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GSFwa: Chef liest Emails mit?


PK-HD

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Und mal wieder aus der Reihe GSFwa Stichwort Arbeitsrecht:

 

Es liegt, aufgrund mehrerer Hinweise, der Verdacht nahe, dass der Chef und seine rechte Hand ALLE Emails 1 zu 1 vom Mailserver in Kopie auf ihren Rechner bekommen.

Also wirklich alle, nicht nur stichprobenartig.

 

In der Betriebsordnung steht, dass eine private Nutzung der Firmenemailaccounts nicht gestattet ist, dennoch bin ich mir sicher, dass eine Komplettüberwachung veboten ist.

Es werden auch Mails, die im Betreff als privat gekennzeichnet sind (man kann beim Empfang solcher Mails von Kollegen ja nicht beeinflussen ob sie privat oder geschäftlich sind), gelesen und ausgedruckt.

 

Frage: wie kann ich die o.g. Vermutung verifizieren?

Hätte gerne was handfestes, falls man mir mal wieder ans Bein pissen will. Dann will ich zurück pissen können.

 

Danke im voraus. :inlove:

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Top-Benutzer in diesem Thema

Hi PK,

auch wenn eine private Nutzung nicht erlaubt ist, darf der AG nicht "einfach so" deine Mails checken. Er braucht erstens einen guten Grund und er muss es dir zweitens mitteilen! Komplettüberwachung geht gar nicht.

 

Guck mal zum ersten Orientieren das: https://www.datenschutzbeauftragter-info.de/darf-der-arbeitgeber-e-mails-der-mitarbeiter-lesen/

 

Fristlose Kündigungen gab es bei "überbordendem privatem EMail-Verkehr" - weil dabei deutlich war, dass während der Arbeitszeit nicht gearbeitet wurde.

 

Soweit das, was ich von meiner MMitarbeitervertretungs-Tätigkeit im eigenen Laden verstanden habe.

 

 

 

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vor 25 Minuten schrieb skrotum:

Wenn ein Chef Zeit für sowas haben sollte,

so ist ja klar, was sein Interesse ist.

Ja, Kontrolle.

Ich selbst wurde noch nicht wegen Mails “hoch zitiert“, aber Kollegen. Und dann lag da die ausgedruckte Mail in der es um nen Treffpunkt für's Essen in der Mittagspause ging.

Und beim Kollegen kam ne private Mail an, von nem Mitarbeiter eines Kunden (die kennen sich seit Jahren), und der Mailinhalt war plötzlich auf dem Bildschirm der rechten Hand vom Chef zu sehen, weil der vergaß den Bildschirm beim Toilettengang auszuschalten.

Also irgendwas ist da höchst verdächtig.

Der Typ ist einfach mega kontrollsüchtig, muss über jeden kleinsten Vorgang in der Firma Bescheid wissen.

Sogar die Pausenzeiten sind via Gong auf die Minute geregelt.

Willkommen im letzten Jahrtausend.

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Ich schreibe keine privaten Mails.

Kollegen auch nur in Grenzen. Also bspw. wenn es drum geht wo man Mittagessen geht.

Mir geht's ums Prinzip.

Und ich hab grad noch ganz andere Probleme hier und könnte nen Trumpf in der Hinterhand brauchen, aber dazu bräuchte ich nen Beweis.

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Es klingt nicht, als gäbe des eine Instanz, die wie ein Betriebsrat wirken könnte?

Wenn es sie denn gäbe, wäre immer noch fraglich, wie der Beweis anzutreten wäre. 

 

Gibt es eine Abtlng für IT, die involviert sein müsste, weil sie die Verlinkung installiert hat?

Da gilt es m.E. anzusetzen bzw. einen Blitzkrieg zu führen. 

 

Wie aber auch immer. Das Klima ist ja wohl vergiftet genug, um dieses Haus halsüberkopf zu verlassen, Junge.

