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Nur mal schnell ne GSFwa-Frage...


PK-HD

Empfohlene Beiträge

  • 2 Wochen später...

Moin!

 

Suche ein Werkzeug / eine Zange für diese Betätigung. Habe es leider nicht mit Maßstab fotografiert, aber die beiden Bohrungen zum Betätigen sind vielleicht 2mm auseinander. 
 

Jede Seegeringzange, die ich besitze, ist deutlich zu groß. Ich müsste die Spitzen anspitzen. Das wäre die letzte Version. Aber ich mag meine Zange nicht bearbeiten. 
 

Gibt es da ggf. was von der Stange? Welcher Begriff wäre es? Zu „Seegeringzange“ kommen immer nur die „normalen“ Zangen, die auch vorne nicht spitz sind (sollen die ja auch normalerweise nicht). 
 

Danke für Hinweise und Tipps

 

schöne Grütze 

 

Goof 

 

 

 


 

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Bearbeitet von Goof
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vor 6 Minuten hat Skawoogie folgendes von sich gegeben:

Das ist ein spezielles Schraubendreher-Bit. Ich hätte es in meiner Kiste, sollte aber zu bekommen sein.


 

Danke!

 

nur wonach suche ich 

 

schaue seit gestern Abend …

 

finde nix 

 

mir fehlt der Suchbegriff

 

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vor 22 Minuten hat Skawoogie folgendes von sich gegeben:


 

danke!

 

Wobei das ja nicht runde „Spitzen“ sind leider. Das wird im recht weichen Material wahrscheinlich Abdrücke ergeben. 
Die Bohrungen sind ja rund … 

 

Toll wäre ein Werkzeug mit zwei runden Spitzen. 
 

Und wenn die Spitzenweite des Bits nicht zu 100 % zum Bauteil passt, wird das eh gewurschtel… 

Bearbeitet von Goof
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Gerade eben hat AAAB507 folgendes von sich gegeben:

Selber bauen?

Ein Stück Alu und etwas Federstahl im passenden Durchmesser.

Zwei Bohrungen im richtigen Abstand und zwei Drahtstücke einpressen.

Falls kein passender Federstahl zur Hand ist, könntest du auch einen kleinen Bohrer opfern.


 

Ja…

 

letzte Chance so

 

bin mir nur sicher, dass es so ne Zange ging. Man muss sie nur finden … ;-) 

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Mal ne Frage zur Bremse am Auto. Ich mach grad an der HA alles neu (Scheiben, Beläge, Sättel, Sattelträger, alles von TRW). Bei den Bremsbelägen ist ein Satz Edelstahlführungsbleche dabei, die auf den Sattelträger gesteckt werden.

Ursprünglich waren diese Bleche nicht verbaut, da liefen die Beläge direkt auf dem Gußträger. Allerdings passen die Beläge auch nur ohne diese Bleche perfekt.

Ich hab also zwei Möglichkeiten:

- Wieder ohne Bleche verbauen

- Bleche verbauen und die Trägerplatte der Beläge passend feilen

 

Ich mag diese Bleche, schützen den Träger und lassen die Beläge dauerhaft leichter gleiten. Aber beim Feilen zerstöre ich den Lack der Trägerplatte und die fängt sofort an zu rosten.

 

Was würdet ihr empfehlen?

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vor 43 Minuten hat Quickshifter folgendes von sich gegeben:

Mal ne Frage zur Bremse am Auto. Ich mach grad an der HA alles neu (Scheiben, Beläge, Sättel, Sattelträger, alles von TRW). Bei den Bremsbelägen ist ein Satz Edelstahlführungsbleche dabei, die auf den Sattelträger gesteckt werden.

Ursprünglich waren diese Bleche nicht verbaut, da liefen die Beläge direkt auf dem Gußträger. Allerdings passen die Beläge auch nur ohne diese Bleche perfekt.

Ich hab also zwei Möglichkeiten:

- Wieder ohne Bleche verbauen

- Bleche verbauen und die Trägerplatte der Beläge passend feilen

 

Ich mag diese Bleche, schützen den Träger und lassen die Beläge dauerhaft leichter gleiten. Aber beim Feilen zerstöre ich den Lack der Trägerplatte und die fängt sofort an zu rosten.

