich beide Szenen (Mods und Scooterboys) als sehr viel toleranter und entspannter als in den 80ern. Ich besuche Veranstaltungen von beiden, fühle mich gleichermaßen wohl dort und genieße es, dass die Zeiten von Teds, Streetboys oder Bombern vom Roller geklatscht zu werden, vorbei sind.

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