Bearbeitet von M210
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vor 3 Minuten schrieb M210:

Es klingt nicht, als gäbe des eine Instanz, die wie ein Betriebsrat wirken könnte?

 

Nein, solche Ansätze würden sofort unterbunden.

Es ist generell ein Kommen und Gehen, habe noch nie ein Firma mit solcher hoher MA-Fluktuation erlebt.

Es gibt wenige alte Hasen.

Die neuen MA bleiben meist nichtmal bis Ende der Probezeit.

Teilweise hat man das Gefühl hier ist ein Auffangbecken für Leute die a) zu wenig Erfahrung haben um zu wissen wie schlimm die Zustände sind und b) die schon älter sind aber qualitativ auf einem Niveau sind, dass sie froh sind, dass sie einer nimmt. Is hart, aber so muss man es sagen, was hier teilweise passiert, darüber könnt ich Bücher schreiben.

 

vor 4 Minuten schrieb M210:

Gibt es eine Abtlng für IT, die involviert sein müsste, weil sie die Verlinkung installiert hat?

Da gilt es m.E. anzusetzen bzw. einen Blitzkrieg zu führen. 

 

Die IT ist eine Einmannabteilung und seit Jahrzehnten mit an Bord. Die Vermutung liegt nahe, dass da mit der GF zusammengearbeitet wird.

vor 6 Minuten schrieb M210:

Wie aber auch immer. Das Klima ist ja wohl vergiftet genug, um dieses Haus halsüberkopf zu verlassen, Junge.

Gebe ich dir Recht.

Die Flucht wird auch bereits geplant.

Jedoch muss ich aufgrund mittelfristiger Planungen ein paar chronologische Stationen auf jeden Fall passieren.

Mehr kann ich dazu noch nicht sagen.

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ohne das rechtlich beurteilen zu können, ist das auf jeden Fall unter aller Sau. Alleine schon die Ansage, dass über die Firmen-Email keinen privaten Nachrichten versendet/empfangen werden dürfen, wäre ein Grund für mich den Laden zu verlassen bzw. gar nicht erst dort anzufangen. Email gehört heutzutage privat und beruflich zur ganz normalen Kommunikation, wie Telefon oder Flurfunk oder Messenger-Dienste. So lange die Nutzung dieser Kommunikationswege die betrieblichen Abläufe nicht beeinträchtig und die Produktivität des Arbeitnehmers nicht nachweislich leidet, sollte es in einem zeitgemäßen Unternehmen auch gestattet sein, diese in Maßen privat zu nutzen. Wenn man zu Hause anruft um noch zu fragen, was man auf dem Heimweg einkaufen soll, oder sich mit 'nem Kumpel verabredet auf ein Feierabendbier, dann ist das völlig irrelevant, ob es per Telefon oder EMail oder Whattsapp geschieht und dem Unternehmen entsteht dabei kein Schaden.

 

Eigentlich müsstet Du jetzt mal einfach ein paar unverfängliche private Emails absetzen und schauen was passiert, dann hast Du ja evtl. schon Deinen Beweis. Das ist jetzt aber kein Ratschlag, da die rechtlichen Folgen für mich unklar sind.

 

Bist Du mit Deinem Arbeitsvertrag und/oder der Anweisung, dass private Emails nicht gestattet sind, mal zum Anwalt und hast gefragt, ob das im Falle eines Falles überhaupt gerichtlich durchsetzbar wäre? Sprich die Klausel nicht eigentlich eh unwirksam ist. Auch ohne Rechtschutzversicherung kostet eine solche Beratung nicht die Welt, ich denke Du bleibst da für eine einmalige Beleuchtung sogar im zweistelligen Bereich. War bei mir jedenfalls so, als ich einen relativ umfangreichen Aufhebungsvertrag hab prüfen lassen.

