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Rollerverkauf genau so schlimm wie Autoverkauf mittlerweile?


ludy1980

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vor 7 Stunden schrieb maxo:

Ich lobe mir da noch das GSF. Als Verkäufer von Teilen oder Rollern hatte ich hier noch nie schlechte Erfahrungen.

Ansonsten gibts natürlich auch hier gewisse Klappspaten, die sich aber meist relativ schnell selbst entlarven.

Alles andere Ebay und Co. versuch ich zu vermeiden, klar da kann es schwierig werden.

 

 

Hatte hier im GSF auch schon einige Lustige Verkäufe, wo sich ein Käufer 2 Monate später gemeldet hat und sagt das das Teil doch Kacke sei. Das alles angegeben war und er das wusste wollte er nicht wahrhaben.

Ist mir so eher mit Südländischen Geschäftspartnern passiert.

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vor 23 Stunden schrieb sukram:

Echt keine Freude mehr, und das nur Privat - überlegt mal was die an den Hotlines in unseren geliebten Shops mit solchen Pfosten mitmachen ( und dann noch nett bleiben müssen....)

Sowas durfte ich mal an einem Samstag im SCK live und in Farbe kosten. 

Vor mir eine Fraktion von fünf 16/17 jährigen Fraggels in roten Turnschuhen, offenen Knien und löchrigen T-Shirts. Mit dem D-Zug durch die Kinderstube und auffällig laut wie nervös. Sie wollten irgendeinen Automaten Vergaser zurückgeben, weil der angeblich nicht passte. Ich meine es war Thomas der sie bediente. Auf die Frage ob der Vergaser nicht doch schon ein paar (hundert) Kilometer zurückgelegt hat, wurde Stein und Bein geschworen, dass er nicht einmal montiert war. Die Frage warum der Vergaser dann so schmutzig sei, wurde überhört. Als dann bei der Sichtkontrolle noch Sprit heraustropfte, wurden die Jungs echt laut und unangenehm. 

Am Ende haben die Fünf das Geld für den Vergaser vermutlich nur deshalb bekommen, weil die Bude voll war und ein man kein Negativbeispiel und keinen Tumult im Showroom haben wollte. 

An Ende vermutlich sogar eine gute Strategie, weil die Fünf wohl immer wieder mal was kaufen werden ohne es später wieder zurück zu bringen. 

Die verbale wie aber auch die nonverbale Kommunikation der Jungs war auf jeden Fall unter aller Sau und nicht geeignet zu glauben, dass sie eventuell doch besser schreiben können als Sprechen. Ein älterer, offensichtlich Vespa fahrender Herr neben mir hat es dann auf dem Punkt gebracht: "Hungksfött" was so viel heißt wie Arschlöcher.

 

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vor 2 Minuten schrieb agent.seven:

 ""Hungksfött" was so viel heißt wie Arschlöcher."

 

 

Genauer gesagt "Hundearschlöcher"... :-D

 

Aber ich denke, dass die Zeiten der Automatikjugend als große Umsatzbringer für die 3-Buchstaben-Shops langsam abflauen... vor 10 Jahren mag das noch anders ausgesehen haben. 

Ich glaube, die Zahl der Neuentwicklungen im Bereich klassischer Roller und auch für "Modern Vespas" zeigt, dass das Geld inzwischen eher beim gesetzteren Alter und damit hoffentlich auch zivilisierteren Umgangsformen zu holen ist...

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vor 19 Stunden schrieb t4.:

Zum gleichen Roller gab´s später noch einen Kandidaten. In der Anzeige stand "... TÜV-fällig, abgemeldet, an Bastler; springt nur mit Starthilfe an (ich glaube, ich schrieb noch "Probelauf des Motors bedingt möglich"".  Da wurde dann gefragt, ob er sich einfach draufsetzen und nach Hause fahren kann. Kam irgendwo aus Hessen; ca 200 km weg. Auf mein "vermutlich nicht" kam dann die Bitte, ich möge ihm doch das Teil vorbeibringen. Zahlung dann bei ihm zu Hause vor Ort. Also den Roller jetzt; nicht den Transport. ICH würde ja schließlich was verkaufen wollen.

