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vespetta junior goes ESC


Empfohlene Beiträge

hier unser ( junior und meins ) neues Projekt , da der Junior im 2018 in der ESC bei der Fun-Klasse teilnehmen will, für 2019 dann in der K5

 

deshalb bauen wir gleich eine K5 Karre auf.

 

 

 

Als Basis wird mein DBM Rahmen genommen, ehemals Minerva ( ja, das ist die zicke die mich abgeworfen hat in Bremen 2014 :sneaky:)

 

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nach dem Unfall

 

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more to come......

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bitte bitte!

 

ich hätte gesagt, fahrt gleich k5. lieber in k5 einem interessanten feld hinterherfahre, wie ich es 2013 - 2015 gemacht habe, da hast du immer einen an dem du dich langhangeln kannst, als wenn du in der k6 einfach nur im kreis gurkst. insbesondere, da die familie per se ja schon eher schnell fahren kann, wie ich gehört habe ;)

 

ich hoffe allerdings, dass dieser v50 gabelkrampf vorne raus kommt? da macht ihr schon irgendwas mit scheibe hin, oder?  ;)

 

welche gabel ist fast wurscht, hauptsache scheibenbremse, motor ist eh recht reglementiert, die leistung aus nem membranmotor allerdings etwas leichter herauszukitzeln.

 

viel spaß beim bauen.

 

 

achso: 

baut die stange nicht so hoch an, dann wirds mit dem hangoff zu schwierig. ich habe die in 4. evolution jedes mal tiefer angebracht. mittlerweile ca 2cm unterhalb des horns gerade nach vorne. und noch ein gedanke: chassisverstärkungen sind nicht ganz unwichtig, damit der rahmen nicht weichgeprügelt wird. aber die muss man nicht einschweißen. man kann auch POM einschrauben. das ist leichter, zäher und muss dann nicht geschweißt werden ... 

:)

 

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Die Falzen könnten auch noch im Abstand von 5cm für 5cm verschweißt werden. Bringt noch mal Stabilität in den weichen Rahmen. Um den Heckabschluß würde auch noch innen Rundraht, der Kontur folgend, einschweißen und das Blech umbördeln. Damit ist die scharfe Heckkante entschärft. 

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Am 12.9.2017 um 20:57 schrieb lehrbua:

so halt. kost nicht viel Zeit, bringt aber einiges an Stabilität.

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oh, da sieht man sogar die verzinnten Blinkerdeckeln. Da reicht Spachtel. :-D

 

Was wiegt denn son Iron Man Rahmen, wenn er fertig ist.....? ;-)

Passend dazu:

https://www.motofreak.de/69-bekleidung-zubehör/1194-iron-man-2-replica-lederkombi

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die roller in der esc sind so zwischen 70-90kg.

fahrfertig. also mit sprit. ;-) also gar nicht so schwer.  ;-)

 

und bei einem sturz oder beim scharf anbremsen ist es hilfreich einen stabilen rahmen zu haben.

sonst wirds schnell lustig.

;-)

Bearbeitet von heizer
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vor 7 Minuten schrieb heizer:

die roller in der esc sind so zwischen 70-90kg.

fahrfertig. also mit sprit. ;-) also gar nicht so schwer.  ;-)

 

und bei einem sturz oder beim scharf anbremsen ist es hilfreich einen stabilen rahmen zu haben.

sonst wirds schnell lustig.

;-)

 

Für mich ist das hier sehr interessant, denn ich baue mir gerade auch so etwas auf.....

Und dem Chup wachsen deshalb die ersten grauen Haare..... :muah:

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die graue K5 Kiste fährt nun seit 4 Jahren in der ESC dauerhaft mit, war auch schon im 6h Rennen im EInsatz. Der Rahmen ist selbst nach einigen Stürzen immer noch stabil und nicht verbogen.

Klar Leichtgewicht ist der Rahmen so keines, aber dafür ist halt nichts zum machen am Rahmen.

 

Gibt natürlich auch leichtere stabile Rahmen. Aber jeder wie er will. :cheers:

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die spur eines solchen rollers wird ausschließlich von tunnel und gabel bestimmt, also, spurprobleme gibts erst nach schweren stürzen, bei denen man dann auch die berühmten falten hinter dem vorderrad sieht. die stange soll solche verzüge verhindern, was sie auch fast immer tut.

die hinteren verschweißungen sollen lediglich verhindern, dass nach einigen stürzen das heck weichgeprügelt wird. und sie sollen die scharfen kanten abrunden

 

wir fahren heute nach magnycours und der neue K5 rahmen ist beim lacken. ich seh mal zu, dass ich irgendwie bilder rankriege, wie ich das mit dem plastik meine.

