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Getriebeöl mit BGM Superstrong


doccbrown

Empfohlene Beiträge

vor 13 Stunden schrieb moppedfahn:

Bei nornalen Belägen sae30. Bei Honda CR Belägen 10 w 40 mineralisch. Ca. 300-350 ml mach ich immer rein damit die kulu ordentlich öl kriegt.

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Wie überfüllst Du? Roller auf die Seite legen?

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Bei den Korkbelägen ist das MTX wohl das was am meisten hält und dem Getriebe auch sehr gut tut. 

 

Es gibt aber auch die SS mit CR 80 Belägen mit moderneren Material als Kork. Da ist die Hersteller Empfehlung 10W40. Meine eigene Erfahrung ist, dass MTX da zwar klappt, die Kupplung aber bei weniger Leistung rutscht als mit 10W40 

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Hab es bei mir über die Entlüftung Befüllt mit Hilfe einer Spritze. 400ml MTX hab ich drin. 

Konnte aber bis jetzt noch nicht das Problem lösen das ich im Stand den Leerlauf nicht rein bekomme. Wenn ich etwas mehr Drehzahl gebe dann Funktioniert. 

Korb usw. ließen sich vor zusammen Bau der Kupplung leicht drehen nach Bearbeitung an der Drehbank.  Bin schon auf die Idee gekommen wieder Öl ab zu lassen weil es eventuell zu viel ist und die Kupplung zusammen klebt. 

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vor 2 Stunden schrieb Ringracer1975:

Hab es bei mir über die Entlüftung Befüllt mit Hilfe einer Spritze. 400ml MTX hab ich drin. 

Konnte aber bis jetzt noch nicht das Problem lösen das ich im Stand den Leerlauf nicht rein bekomme. Wenn ich etwas mehr Drehzahl gebe dann Funktioniert. 

Korb usw. ließen sich vor zusammen Bau der Kupplung leicht drehen nach Bearbeitung an der Drehbank.  Bin schon auf die Idee gekommen wieder Öl ab zu lassen weil es eventuell zu viel ist und die Kupplung zusammen klebt. 

 

Lass das Öl eher aus, weil's dir bei der Menge bei der Entlüftungsschraube rauslaufen wird. War bei mir schon bei 300 ml der Fall.

 

Die Kupplung trennt wahrscheinlich nicht 100%ig wenn die Schaltung schwergängig ist.

Meine Superstrong CR trennt leider auch nicht zu 100%, ich habe aber noch nicht herausgefunden weshalb.

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Hab da auch so ein Problem mit der Superstrong. Hatte vorher zwei Jahre lang eine Superstrong vom sip, das war eine extreme frickelei bis ich die getrennt bekommen habe. Hat zwar dann funktioniert aber nie so richtig einwandfrei. Jetzt nach 6000 km am Ende hab ich mir die BGB Superstrong CR gegönnt. Leider hab ich da jetzt genau das gleiche Problem. Das Ding trennt einfach nicht.

wenn ich die Kupplung ziehe in d den kickstarter trete dan denkt man das die Kupplung wunderbar trennt.

 

Aber wenn man die Vespa bei eingelegtem Gang nach hinten schieben will dann blockiert es sofort. Nach vorne schieben geht auch mit Gang wunderbar.  starten und losfahren geht nur wenn man sie anschiebt. 

 

motor hat gute 30ps, neue BGM SS 24 unterlegscheibe nach außen hin abgeflacht, die kleine zusatzscheibe ist auch drin. Alles läuft freigänging im ausgebauten Zustand. Ausrückweg ist auch vorhanden, da schleift nix. Deckel ist ausgedreht, arm auch bearbeitet da streift nix, keinerlei schleifspuren. Zug ist freigänging und neues Seil. Federn 6mal xxl und 4 mal Standard, sonst wär das nicht mehr zu ziehen. Ach ja und den mrp Kupplungshebel hab ich auch drin. Einzig der Weg von lose bis das der Trennpilz die Anlaufscheibe erreicht kommt mir ein wenig groß vor.

neue Trennpilzsatz.

 

Ich weis echt nicht mehr weiter und hoffe auf euer Wissen. 

 

 

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vor 4 Minuten schrieb maxpower:

 

motor hat gute 30ps, neue BGM SS 24 unterlegscheibe nach außen hin abgeflacht, die kleine zusatzscheibe ist auch drin.

 

die scheibe brauchst nicht bei der superstrong bzw. ist eher schädlich als nützlich.

 

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vor einer Stunde schrieb gravedigger:

die scheibe brauchst nicht bei der superstrong bzw. ist eher schädlich als nützlich.