 

Kann das sein, dass unter den potentiellen Automatenkäufern der Spackenquotient größer ist als anderswo?

Deshalb heißen die Automaten in meinem Wortschatz auch Hartz IV Hocker.....

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Gedächtnisprotokoll

 

Meine Anzeige:

Verkaufe PX80 Lusso mit 200er Motor.

....bla,bla,,, Rost,.nicht fahrbereit, bla...

 

Erste Mail die ankam:

 

"Alles klar, ich nehme den 80er Motor für 150,- Euro!"

 

Ääääh, aha! Ich hatte gar nichts von 80er Motor im Anzeigentext geschrieben. :-D

Bearbeitet von Ferenki
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20 hours ago, sucram70 said:

 

Ich hab das so gelernt, daß man eine Beschreibung des Objektes macht und einen Preis angibt.

Wenn sich vor Ort herausstellt, daß die Beschreibung nicht zutrifft, oder ein versteckter Mangel an´s Tageslicht kommt, kann man über den Preis verhandeln.

Das ist für mich Verhandlungsbasis.

Daher, ohne triftigen Grund gibt's auch keinen Rabatt.

 

 

Und ich glaube, genau das ist auch die allgemein gültige Definition von Verhandlungsbasis!

 

Al.

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vor 22 Stunden schrieb sucram70:

Ich glaube auch, VB ist nicht gleich VB.

Für viele ist VB = letzter Preis.

Ein Kumpel meint, wenn ein Auto für 5000€ inseriert wird, er aber nur 4000 hat, ist es legitim zu fragen, was der letzte Preis ist, da er sich sonst den Weg sparen kann.

Ich sag ihm dann, schau halt nach Autos für max. 4000€...

 

Ich hab das so gelernt, daß man eine Beschreibung des Objektes macht und einen Preis angibt.

Wenn sich vor Ort herausstellt, daß die Beschreibung nicht zutrifft, oder ein versteckter Mangel an´s Tageslicht kommt, kann man über den Preis verhandeln.

Das ist für mich Verhandlungsbasis.

Daher, ohne triftigen Grund gibt's auch keinen Rabatt.

 

(Obwohl ich beim letzten Rollerkauf auch gefragt habe, ob noch was drin ist...:rotwerd:), allerdings erst ganz zum Schluß, als ich meine Kaufabsicht bereits kund getan hatte.

 

vor 1 Stunde schrieb wasserbuschi:

 

Und ich glaube, genau das ist auch die allgemein gültige Definition von Verhandlungsbasis!

 

Al.

 

Also ich finde es an sich legitim, im Vorfeld eines Vor-Ort-Termins (vor allem wenn es weiter entfernt ist) zu fragen, ob überhaupt preislich was zu machen ist vor Ort. Somit weiß man zumindest schon mal, woran man ist.
Daneben versuche ich auch im Vorfeld auch schon möglichst viele Dinge (Mängel) zu erfahren und gebe auch gerne selbst eine wirklich offene Beschreibung meiner Artikel ab, wenn ich Verkäufer bin.
Passt dann die Beschreibung nicht zur Realität bzw. finde ich Dinge, die vorher als ok beschrieben wurden, wäge ich immer gut ab, ob ich den Preis deutlich zu drücken versuche oder aber komplett vom Kauf absehe (Wer behauptet, dass alles soweit ok ist und so Dinge wie nicht funktionierende Fensterheber nicht nennt, der verschweigt vielleicht auch weitere Dinge, die mir nicht direkt aufgefallen sind).
Im Gegenzug beschreibe ich selbst meine Waren so realistisch, dass es potentiell für Interessenten nicht wirklich viel Verhandlungsargumente geben sollte. 10% gebe ich dann im Zweifelsfall noch nach, aber ansonsten kommt es dann halt nicht zum Deal.

 

Bearbeitet von Marty McFly
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vor 16 Minuten schrieb Marty McFly:

 

 

Also ich finde es an sich legitim, im Vorfeld eines Vor-Ort-Termins (vor allem wenn es weiter entfernt ist) zu fragen, ob überhaupt preislich was zu machen ist vor Ort.

