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T6, Erfahrungen, Qualität, Probleme


juandefuca

Empfohlene Beiträge

vor 18 Minuten schrieb wasserbuschi:

Unabhängig von Marketing und Image könnte es aber auch sein, dass die Masse aber auch gerne in optisch, haptisch und olfaktorisch schönen KFZs unterwegs sein möchte.

 

 

Was macht denn "Schönheit" aus? Wer sagt, was schön ist und was nicht? Es gab / gibt Gesellschaften das ist dick ein Schönheitideal, es gab / gibt andere da muß es so dünn wie möglich sein. Vor ein paar Jahren waren Vollbärte eher verpönt, innerhalb kürzster Zeit wurden sie total modern. Haben Millionen von Männern komplett von sich aus ihre Meinung dazu geändert? So rein zufällig alle gleichzeitig? Oder sind da viele eventuell doch einfach einem Trend gefolgt, der z.B. von der Modeindustrie forciert wurde?

 

 

vor 18 Minuten schrieb wasserbuschi:

Schlecht sind die anderen angesprochenen Hersteller sicher nicht - aber ich denke deren Erscheinungsbild ist einfach nicht Massentauglich.

 

Da gebe ich Dir recht, VW Busse sind also die Helene Fischer unter den Transportern

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Thema Wiederverkaufswert, jetzt bezogen auf den T6 CALIFORNIA BEACH den Juan ins Auge gefasst hat. Um es kurz zu machen, es gibt nahezu kein wertstabileres Fahrzeug in Deutschland. Habe es leider selber feststellen müssen, wollte zuerst einen 3-4 Jahren alten Gebrauchten (T5.2 Cali Beach) kaufen, aber die waren/sind mit z.T. weit über 100.000 km auf der Uhr nur ein paar Tausender günstiger als ein Neuer T6. 

 

 

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vor einer Stunde schrieb Champ:

 

Wäre Deine Argumentationsweise korrekt, hieße das also auch, daß Helene Fischer gute Musik macht oder Mc Donalds gutes Essen verkauft.

 

Ich sehe das eher so, daß für die breite Masse gutes Marketing und gutes Image wichtiger sind als ein gutes Produkt.

Du hast augenscheinlich eine andere Definition von gut.

Helene Fischer finden viele gut.

Du nicht, das ist ok. Aber du solltest halt anerkennen dass es Millionen Leute gibt die ihre Mucke hören und sie gut finden.

Und ob McD qualitativ hochwertiges Essen macht oder ob es ausgewogene Nahrung ist.... kein Plan, aber es macht satt, ist halbwegs nahrhaft, bezahlbar und schnell und überall erwerbbar.

Klar, es geht besser.

Auch der Bulli geht besser.

Das bestreitet auch keiner.

Meinst du ernsthaft, dass die ganzen kleinen Handwerksbuden bei ihrer Transporter auf Image achten?

Oder dass der Handwerker beim blauen Bosch auf Image achtet?

Oder dass die Firmen beim Verteilen von Geschäftshandys auf Image achten?

Da geht's um viel mehr.

Wie gesagt, das Gesamtpaket muss stimmen, und das funzt offensichtlich beim VW.

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vor 47 Minuten schrieb wasserbuschi:

Schlecht sind die anderen angesprochenen Hersteller sicher nicht - aber ich denke deren Erscheinungsbild ist einfach nicht Massentauglich.

Die Frage in dem Segment ist doch wieviel Transporter und wieviel "PKW" möchte man. Der Unterschied zwischen einem Opel Vivaro in Topausstattung (der Bruder vom gelobten Trafic) und einer z.B. V-Klasse  ist eklatant. Das ist wie Dacia Sandero gegen Golf GTI. Und was die Qualität betrifft, es kochen alle mit dem selben Wasser, Probleme finden sich für jedes Modell genug im Netz (darf sich ja auch jeder lang und breit auskotzen wenn er mag). Pech kann man mit jedem Modell haben, und jedes hat seine ganz spezifischen Probleme und Kontruktionsfehler.

Bearbeitet von hansenwernersen
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vor 33 Minuten schrieb PK-HD:

....

Meinst du ernsthaft, dass die ganzen kleinen Handwerksbuden bei ihrer Transporter auf Image achten?

.....