 

Was würdet ihr empfehlen?

Wenn es ohne funktioniert hat, dann lass die weg.

Was das für ein Auto?

Ich kenne es bei modernen Fahrzeugen so, dass die fast immer so ein Blech haben, was eigentlich gegen Quietschen helfen soll. Wenn da keines hingehört ist der Bremssattelträger an der Auflagefläche aber auch entsprechend bearbeitet.

Keramikpaste nicht vergessen.

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Carport Dach, komplett zugesifft mit Moos und schnodder. Habs eben abgekehrt, aber es bleibt natürlich viel zurück. Würde jetzt mit dem Kärcher ran. 

Bevor ich da ne mega Konstruktion baue... Sollte ich den Kram vorher mit irgendwas zum lösen einsprühen, oder packt das Hochdruck Wasser alleine? 

Falls ja, mit was? PXL_20230216_155019052.thumb.jpg.2af2bc1c78d0ca3951d01dca1594eda5.jpg

Ist allerdings nicht das aller potenteste Gerät auf dem Markt :whistling:

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vor 1 Stunde hat Barnosch folgendes von sich gegeben:

Carport Dach, komplett zugesifft mit Moos und schnodder. Habs eben abgekehrt, aber es bleibt natürlich viel zurück. Würde jetzt mit dem Kärcher ran. 

Bevor ich da ne mega Konstruktion baue... Sollte ich den Kram vorher mit irgendwas zum lösen einsprühen, oder packt das Hochdruck Wasser alleine? 

Falls ja, mit was? PXL_20230216_155019052.thumb.jpg.2af2bc1c78d0ca3951d01dca1594eda5.jpg

Ist allerdings nicht das aller potenteste Gerät auf dem Markt :whistling:

Vorsicht mit dem Kärcher, der Kunststoff ist relativ spröde und bricht schnell.

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Am 16.2.2023 um 16:55 hat Barnosch folgendes von sich gegeben:

Carport Dach, komplett zugesifft mit Moos und schnodder. Habs eben abgekehrt, aber es bleibt natürlich viel zurück. Würde jetzt mit dem Kärcher ran. 

Bevor ich da ne mega Konstruktion baue... Sollte ich den Kram vorher mit irgendwas zum lösen einsprühen, oder packt das Hochdruck Wasser alleine? 

Falls ja, mit was? PXL_20230216_155019052.thumb.jpg.2af2bc1c78d0ca3951d01dca1594eda5.jpg

Ist allerdings nicht das aller potenteste Gerät auf dem Markt :whistling:

 

 

Nen guter Schluck Grünbelagentferner wirkt da Wunder.

Einsprühen, zurücklehnen und nen Bier Trinken, zwei Tage später den Kärcher klarmachen.

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Am 16.2.2023 um 08:13 hat Goof folgendes von sich gegeben:

 

Toll wäre ein Werkzeug mit zwei runden Spitzen. 
 

 

Zweilochschlüssel oder Stirnlochschlüssel

Habe ich leider noch nie so klein gesehen.

 

Aber:

Sicherheitschrauben nit zwei runden Löchern im Kopf werden mit den oben

verlinkten Zweiloch Bits oder Schraubendreher verarbeitet.

 

 

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  • 2 Wochen später...