 

Und mit welcher Begründung ?

Wenn das Teil Top da steht, welches Argument sollte es da geben ?

 

Leider wird man ja genötigt, den Preis vorab höher anzusetzen, weil genau das die Mentalität ist,

Runtersprechen ohne das Objekt überhaupt gesehen zu haben.

 

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Gerade eben schrieb sucram70:

 

Und mit welcher Begründung ?

Wenn das Teil Top da steht, welches Argument sollte es da geben ?

 

Leider wird man ja genötigt, den Preis vorab höher anzusetzen, weil genau das die Mentalität ist,

Runtersprechen ohne das Objekt überhaupt gesehen zu haben.

 

 

Mit gar keiner. Die Aussage "das Teil ist genau so wie beschieben, das ist meine feste Preisvorstellung" ist ja auch schon was wert. In dem Fall kann ich dann entscheiden, ob der Preis für mich ok wäre und dann entscheiden.

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Ich seh dass nicht so als Problem an, sonst bräuchte man ja auch nicht schreiben VHB sondern gleich FIX.

Meist ists doch so, dass wenn man vernünftig nachfragt ob man einen Spielraum hat und wirklich Interesse hat (ich habe Interesse wenn ich mit jemand zumindest schon mal telefoniere), kann man auch über den Preis sprechen, vor allem wenn dieser gegenüber dem Marktpreis oder vergleichbares zu hoch angesetzt ist. Jeder hat irgendwo sein Limit, sowohl Käufer als auch Verkäufer. Und mit Reden macht man die Sache aus. Meist ist es eh so, dass die Kiste nicht gerade ums Eck steht.

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Ich hatte schon Leute hier, die mit weniger Bargeld aufgetaucht sind, als mit der VB genannt wurde. Das ist dann schon dreist und endet darin, dass gar nicht erst verhandelt wird, sondern derjenige umsonst gefahren ist. Da interessieren mich auch nicht die gefahrenen Km – egal ob 50 oder 500.

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"VB" hat vor vielen Jahren mal ein Interessent schön auf den Punkt gebracht. "... da steht doch Vielleicht Billiger" :-D

 

Also ich übersetze das immer so:

VB - Verhandlungsbasis: Der Verkäufer hat eine Preisvorstellung, ist aber bereit den Preis vor Ort noch zu verhandeln. Meist kann man davon ausgehen, dass der krumme Preis auf die nächst darunter liegende glatte Summe gekürzt werden kann, wenn ansonsten alles ist wie beschrieben.

VS - Verhandlungssache: Der Verkäufer hat keine echte Preisvorstellung und hofft auf faire Gebote (Kann man wohl fast als ausgestorben betrachten.)

FP - Festpreis: Keine Verhandlungen ohne triftigen Grund, wie Abweichungen von der Beschreibung, Mängel o.Ä.

 

Daher in diesem Sinne lieber FP angeben, wenn man eine feste Preisvorstellung hat.

 

Wie dieses Topic aber schön zeigt, sind solche groben Definitionen längst überholt.

Früher habe ich auf Anzeigen wie: "Verkaufe mein Wagen", nie Interesse gehabt und als bekennender Klugscheisser zuhause gesessen und "das heisst einEN Wagen" im Geiste "gebrüllt". Leider hat sich dieser Grammatikfehler so eingeschlichen, dass er Gesellschaftsfähig geworden ist.

 

 

 

 

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vor 13 Minuten schrieb sucram70:

 

Und mit welcher Begründung ?

Wenn das Teil Top da steht, welches Argument sollte es da geben ?

 

Aber das ist doch genau der Quatsch, der durch diese PS-Profis, Det Müller und diese unsympathische Griechin vermittelt wird. Seitdem kann man nichts mehr gut finden und dennoch über den Preis reden. Wenn man mal ehrlich ist, hat man doch bei der Preisfindung eigentlich mit den Dellen, Kratzern und kleineren Mängeln schon kalkuliert, oder? Dieses " ich suche nach Gründen um den Preis zu drücken" ist doch eigentlich auch albern. Ich denke, da macht auch der Ton die Musik. Es geht bei der Verhandlung ja darum den Preis zu finden, den der Käufer noch zahlen kann/will und der Verkäufer trotzdem noch ein Geschäft macht.