 

Das kann ich Dir mit einem klaren "JA" beantworten. Ich kenne mehrere Handwerker, die fahren VW, weil die Kunden es von ihnen erwarten. Das ist eine reine Image-Geschcihte. Mercedes wird, obwohl die Transporter ja oft sogar günstiger, als zu teuer angesehen. Das würde bedeuten der Handwerker ist zu teuer. Ausländisches Fahrzeug ist bei vielen typischen Hausbesitzern ein No Go für einen "guten, deutschen" Handwerker.

 

Und ja, auch / gerade bei Firmenwagen geht's eigentlich nur ums Image. Schau Dir mal an wie das Thema z.B. in Außendienstkreisen diskutiert wird.

 

Bei meinen ersten Firmenwagen war es genauso. War ein Maschinenbauunternehmen, da waren die Marken ganz klar festegelt, Chef und leitende Angestellte Audi, Aussendienstler Passat, Servicetechniker Golf Kombi und für den Pool einen VW Bus. Da hat der Chef auch ganz klar gesagt, das ausländische Marken nicht in Frage kommen, einfach weil seine Firma das selbe Image vertritt wie VW.

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vor 1 Stunde schrieb tc:

 

Insofern war es früher schon besser- aber dafür dreckiger.  Tja. Ich weiß auch nicht.

 

 

ne, da waren die teile im austausch für die luftis  bei VW direkt günstiger und ein motor mal schnell vom schrott geholt und in 2 stunden getauscht.

daher wohl auch der ruf, dass ein VW läuf und läuft und läuft.

 

die motoren waren im käfer und im bus thermisch überfordert (und ohne ölfilter), ausser der 80 jährige dorfpfarrer ist das ding mit maximal 60 sachen  gefahren.

selbst dann hatte so ein motor nicht das ewige leben wie ein /8 oder W123  diesel.

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Am ‎02‎.‎04‎.‎2017 um 10:32 schrieb zimbo:

DSG gabs im T5.1 ja nicht, erst der 5.2 hatte DSG. Im Tx-Board scheiden sich die Geister...der eine sagt so, der ander so...wie hier auch!

 

Ich würde mein DSG nicht mehr missen wollen. Super sanft im schalten, entspanntes fahren wie es sich gehört. Hängerbetrieb habe ich allerdings keinen, da keine AHK. Probiers einfach aus. Fahr zum Händler und bitte um eine Probefahrt.

 

 

 

aus wob weiss man dass das dsg bei 50-55 tkm eher zum spinnen anfängt...

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vor 18 Minuten schrieb hiro LRSC:

 

aus wob weiss man dass das dsg bei 50-55 tkm eher zum spinnen anfängt...

 

meines spinnte schon vorher....wobei nicht alle, die dieses Problem hatten, die gleichen KM hatten. gleiches BJ/MJ war da der Faktor.

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3 hours ago, Champ said:

 

Was macht denn "Schönheit" aus? Wer sagt, was schön ist und was nicht? Es gab / gibt Gesellschaften das ist dick ein Schönheitideal, es gab / gibt andere da muß es so dünn wie möglich sein. Vor ein paar Jahren waren Vollbärte eher verpönt, innerhalb kürzster Zeit wurden sie total modern. Haben Millionen von Männern komplett von sich aus ihre Meinung dazu geändert? So rein zufällig alle gleichzeitig? Oder sind da viele eventuell doch einfach einem Trend gefolgt, der z.B. von der Modeindustrie forciert wurde?

 

 

Du sagst es ja selber: es wird einem Trend gefolgt! Und einem Trend folgen eben nur ein paar wenige - die sich dann meinetwegen solche spacigen Citroens, Renaults oder wilde Japaner auf den Hof stellen. Anders wäre es ja Mainstream. Und VW bedient eben den (massenkompatiblen) Mainstream, was wiederum deutlich macht, dass das Aussehen von der Mehrheit gemocht wird.

 

 

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vor 3 Minuten schrieb wasserbuschi:

 

Du sagst es ja selber: es wird einem Trend gefolgt! Und einem Trend folgen eben nur ein paar wenige - ...

 

 

 

Das ist falsch. Wenn sich eine Gesellschaft mehrheitlich in eine bestimmte Richtung bewegt, dann ist das auch ein Trend. Das geht dann jetzt aber zu weit in Richtung Soziologie. Wenn der PK-HD nun mal Helene Fischer mag, dann ist das doch ok. Wobei, etwas peinlich ist das natürlich schon...