 

 

 

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Ich wäre da grundsätzlich eher vorsichtig. Es gibt bei uns (größerer Schuppen mit Betriebsrat; ca. 18.000 (?) MA) immer noch die unwiderrufene Ansage, dass der dienstliche eMail-Account nicht privat genutzt werden darf. Über einen gemailten Einkaufszettel oder ´ne Feierabend-Verabredung nörgelt sicherlich keiner, aber man macht sich bei übermäßiger Strapazierung halt angreifbar. Ich hatte bis vor zwei Jahren ´nen Kollegen, der in Ermangelung eines privaten Mailkontos (und privaten PC) seine komplette Korrespondenz über den Dienstaccount abgewickelt hat. Also wirklich alles. Teilebestellungen für seine Mopeds, privaten Rechtsanwaltskram, Kontakt zu entfernt wohnenden Freunden etc. ... In Anbetracht seiner geringen Restarbeitszeit bis Ruhestand und seiner langen Betriebszugehörigkeit wäre aber eine Intervention für den Laden sicherlich teurer gekommen als die mit zwei-Finger-tippen verbratene Arbeitszeit.

 

Man muss ja auch nicht zwingend die eMails mitprotokollieren. Je nach räumlicher Gegebenheit reicht doch das unvermittelte Auftauchen hinter dem Rücken / Arbeitsplatz des "Verdächtigen". Ein Verpetzen eines mißgünstigen Kollegen mag ja ausreichen, um den Verdacht bestätigt haben zu wollen (Mail-Historie / gesendete Objekte unter Aufsicht nachvollziehen oder sowas) ...

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vor 50 Minuten schrieb PK-HD:

[...] und könnte nen Trumpf in der Hinterhand brauchen, aber dazu bräuchte ich nen Beweis.

 

Ein Beweis wird wohl schwer. Es muss ja auch nicht zwingend eine Umleitung/Kopie eingerichtet sein.

Bei IMAP braucht der Chef ja nur die Zugangsdaten und kann auf die im Server gespeicherten E-Mails zugreifen.

Und wenn der mit der IT zusammen arbeitet...

 

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vor 5 Minuten schrieb Liko:

 

Ein Beweis wird wohl schwer. Es muss ja auch nicht zwingend eine Umleitung/Kopie eingerichtet sein.

Bei IMAP braucht der Chef ja nur die Zugangsdaten und kann auf die im Server gespeicherten E-Mails zugreifen.

Und wenn der mit der IT zusammen arbeitet...

 

Naja, der Kollege hat auf dem Bildschirm von der rechten Hand eben nur Minuten nach dem eigenen Empfang, die gleiche Email nochmal gesehen. Und der hatte wohl ein Postfach mit zigtausend Emails drin, obwohl die Projektbezogenen in eigene Ordner verschoben werden.

Im Prinzip bräuchte ich nen Screenshot von dessen Mailkonto wo man sieht, dass da alle Mails der Mitarbeiter abliegen.

Krass find ich halt, dass Mails, die am Betreff leicht als privat zu erkennen sind, ausgedruckt und dem MA vorgelegt werden. Ist nicht mir passiert, aber nem Kollegen.

 

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Ich müsste jetzt die gesetzlichen Grundlagen raus suchen... aber auch definitiv wenn ihr die Order bekommen

habt dass die "berufliche" Email-Adresse auch nur beruflich genutzt werden darf, kann euer "Chef" noch lange

nicht das Recht davon ableiten, dass er eure Email-Verläufe checkt!!! Soviel Zeit möchte ich erst mal haben...

 

War ein paar Jahre in einer Behörde im Personalrat... da gings auch immer um solche Themen... z.B. auch darum,

wenn Kameras aufgestellt werden... wer darf die Aufzeichnungen auswerten, wer anschauen, wann darf gefilmt werden

usw.... will damit nur sagen... alles was dann irgendwie zu privat wird ist alles extrem streng geregelt.

 

Habt ihr Dienstanweisungen oder steht davon irgendwas im Arbeitsvertrag oder so drinnen???