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    • @Sebi1111 Danke Dir!   Werde ich jetzt gezielter verfolgen! Ich habe da auch einige Gärten, wo es massive Probleme mit den Begrenzungs- und Leitdrähten gibt und ich nach günstigeren Alternativen suche. Nicht jeder ist gewillt in die Premium Klasse zu investieren. Ich muss mir aber auch selber eingestehen, dass mich bei manchen Herstellern das Preis- Leistungsverhältnis nicht mehr wirklich überzeugt. Technik die bereits längstens veraltet ist. Das autonome Fahren hat da sicherlich Zukunft und du bist auch nicht an irgendwelche Peilsender gebunden etc. Das Mähen bei feuchter Witterung stört mich auch gewaltig. Die Ablagerungen an Schnittgut im Bereich des Mähtellers sind gewaltig. Vom Schnittbild rede ich mal gar nicht. Mähen unter Einbeziehung von Wetterdaten wäre da sehr wünschenswert.   ....auch ich habe mal wieder ein wenig aufgerüstet und da wollte ich Euch zwei Maschinen vorstellen. Ich baue ja bereits seit langer Zeit Bewässerungsanlagen und da hat mir immer eine kleine kompakte Grabenfräse gefehlt, welche ich problemlos ins Auto verladen kann. Seit ca. 5 Jahren gibt es eine am deutschen Markt, allerdings haben mich da immer die hohen Anschaffungs- bzw. Instandhaltungskosten abgeschreckt.    Grabenfräse Geotrencher:  Antriebsmotor: Husqvarna K 970 (knapp 7 PS) Schwertlänge 50cm  Breite der Gräben mit entsprechender Kette 25mm, 38mm und knapp 60 mm Knappe 16kg   Die 38 und 60 Kette verwende ich für Bewässerungen. Die 25er Kette vorwiegend für das Verlegen von Stromleitungen. Da können Erdkabeln (5*1,5mm²) angenehm verlegt werden.       ..und den neuen Trennschleifer von Stihl (TS 500i) mit Einspritzmotor. Schnitttiefe: 125mm. Begeistert bin ich da (genauso wie bei der Kettensäge MS500i) vom Motor. Der Einspritzmotor ist bezüglich Gasannahme und Beschleunigung ein Traum! Wasserzufuhr lässt sich per per Knopfdruck dosieren bzw. zu- und abschalten.        
    • Tanke E10 und warte was kaputt geht....   Sehr wahrscheinlich gar nichts! Habe in etlichen Kisten E10 problemlos gefahren.
    • Moin,   da Österreich und Belgien (meines Wissens nach) E5-Sprit mittlerweile gekippt haben, der Sprit nach der aktuellen Diskussion auch in D auf der Kippe steht und auch das übrige europäische Ausland zumindest grundsätzlich keinen E5-Sprit mehr vorhalten muss, mache ich mir aktuell etwas Sorgen, was meine 87er PX in Zukunft durch den DR 135 jagen darf. Klar, ich könnte auf Premiumsprit umsteigen, aber dafür wird bei den üblichen Markentankstellen auch Premium kassiert, das steht meiner Ansicht nach in keinem Verhältnis. Die Suchfunktion habe ich schon in Anspruch genommen, aber zu dem Thema keine Diskussion gefunden - nur im Zusammenhang mit Simmerringen wurde E10 kurz gestreift.   Meine Fragen in die Runde:   1. Bin ich richtig informiert, dass die PX in Standardausführung kein E10 verträgt? 2. Muss ich für E10 etwas beim Zweitaktöl beachten? 2. Um die Vespa E10-tauglich zu machen, müsste ich nach allem, was bisher diskutiert wurde, auf jeden Fall die Simmerringe wechseln (die BGM vom SCK werben beispielsweise damit, E10-resistent zu sein). Das bedeutet nach meinem bescheidenen Wissen, den Motor zu spalten, um an alle Ringe ranzukommen - ist zwar Arbeit, aber könnte sich langfristig lohnen. Wäre es mit einem Schwung Dichtringe und Gehäusedichtungen getan (wenn ich schon spalten muss, dürfte es sinnvoll sein, die Gehäusedichtungen gleich mitzumachen, die Kosten sind überschaubar), oder übersehe ich irgendwo weitere Bauteile? Nichts machen und Premiumsprit tanken (meine Haustankstellen hier in der Nähe führen leider nur den besonders teuren Sprit mit 100 oder 102 Oktan) wäre höchstens eine letzte Option, wenn der Aufwand für mich als Hobbyschrauber ohne ernstzunehmende Werkstatt nicht umsetzbar ist.   Ich freue mich auf eure Meinungen und Gedanken!
    • Sorry, dass ich mit so einer billigen Spako-Frage kommen.    Hab einen neuen SHB 19.19 Vergaser mit Original-Luftfilter. Leider waren für die Stehbolzen keine Muttern zur Befestigung im Set. Seltsamerweise passen meine normalen M4-Muttern nicht drauf. Hab verschiedene Altersklassen probiert. Fühlt sich an, als sei die Steigung nicht passend. Kommt da was spezielles drauf?  
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