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vor 6 Stunden schrieb Champ:

 

Das kann ich Dir mit einem klaren "JA" beantworten. Ich kenne mehrere Handwerker, die fahren VW, weil die Kunden es von ihnen erwarten. Das ist eine reine Image-Geschcihte. Mercedes wird, obwohl die Transporter ja oft sogar günstiger, als zu teuer angesehen. Das würde bedeuten der Handwerker ist zu teuer. Ausländisches Fahrzeug ist bei vielen typischen Hausbesitzern ein No Go für einen "guten, deutschen" Handwerker.

 

Und ja, auch / gerade bei Firmenwagen geht's eigentlich nur ums Image. Schau Dir mal an wie das Thema z.B. in Außendienstkreisen diskutiert wird.

 

Bei meinen ersten Firmenwagen war es genauso. War ein Maschinenbauunternehmen, da waren die Marken ganz klar festegelt, Chef und leitende Angestellte Audi, Aussendienstler Passat, Servicetechniker Golf Kombi und für den Pool einen VW Bus. Da hat der Chef auch ganz klar gesagt, das ausländische Marken nicht in Frage kommen, einfach weil seine Firma das selbe Image vertritt wie VW.

Also das mit den Handwerkern kenne ich anders.

Und wir habem bei uns Firmenwagen von RangeRover über Toyota bis Skoda.

In der Firma vorher von VW Touran bis Skoda Octavia, in der Firma davor sogar Ford Focus.

Damit ist das Thema für mich durch.

Du scheinst andere Erfahrungen gemacht zu haben, welche allerdings keinesfalls allgemeingültig sind.

 

Schon alleine das stützt meine ursprüngliche Aussage, die Dinger werden gekauft weil für viele einfach alles passt.

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...das Problem ist das viele nichts anders ausprobiert haben....fahren tut er ja, grob das was er soll tut er auch, gibt es halt besser, langlebiger und preiswerter....ist genauso wie bei den 60plus Telefo nen vom Apfel....lausiges innendrinnen, nichts erlauben und auch 10 Jahre nachdem sie toll waren steht noch immer einer auf... 

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In Hannover ist es im Werk durchaus üblich, dass die Handwerker die keinen VW NFZ bewegen schief angekuckt werden, oder sogar auch bei Kleinigkeiten mal schnell ausgetauscht werden. Ist dann sicher nur ein Teil des Nasenfaktors, aber ein gewisser Druck wird schon erzeugt. Das hab ich nicht nur von einem gehört der dort als Sub arbeitet.

 

Unabhängig davon scheint es gerade bei Fahrzeugen unter 100tkm eher Sinn zu machen sich mit Reimporten zu beschäftigen, welche ja immerhin eine Neufahrzeuggarantie haben usw. Sind auch frei konfigurierbar.

 

https://home.mobile.de/ALLGAEUAUTOMOBILEUGHAFTUNGSBESCHRAENKT#des_229467525

 

dort kaufte mein Kollege seinerzeit

 

gib so einige 

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Ich hatte vor langer, langer Zeit (vor 20 Jahren etwa) mal bei Mercedes in Stuttgart als Gabelstaplerfahrer gearbeitet. Von den Bossen gab es die Order, die Mercedes LKWs vorzuziehen beim abladen. Alle anderen mussten eben warten. Soetwas gab es damals auch schon und wird es immer noch geben.

 

Wegen des Autos: nach langer Überlegung wird es jetzt wohl ein Beach "Edition" als 6 Gang Schalter mit 150 PS werden. Ich denke - nach allem was ich hier und in anderen Boards gelesen habe - die zuverlässigste Wahl (kein DSG, kein aufgeblasener Motor). Was meint ihr?

Wahrscheinlich von den Vögeln hier. Kostet knapp unter 50k und ist in der Ausstattung vollkommen ausreichend.

 

Ich danke euch allen, dass Ihr bei dieseer Entscheidung mitgeholfen habt. Auf das GSF ist Verlass, so behindert sich das auch anhört.