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15 minutes ago, Motorhuhn said:

Ich hatte schon Leute hier, die mit weniger Bargeld aufgetaucht sind, als mit der VB genannt wurde. Das ist dann schon dreist und endet darin, dass gar nicht erst verhandelt wird, sondern derjenige umsonst gefahren ist. Da interessieren mich auch nicht die gefahrenen Km – egal ob 50 oder 500.

 

Du lässt Dir vor Gesprächsbeginn den Inhalt des Portemonnaies zeigen?!?

Da würde ich als Interessent eher das Weite suchen, als dass Du mich nach Hause schicken könntest.....

 

 

13 minutes ago, Biff said:

 

Früher habe ich auf Anzeigen wie: "Verkaufe mein Wagen", nie Interesse gehabt und als bekennender Klugscheisser zuhause gesessen und "das heisst einEN Wagen" im Geiste "gebrüllt". Leider hat sich dieser Grammatikfehler so eingeschlichen, dass er Gesellschaftsfähig geworden ist.

 

 

Und noch richtiger müsste es "(Kraft-)Fahrzeug" heißen :-)

 

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vor 29 Minuten schrieb wasserbuschi:

 

Du lässt Dir vor Gesprächsbeginn den Inhalt des Portemonnaies zeigen?!?

 

Nein, aber wenn ich Preis XY angegeben habe und der potenzielle Käufer auftaucht und sagt "Ich kann Dir nur ein Drittel geben, mehr habe ich nicht dabei", dann wünsche ich eine gute Heimfahrt.

 

Denn gerne kann man über Preise diskutieren und einen anderen Vorschlag machen, aber eben wenn es dazu passende Argumente gibt. Weniger Knete ist jetzt nicht wirklich ein passendes Argument.

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vor 22 Minuten schrieb Motorhuhn:

 

Nein, aber wenn ich Preis XY angegeben habe und der potenzielle Käufer auftaucht und sagt "Ich kann Dir nur ein Drittel geben, mehr habe ich nicht dabei", dann wünsche ich eine gute Heimfahrt.

 

Das ist natürlich so oder so ätzend und nervig. Man fragt sich halt auch immer, wo die Leute das Selbstbewusstsein herhaben, Ihre eigenen Probleme von anderen lösen lassen zu wollen.*

 

Hier könnte man nur positiv sehen, dass er das nicht erst nach Probefahrt und 45min erzählt hat.;-)

(

* also bezogen auf:

Ich habe soundsoviele Kinder - Dann nutz halt Kondome!

Ich habe nicht mehr Geld - Dann such was billigeres bzw dann kannst Du Dir das hier nicht leisten!

Ich bin sounsoweit gefahren - Dann nutz doch die Umkreissuche oder frag Deinen Nachbarn, ob er Dir was verkauft / Und das war auch noch umsonst, tschüss!

Ich muss ja noch blabla kaufen - Soll ich Dir noch die Lagerkosten/Garagenmiete bezahlen? / Such doch 'nen Verkäufer, der alles komplett verkauft.

Ich bin alleinerziehende Mutter - Soll ich jetzt für den Spaß, den ein Anderer mit Dir hatte, zahlen?

Ich bin arbeitslos - Dann zahle ich für Dich eh schon jeden Monat kräftig mit.

'beliebigesblabla' - Ich sehe nicht, warum das mein Problem ist

)

 

Und nur zur Sicherheit: Nein, ich bin kein empathieloser Asozialer, sondern habe zur Verdeutlichung überspitzt. :-D

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Ich hab mal was in der Art "100 EUR Festpreis bzw.120 EUR Verhandlungsbasis" in einer Anzeige gesehen, für lustig sowie gut befunden und in meine Anzeigen übernommen.

Damit habe ich aber leider die Lese- und Verständnisschwäche mancher Interessenten gnadenlos unterschätzt...

Und Möbel auf ebay-Kleinanzeigen zu verkaufen ist, glaub ich, noch schlimmer als irgendwelche Fahrtzeug(teil)e, egal wo.