 

Hab jetzt meine abgeflachte Scheibe durch die der Lusso ersetzt und die zusatzscheibe weg gelassen. 

 

Jetzt funktionet es einwandfrei.

 

danke für den Tipp. Sonst hätte ich das Ding nie getauscht. 

 

IMG_3477.JPG

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Ich bin die BGM Superstrong mit CR Belägen mit 10W-40 Polo Motorrad Öl gefahren (XL-Federn, wie von SCK ausgeliefert), und die Kupplung rutschte durch bei unter 20PS Leistung...

 

Hab dann die Beläge erneuert, und auf das ganz normale SAE 30 gewechselt (Runge od. BGM, ist egal...) 250ml. Seitdem alles TOP! Wurde mir beim SCK anne Theke auch genau so empfohlen.

 

Kupplung trennte bei mir übrigens perfekt, von Anfang an. Habe Deckel ausgedreht, Arm bearbeitet, neue CR Beläge vor Einbau nur kurz mit Öl beträufelt, Unterlegscheibe mit Fase (die plangefräste Scheibe, keine Ahnung welcher Hersteller) drin, zusätzlich kleine Passcheiben auf Kurbelwellenstumpf (da der KuWe-Stumpf im Kuluseitigen inneren Lagerring ca. 0,6mm zurückstand), und den Spacer für CR-Beläge vom SCK drin.

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Hallo zusammen!

Irgendwie macht mich diese Diskussion hier stutzig. Hier sind einige Widersprüche, beim einen geht's beim anderen nicht, die mir sagen, dass da der Hund irgendwo anders begraben liegen muss.

BGM Superstron, 4 Kohlebeläge, MTX, Modifizierter Kupplungshebel. Anzahl Federn reduziert, ca 25PS. Mit dem Trennen hab ich auch etwas Probleme am anfang gehabt. Nach ca 1tkm und Nachstellen eigentlich ganz ok.

TMX 80er Öl ist sehr zäh. Merkt man schon, wenn die Scheiben nur aufeinander liegen, und man versucht diese auseinander zu schieben oder gar abzuheben. Je zäher, desto weiter müssen die Beläge auseinander gedrückt werden. Dass passiert aber nicht für jede einzelne, sondern nur im Paket. Ergo, Dreht sich das ganze Getriebe länger mit als mit einem niedrig-viskoserem Öl. Hier spielt die Hydrodynamik eine Rolle. Der Widerstand ändert sich hier exponentiell.

Im eingekuppelten Zustand sollte das Öl eigentlich im ersten Ansatz noch keine Rolle spielen, da hier reine Haftreibung vorliegt. Hier sind die Federn maßgebend. Natürlich nur wenn die Beläge wirklich alles Öl im Zwischenraum verdrängt haben. Das kann dauern. Je höher auch der Anpressdruck, desto größer wird dann auch, vielleicht etwas unglücklich formuliert, das Vakuum zwischen den Belägen.

Neben der Kupplung ist das Öl aber auch für die Zahnräder zuständig. Und hier sehe ich die wichtigste Aufgabe des Öls. Bei den ganzen Profilverschiebungen haben wir definitiv keine Abwälzung auf den Evolventenverzahnungen, sondern hauptsächlich Gleitreibung. Und hier meine ich reicht ein 10w40 nicht unbedingt.

Soweit mal die ersten Denkansätze. vielleicht helfen sie die Situation etwas besser zu verstehen. 

Gruß

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Ähm soweit ich weiß ist die Zahl die Angabe der Viskosität. Einbereichsöl hat nur die Zahl hinter dem "W". Mehrbereichsöle kenne ich so, dass die Zahl vor dem W die Viskosität für die Tiefen Temperaturen ist, die Zahl nach dem W die für die hohen Temperaturen. Mehrbereichsöle sind dann im Kalten Zustand ev besser Schaltbar und bei hohen Temperaturen dann genauso zäh wie das Mehrbereichsöl. Ähm also 40 = 80??

Was ich hier noch nicht gelesen habe ist, dass es sich hier bei dem Öl nicht um ein Motoröl 10W40 handelt darf sondern wirklich eines für Motorradgetriebe sein muss. Das ist ein dicker Unterschied.

 

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Am 7.8.2017 um 11:59 schrieb GT125:

 ...dass es sich hier bei dem Öl nicht um ein Motoröl 10W40 handelt darf sondern wirklich eines für Motorradgetriebe sein muss....

Woher hast Du diese Weisheit? Hast Du mal einen Link zu einem empfehlenswerten 10W40 Motorrad-Getriebeöl?

 

 

Bearbeitet von T5Rainer
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