 

Möcht jetzt auch wirklich nicht den Teufel an die Wand malen, aber wenn du dir eigentlich schon sicher bist, dass bei euch

die Email-Verläufe gecheckt werden und der IT-ler mit der Geschäftsführung unter einer Decke steckt, würd ich mir ehrlich

gesagt auch mal Gedanken machen, ob die nicht auch eure Browserverläufe kontrollieren!!! Und wenn euer EDVler fit ist,

dann könnte er ziemlich schnell auch hier mitlesen!!!

 

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Achja... ne milde Methode um da evlt an Infos zu kommen wäre, wenn sich ein paar von euch zusammen tun

und ne offizielle Anfrage an eure EDV machen ob denn jetzt seitens der Geschäftsleitung die Emails überprüft werden.

 

Wenn die schon unter einer Decke stecken, dann wird die EDV das wahrscheinlich brühwarm eurem Cheffe stecken dass da was im

Busch ist.... vielleicht kommt da ja dann eine Reaktion drauf mit der man was anfangen kann!!!

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vor 2 Minuten schrieb Sebi1111:

Ich müsste jetzt die gesetzlichen Grundlagen raus suchen... aber auch definitiv wenn ihr die Order bekommen

habt dass die "berufliche" Email-Adresse auch nur beruflich genutzt werden darf, kann euer "Chef" noch lange

nicht das Recht davon ableiten, dass er eure Email-Verläufe checkt!!! Soviel Zeit möchte ich erst mal haben...

 

...

 

Das sicher nicht. Aber bei begründetem Verdacht (... uns ist zu Ohren gekommen, dass Sie ... BlaBlubb privat ...; lassense mal alles stehen und liegen; wir kommen mit nem Rechtsbeistand wieder und kontrollieren ...) funktioniert schon irgendwie. Wenn unliebsame MA losgeworden werden sollen, kann das ein Mittel sein - ohne chefseitig Blankzuziehen und zuzugeben, dass man mitliest.

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Denke schlussendlich auch, dass man dem ausgeliefert ist.

 

In einer früheren Firma hieß es plötzlich, dass unsere Geschäftswagen mit soetwas wie Peilsendern ausgestattet worden seien. Das nahm ich zum Anlass, in der nächsten Rücksprache mit der Vertriebsleitung diesen Verdacht anzusprechen und klarzumachen, dass ich an dem Tag kündigen werde, an dem herauskommt, dass ich ohne mein Wissen getrackt würde.

 

Habe dort nach dreieinhalb Jahren aufgehört. Ich kann so nicht arbeiten.

 

Ist aber auch schon wieder 10a her.

Bearbeitet von M210
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Es geht hier definitiv nicht darum unliebsame MA loszuwerden, so gut kenne ich den Laden mittlerweile.

Es geht wirklich rein um Kontrolle und Machtausübung.

Es wird durch eine Vielzahl von Anweisungen dafür gesorgt, dass der MA den Chef über jeden Vorgang auf dem laufen hält.

Der Typ kann keine Verantwortung abgeben und hat immer Angst, dass ihm die MA die Firma zugrunde richten.

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vor 48 Minuten schrieb Sebi1111:

Möcht jetzt auch wirklich nicht den Teufel an die Wand malen, aber wenn du dir eigentlich schon sicher bist, dass bei euch

die Email-Verläufe gecheckt werden und der IT-ler mit der Geschäftsführung unter einer Decke steckt, würd ich mir ehrlich

gesagt auch mal Gedanken machen, ob die nicht auch eure Browserverläufe kontrollieren!!! Und wenn euer EDVler fit ist,

dann könnte er ziemlich schnell auch hier mitlesen!!!