 

Bearbeitet von jbliss
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So hab ich das mal beim Kaufen erlebt

(und dient mir als Leitfaden):

 

Erste Worte des Verkäufers beim Begrüssen vor Ort:

"Guten Tag,

schön dass Sie da sind.

Der WagEN kostet 800,-" (Ganz kurze Pause) 

"Sonst können Sie sofort wieder umdrehen und nach Hause fahren!"

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Ich muss ganz ehrlich sagen, dass ich auf die Kennzeichnung "VHB", "FP" oder ähnliches wenig achte.

Begründung: Aus eigenen Erfahrungen kenne ich auch die unzähligen Konversationen auf diversen Plattformen mit unterschiedlichen Sachen. Ich habe z.B. mal einen Roller bewusst mit "FP" eingesetzt, um damit zu vermeiden, dass die "Was ist letzte Preis"-Fraktion direkt abgestoßen wird. Ist leider nicht ganz aufgegangen der Versuch.

Ich habe zu allem eine gewisse Preisvorstellung. Wenn mir jemand einen trifftigen Grund nennt, warum die angebotene Ware das nicht wert ist oder eine persönliche "Grenze" bei XY liegt, dann bin ich gerne bereit, darüber nachzudenken und trotzdem einzuschlagen.

 

Genauso mache ich es auch. Wenn mir ein Preis (deutlich) zu hoch vorkommt, sei es, dass der aufgerufene Preis über dem marktüblichen Preis liegt oder auch nur meine ganz persönliche Grenze übersteigt, versuche ich dies in einem freundlichen Ton mitzuteilen. Entweder ich erhalte den Zuschlag oder ich muss ablehnen.

ABER, und das möchte ich besonders hervorheben: Wenn ich einen Preis als passend empfinde, dann fange ich handeln erst gar nicht an, selbst wenn der Preis als "VHB" ausgeschrieben ist.

Ein faires Angebot sollte "belohnt" werden. Ich mag die leider eingebürgerte "Geiz ist geil"-Mentalität nicht so.

 

EDIT: Wenn jemand die Geiz ist Geil Masche durchziehen will, packe ich auch gerne die Masche aus, den Preis zu erhöhen oder etwas deutlich zu überspitzen. Wenn man nicht fair mit mir umgeht, erwartet der anscheinend auch keine faire Reaktion von mir.

Bearbeitet von lasoul
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vor 53 Minuten schrieb skrotum:

So hab ich das mal beim Kaufen erlebt

(und dient mir als Leitfaden):

 

Erste Worte des Verkäufers beim Begrüssen vor Ort:

"Guten Tag,

schön dass Sie da sind.

Der WagEN kostet 800,-" (Ganz kurze Pause) 

"Sonst können Sie sofort wieder umdrehen und nach Hause fahren!"

 

Ist mir so ähnlich passiert.

Hab hier im GSF ne Suchanzeige für einen Roller gehabt.

Daraufhin wurde mir ein passendes Modell angeboten mit den Worten:

Blablablubb

Kostet 4500,- Euro

Nein, ich gebe sie nicht her für 4000,-

 

Da war dann bei mir Schluss.

Fand ich frech und überheblich vom Verkäufer, brauch ich nicht.

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Das mit dem Festpreis hilft doch auch alles nix !

jetzt hat mir vorhin jemand die Mängel aufgezählt (ohne den Roller gesehener haben) die im verkaufstext stehen und meinte 150 muss die mindestens billiger werden. 

 

Meine antwort war nur "ach herrje"

 

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Ach Ludy....ich frage dich doch auch immer nach letztes Prays.

Zudem tust du mich jedesmal abfüllen so das ich völlig steil bin und die versteckten, dir natürlich bekannten Mängel, nicht entdecke. Leider fehlt mir die Lernfähigkeit und ich falle immer wieder darauf rein. Allerdings habe ich auch immer das gute Gefühl ein anständiges Gayschäft gemacht zu haben wenn ich das Bier aufrechne das ich saufe.

 

 

Bearbeitet von kobaltblau
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