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ich war immer gegen automatik und dsg - vor allem bei einem gebrauchten - jetzt habe ich mir trotzdem einen 5er golf 140 tdi dsg gekauft - fährt super, 106000km -  schonend bewegt 

 

das soll heissen wenn du einen neuen dsg t6 oder einen sehr jungen nimmst und nicht wie ein irrer fährst sollte die schon lange halten..

 

risikoloser ist sicherlich trotzdem der schalter 

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Nimm den Schalter. Reicht doch.

 

wie oben + (7VF) Standheizung Fahrerhaus/Wohnraum mit Funkfernbedienung, Warmluftausströmung im Fahrgastraum, Umluftheizung mit Zeitschaltuhr, Ausströmung nach hinten in den Fahrgastraum sowie seitlich in das Fahrerhaus, (Z4A) Licht- und Sicht-Paket, Innenspiegel automatisch abblendbar, Licht- und Regensensor, Leaving-Home Funktion und manuelle Coming-Home Funktion, Automatische Fahrlichtschaltung, (9CI) Innenleuchtenkonzept Camper, inkl. Beleuchtung im Aufstelldach und in der Heckklappe, (NF1) Markise Schwarz, (3U1) KomfortSchlafauflage für die Liegefläche im Fahrgastraum unten. 

 

1CA1 Grape Yellow Lager € 49.790,00

 

dazu, da Standheizung einfach geil ist und Werkseinbau immer die sauberste Variante. 

 

Ich würde Gelb wählen :) Macht gute Laune.

 

der hier ist nochmal günstiger: https://www.eg-handel.de/volkswagen/t6-california/43-vw-t6-california-beach-color-110kw

Bearbeitet von butze
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Bzgl. Standheizung bitte genau schauen was das Fahrzeug hat, den es gibt zwei unterschiedliche.

Einmal die klassische Wasser-Standheizung, hier wird das Kühlwasser erwärmt und dann über die Lüftung abgegeben. Das ist gut für den Winter zum Enteisen und Erwärmen am Morgen, aber zum campen relativ ungeeignet, da die Laufzeit relativ begrenzt ist, da diese über die Motorbatterie läuft.

Dann gibt es noch die Luftstandheizung, hier wird wie bei einer normalen Heizung die Luft erwärmt (komplett vom Kühlwasser getrennt). Die kommt mit einer zweiten Batterie und kann je nach Außentemperatur bis zu mehrere Tage ohne Strom von außen laufen. Damit geht auch campen im Winter.

Bearbeitet von hansenwernersen
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vor 2 Stunden schrieb hansenwernersen:

Bzgl. Standheizung bitte genau schauen was das Fahrzeug hat, den es gibt zwei unterschiedliche.

Einmal die klassische Wasser-Standheizung, hier wird das Kühlwasser erwärmt und dann über die Lüftung abgegeben. Das ist gut für den Winter zum Enteisen und Erwärmen am Morgen, aber zum campen relativ ungeeignet, da die Laufzeit relativ begrenzt ist, da diese über die Motorbatterie läuft.

Dann gibt es noch die Luftstandheizung, hier wird wie bei einer normalen Heizung die Luft erwärmt (komplett vom Kühlwasser getrennt). Die kommt mit einer zweiten Batterie und kann je nach Außentemperatur bis zu mehrere Tage ohne Strom von außen laufen. Damit geht auch campen im Winter.

 

Danke für den Hinweis. Ich werde nochmal nachfragen. Wintercampen kommt mit kleinen Kindern (5 und 2) nicht in Frage, trotzdem wäre es schön, wenn man über einen längeren Zeitraum heizen könnte, falls es mal kalt wird in der Nacht.

 

...ich hab gerade mit der Alten gesprochen, ist ne Umluftheizung. Prima.

Bearbeitet von juandefuca
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vor einer Stunde schrieb juandefuca:

 

Danke für den Hinweis. Ich werde nochmal nachfragen. Wintercampen kommt mit kleinen Kindern (5 und 2) nicht in Frage, trotzdem wäre es schön, wenn man über einen längeren Zeitraum heizen könnte, falls es mal kalt wird in der Nacht.

 

...ich hab gerade mit der Alten gesprochen, ist ne Umluftheizung. Prima.

 

Jetzt mal unabhängig von der Fahrzeugmarke, hast Du Dir das tatsächlich reichlich überlegt ein Fahrzeug dieser Kategorie zu kaufen, um mit 2 Kindern Campingurlaub zu machen? Bzw. hast Du es eventuell sogar mal mit einem geliehenen Fahrzeug ausprobiert?