 

Surfe doch nur vom Handy aus. :-)

 

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kleiner test: mail an einen kollegen mit lesebestätigung. er soll sie selbst nicht öffnen (auch nicht die vorschau anklicken).

insgesamt ist es natürlich besser, wenn man sich an anweisungen / verträge hält und private sachen auf privaten geräten macht.

thema hausrecht. je nach marktstellung macht das auch entsprechend sinn. erspart einem betrieb mitunter schaden an der eigenen infrastruktur (beispiel verschlüsselungstrojaner).

überwachung muss ausgewiesen sein und bei privaten mails gilt das briefgeheimnis.

:gsf_chips:

Bearbeitet von vespa-rs
edit ergänzt ein privat
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vor 5 Stunden schrieb CDI:

Vielleicht sollte man irgenwann mal die Gelegenheit zu einem Firmenwechsel wahrnehmen, denn wenn sich der Inhaber so verhält, dann ist er einfach nicht in der Lage eine größer werdende Firma zu steuern. Es gibt halt gute Team Leiter und gute Firmen Leiter. Nicht jeder kann alles.

 

Die EDV ist schwachsinnig organisiert. Geschäftspost gehört in Geschäftsfächer und nicht in persönliche Mailfächer. Wie sonst sollte ein Kollege Auskunft geben können, wenn du beim Mittagessen oder im Urlaub bist? Komplette Vertretungsregeln kann es nicht geben, es sei denn die Personalabteilung benutzt keine E-Mails oder kennt sich mit Verschlüsselung aus (so das Vertreter nicht mitlesen können).

Exchange ist generell unsicher, hinterläßt aber Einträge in den Log Dateien...

 

Dein Chef kann selbst Ärger bekommen, denn er greift in das Briefgeheimnis zwischen dem Kunden und dir ein, wenn er an dein persönliches Postfach schreibt.

 

Edit fügt noch hinzu:

Hoffentlich benutzt dein Hany nicht das WLAN der Firma.

WLAN bei uns in der Firma?

Von was träumst du nachts?

:-D

Der Typ hängt bei allem hinterher, der weiß wahrscheinlich garnicht was das ist. Wir arbeiten mit Excel 2003.

Das mit dem Wechsel ist, wie gesagt, in der Mache. Kann ich jetzt aber nicht mehr zu sagen und dauert auch noch .

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So Senf:

 

 Ist das deine Firma? 

Nein

 

Alltag ist für dich da lau? 

 

 

Geld angemessen dem, was zu tun ist? 

 

 

 

 

Hatten wir schon mal drüber getickert!? 

Ja, muss man halt abwägen. 

Waren ja Dinge dabei, die dich zu dem Job da bewegt haben. 

Die fandest du gut. 

 

 

 

Gibt halt oft nur die Option, mit mehr Geld, Druck und Leistung. 

Oder etwas ruhiger, eigenes frickeln und etwas weniger. 

Dafür stressfreier. 

 

 

 

 

Bearbeitet von Schrottpresse
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Das ist zu einfach. So einfach ist es bei mir leider nicht mehr.

Und da sich der Meister grad einen Knaller erlaubt hat, wegen dem ich eventuell vor Gericht gehe kann ich das jetzt hier nicht näher erläutern. Kann's dir gerne mal per PM erklären.

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Es gibt doch einen Haufen voll andrer Möglichkeiten seine private Korrespondenz nicht über den Firmen-Account laufen zu lassen.

Inzwischen rennt ja jeder mit nem Flat-Rate-Tarif-Smartphone rum. Klar ist schreiben da nicht so komfortabel wie am PC.

GMX und wie die a´lle heissen bieten ganz gute Mail-Browserversionen an bzw. (kleine Kenntnisse vorausgesetzt) ist ein zweites Konto in Outlook schnell eingerichtet.

Das löst jetzt nicht die frage ob der Scheff alles mitlesen darf, zumindest wärs mir dann wurscht, wenn ich privates auf die anderen Kanäle verlagere.

Diese Taktik fahre ich seit Jahren inkl. kein WhatsApp aufm Diensthändy; die Nummer und auch die dienstliche email-Adresse gehen auch nur dienstlich raus

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