Bearbeitet von chup5
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    • Das Pleuel hat unten einen Außendurchmesser von 36mm und ist 16mm breit. Normal ist 34,4mm und 14,8mm   Wie man die Wolfram Gewichte rausbekommt und wieder reinbekommt bei der Welle will ich wirklich nicht wissen, ich hatte keinen Weg dafür, außer um 180° verdrehen und dann wieder zurück schlagen.... Keine Ahnung 
    • War eben schon überrascht die Zeilen von @Rally 221zu lesen, wenn mich mein Auge um diese Uhrzeit nicht trübt, hat diese Kuwe für mich konventionale Maße, und zwar Pleuel Ø 26mm / HZ Ø 20mm  In dem Punkt des breiteren Pleuelfußes stimme ich zu!   Michael, eigentlich solltest Du deine "speziellen" Produkte kennen.   Fakt ist, die vom Hersteller nach dem verpressen gekürzten HZ, um die Fase der HZ als tragende Pressfläche zu bekommen, der Grat der beim ablängen im verpressten Zustand entsteht, war noch voll vorhanden.   D.h., diese Welle wurde nach Montage noch nie geöffnet!   pr
    • AS ist die Abkürzung für Anlaufscheiben, NA ist ne Abkürzung für Nacharbeit   Das hier angewandte Kragensystem sieht folgend aus, dort wo bei konventionellen Wellen die AS und das Pleuel axial an der glatten und ebenen Planfläche der Wange anliegt, steht hier ein Absatz, bei dieser Welle mit Ø25,95mm 1mm hoch   Bei diesem System läuft, wie schon erwähnt, das Pleuel "ohne" AS dazwischen an der Wange,
    • Etwas kann ich dazu sagen, was hier alles in einen Topf geworfen wurde ist so nicht richtig. Wir bauen Kurbelwellen für die üblichen Setups, die laufen sehr zufriedenstellend in unseren eigenen Motoren und in sehr vielen Kundenmotoren. Dann gibt es Kunden die wollen spezielle Dinge, hier sage ich dann alles was es dazu zu sagen gibt. Das Pleuel das hier angefragt wurde ist sehr speziell und wurde im Detail mit dem Kunden abgeklärt. Es handelt sich um ein Pleuel das 130mm lang ist, einen 18er Kolbenbolzen bietet aber einen dickeren Schaft hat und und unten einen größeren Plauelaugendurchmesser sowie breiter ist. Ich hab dem Kunden das alles mitgeteilt und gesagt, dass dann keine Anlaufscheiben gefahren werden können und der Schmierfilm zwischen Pleuel und Kurbelwelle ohne Anlaufscheibe auskommen muss. Die Welle dann innen schmäler geschliffen werden muss wegen breiterem Pleuelschaft (beim Schleifen kommt es dann zu kleinen Abplatzern). Mehr Bohrungen für Wolfram haben wir nicht im Programm, neue Vorrichtungen für 4 Bohrungen haben wir nicht. Der Kunde macht ja gerne viel selber. Ich hab einige Bilder hier im Chat zurückbekommen die mich schockiert haben, der Kunde aber auf seine Arbeit jedesmal sehr stolz war…. All die Bohrungen in einer fertigen Welle wurden nachträglich eingebracht, wie die Welle gespannt war oder dazu zerlegt wurde und dann selbst wieder montiert wurde weis ich nicht. Bei der ersten Welle wurden ebenfalls selbst Bohrungen nachträglich gefertigt, danach entschuldigte der Kollege sich dass er nicht aufgepasst hat…. Und wir haben die Welle nochmals gerichtet. Das schlimmste war ein Foto wo mir der Kunde schickte mit 4 Flexspuren umd den Hubbolzen zu verschweißen, dass die Hubbolzenbohrung dann die Spannung verliert ist glaub klar… Da es hier sicher keinen Sinn macht bei diesem speziellen Kunden weiter zu argumentieren, lass ich es bewusst und wünsche ein schönes Wochenende und viel Erfolg auf neuen Wegen PS: niemals wurde behauptet dass unsere Wellen immer 50 PS halten, dafür kann man sich gerne ein BFA306 kaufen mit breiter Welle – aber ich habe gesagt, dass in der DBM Wellen bisher 2 Fahrer mit 52 PS laufen mit 128mm Pleuel auf M232 – hier wurde aber nix rumgebohrt oder nachträglich abgeändert und optimiert !     Schon schade nach all den detaillierten Gesprächen dass das dann so endet. Du warst dir doch immer so sicher "den Rest mache ich selber" viel Glück bei deinen weiteren Projekten, werde keine weiteren Details meinerseits veröffentlichen und auch hier nicht weiter mitlesen 
    • Die HZ- Bohrung wird "vor" den ganzen Wärmebehandlungen, und da berichtet ja der Hersteller, das hier einige Nitrierdurchläufe nachgeschaltet sind, radial bearbeitet, CNC gefräst wäre noch schlimmer.   Evtl. kann der TE meine Makro Aufnahmen einstellen, ich bring seit Jahren trotz bezahlter Gebühr nicht's in's GSF eingestellt, Systemfehler bei mir??   Ich werde dann im Teil 2 meine weiteren Erkenntnisse zu dieser Kuwe und zum Kurbelwellenbau erläutern. Anmerken möchte ich nur nebenbei, das ich seit 1970 also seit 53 Jahren Kurbelwellen herstelle, revidiere, teil's extremen Umänderungen angedeihen lasse. Ich möchte hier nicht den Kotzbrocken raushängen lassen, aber meine Kurbelwellenerfahrung hab ich mir hart erarbeiten müssen, und Lehrgeld wird wohl jeder in diesem Segment bezahlt haben!!   Das würde zwar wunderbar in dieses extra dafür passende Kurbelwellen- Topic passen, aber hier geht's ja speziell um diese Kurbelwelle.   Gruß
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