 

Ich weiß ja nicht wo Ihr so im Urlaub hinfahren wollt, aber bei Regen ist das mit dem Faltdach schon mal suboptimal und Gewitter hat man selbst im Hochsommer in Italien oder Südfrankreich. Und wenn die Kinder dann im größten Gewitterschauer auch noch auf Toilette müssen, fragt man sich wahrscheinlich warum man ein Wohnmobil ohne selbiges gekauft hat. Oder im Stau, oder man will mal irgendwo auf einem Wohnmobilstellplatz eine Übernachtung auf längerer Strecke einschieben. Gleiches gilt halt z.B. wenn man in Italien mal eine Nacht in Citynähe verbringen will.

 

Vom allgemeinen Platz mit 4-köpfiger Familie mal ganz abgesehen.

 

Man bekommt vollwertige Wohnmobile für rund 10.000,- € weniger. Von der Differenz dann einen Kompaktwagen für den alltäglichen Weg zur Arbeit. Könnte unter Umständen sinnvoller sein, als jeden Tag mit einem halben Wohnmobil rumzufahren, aber die paar mal, wo man es dann tatsächlich nutzt muß man massive Einschränkungen hinnehmen.

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vor 4 Stunden schrieb Champ:

 

Jetzt mal unabhängig von der Fahrzeugmarke, hast Du Dir das tatsächlich reichlich überlegt ein Fahrzeug dieser Kategorie zu kaufen, um mit 2 Kindern Campingurlaub zu machen? Bzw. hast Du es eventuell sogar mal mit einem geliehenen Fahrzeug ausprobiert?

 

Ich weiß ja nicht wo Ihr so im Urlaub hinfahren wollt, aber bei Regen ist das mit dem Faltdach schon mal suboptimal und Gewitter hat man selbst im Hochsommer in Italien oder Südfrankreich. Und wenn die Kinder dann im größten Gewitterschauer auch noch auf Toilette müssen, fragt man sich wahrscheinlich warum man ein Wohnmobil ohne selbiges gekauft hat. Oder im Stau, oder man will mal irgendwo auf einem Wohnmobilstellplatz eine Übernachtung auf längerer Strecke einschieben. Gleiches gilt halt z.B. wenn man in Italien mal eine Nacht in Citynähe verbringen will.

 

Vom allgemeinen Platz mit 4-köpfiger Familie mal ganz abgesehen.

 

Man bekommt vollwertige Wohnmobile für rund 10.000,- € weniger. Von der Differenz dann einen Kompaktwagen für den alltäglichen Weg zur Arbeit. Könnte unter Umständen sinnvoller sein, als jeden Tag mit einem halben Wohnmobil rumzufahren, aber die paar mal, wo man es dann tatsächlich nutzt muß man massive Einschränkungen hinnehmen.

 

Champ! Du hast zum Teil sicherlich recht. So eine Karre ist kein Wohnmobil, ich bin aber auch noch nicht im Rentenalter. Zur Not stelle ich einen Eimer vor die Tür, dann sollen die nachts da reinmachen wenn es nicht anders geht. Regen und Gewitter sind im Urlaub immer Scheisse, geht aber alles vorbei.

Wir haben uns das wirklich reiflich überlegt, allerdings zu viert noch nicht ausprobiert. Ich werde wahrscheinlich am Ende in einem Zelt pennen müssen, is mir egal, ich hab schon mehrmals auf dem Boden in (eigener) Pisse und (eigener) Kotze übernachtet. Hauptsache die Damen haben es gemütlich. 

Der Beach ist unser Zweitwagen, dadurch dass es da keine Einbauten etc gibt, kann man den auch genau so nutzen. Zur Arbeit gehts mit dem Rad.

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vor 11 Stunden schrieb butze:

In Hannover ist es im Werk durchaus üblich, dass die Handwerker die keinen VW NFZ bewegen schief angekuckt werden, oder sogar auch bei Kleinigkeiten mal schnell ausgetauscht werden. Ist dann sicher nur ein Teil des Nasenfaktors, aber ein gewisser Druck wird schon erzeugt. Das hab ich nicht nur von einem gehört der dort als Sub arbeitet.

 

Unabhängig davon scheint es gerade bei Fahrzeugen unter 100tkm eher Sinn zu machen sich mit Reimporten zu beschäftigen, welche ja immerhin eine Neufahrzeuggarantie haben usw. Sind auch frei konfigurierbar.

 

https://home.mobile.de/ALLGAEUAUTOMOBILEUGHAFTUNGSBESCHRAENKT#des_229467525

 

dort kaufte mein Kollege seinerzeit

 

gib so einige 

 

Gehört jetzt nicht wirklich zu Thema, aber als eingefleischter Benz und Saab Fahrer will ich auch mal meinen Senf dazugeben! Immerhin fängt das Topic ja mit T6-Erfahrungen... an.

 

War gerade mit einem Kumpel in Hannover seinen T6 California Coast abholen, ist jetzt 2 Wochen her.

 

Wenn man mit dem Zug anreist gibt es auch Gutscheine fürs Taxi vom Bahnhof zum Kundencenter, aber nur für VW Taxis.

Da ich das für diskriminierend halte, sind wir im schönen Benz vorgefahren. Habe gedacht, dass die VW Angehörigen auch mal ein anständiges Auto sehen sollten. War wohl auch so, wir waren das einzige Fremdfabrikat auf dem Parkplatz vor dem Kundencenter.

 

Dort angekommen gab es dann ein Neon oranges All-Inclusive Bändchen für freie Speisen und Getränke. Für die 72 Mille Anschaffungspreis gab es dann freie Getränke (Fuck, musste ja noch zurückfahren) lauwarmes Rührei mit verbrannten Speck und die Wahl zwischen Currywurst, Burger und vegetarischer Bolognese. Wir sind auch direkt aufgefallen, da wir unsere Lütten mit dabei hatten, wir haben uns erdreistet zwei Tische im Bistro zusammen zu schieben und wurden direkt vom Personal angesprochen, dass das so nicht gehen würde und wir lieber einen Platz in der Halle nehmen sollten.

Die Kosten für die freie Verpflegung versucht VW dann wieder durch überteuerte Merchandising Produkte, die ca. 10-20 % über Marktwert liegen, wieder hereinzuholen.

 

Dann fing die gebuchte Werksführung an und ich war echt erschrocken und freute mich zugleich keine VW Aktien im Portfolio zu haben. Wir wurden im Bulli durch die 3 Werksbereiche gefahren und was soll ich sagen, fast überall standen die Bänder still, Gut, es war Donnerstag gegen Mittag, aber der Fahrer erzählte die ganze Zeit etwas von Werkzeugwechsel in den Pressen, Mittagspause und Umbau für die Produktion von Elektrofahrzeugen.... nur komisch, dass es in nahezu jeder Halle und an jeder Presse so war, wirklich gearbeitet wurde dort zu ca. 20%.

 

Nach ca. 1 Std. zusätzlicher Warterei wurde man dann aufgerufen zur Fahrzeugübergabe und Einweisung. Der Einweiser war sehr freundlich und auch zu Späßen aufgelegt. Auf die Frage nach Rostvorsorge erklärte er, dass dies beim T6 schon getan sei und nicht mehr nötig wäre da VW Busse ja nicht rosten. Auch wurden wir auf Konstruktionsmängel und Gefahren beim Drehen der Vordersitze, insbesondere des Fahrersitzes, hingewiesen. Auch das Ausfahren der Markise und der Fliegenschutz im "Küchenfenster" waren ein Highlight.

 

Als Fazit kann ich sagen das mir das ganze viel zu spießig vorgekommen ist, jetzt nicht im Sinne der alten Sparkassenwerbung zu spießig, sondern auf eine gewisse Art und Weise der ideellen Verblendung zu spießig. Nun gut ich habe noch nie einen VW oder ein Fahrzeug der Konzerngesellschaften (außer in noch jugendlichem Leichtsinn einen Mexiko Käfer und einen 1302 Cabrio) mein Eigen genannt und wollte es eigentlich auch nie, da ich grundsätzlich etwas gegen das VW Gesetz habe und eher auf Fahrzeuge mit einem Stern stehe......

 

Aber! Ich will auch so eine Scheiß Karre haben! (aber sonst nichts aus dem Konzern)

 

 

 

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