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Restauration V5B3T


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Schraube ist drin. Jetzt funktioniert zwar das Bremslicht, aber das Rücklicht nicht. Frontscheinwerfer ging erst, jetzt auch nicht mehr. Vielleicht hab ich beim Tachoeinbau ein Kabel gelöst. Morgen mal nachsehen. Erst war es so, daß das Rücklicht solo ging, ebenso das Bremslicht solo. Beides zusammen ging nicht. Da funzte nur das Rücklicht.

Hab es eben nochmal kontrolliert. Licht vorn geht nicht. Rücklicht geht. Bremslicht glimmt nur noch, wenn Rücklicht an, dann gar nicht. Birnen alle heile. Rücklicht ist die Sofitte, Bremslicht die Glühbirne, richtig? Ich nehm morgen doch nachmal den Tacho raus. Vielleicht hab ich mir das Massekabel vorn gekappt. Ich war tatsächlich so blöd, den Tacho bei eingebautem Scheinwerfer einzusetzen :withstupid:! Kein Wunder, daß das eine Fummelei war.

Bearbeitet von kudder
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Habe fertisch! Probefahrt absolviert. Das Teil geht wie die Sau. HD 80, ND 45. Beschleunigt wirklich gut, Tacho geht etwas über 80 K/mh. Kann eigentlich nicht sein, bei D.R.75 mit 19.19. Gaser. Es sei denn , da war schon eine andere Primär drin.

Ich hab die Blinkanlage ja von Vierfach- auf Lenkerendenblinker umgebaut. Ich glaube, nach der Probefahrt blinken sie nicht mehr . Nachher nochmal sehen. Müssen die fehlenden Blinker hinten durch Widerstände ersetzt werden, oder sollte das so gehen?

Ansonsten erst einmal vielen Dank für eure Unterstützung.:cheers:

 

Jetzt muß ich nur noch auf meine neue Streamline pulse warten, um endgültig fertig zu sein. Sollte aber in der kommenden Woche da sein.

Dank und Gruß

Sven

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Zündung sollte die originale sein, das Relais ist das von Rita im post 126 empfohlene. Bin übrigens ganz begeistert von der Piaggio ET3-Banane. Nicht so kreischig wie die Chrom-Banane bei meiner ersten V50, sondern etwas tieferer Klang, nicht so laut.

Bearbeitet von kudder
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Hab jetzt nochmal nachgesehen, der Wolkenbruch ist vorbei:satisfied:!. Die Sofitten der Lenkerendenblinker sind beide durch. Sie haben 12V 15W. Blinkmittel sollten eigentlich 12V 21W sein, aber als Sofitte nicht zu finden. Was tun?

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Bin eben nochmal gefahren. Habe da ein mächtiges Elektrikproblem: kein Licht funktioniert, weder vorn noch hinten, kein Bremslicht. Frontlicht schon neue Birne drin gehabt, alle anderen Birnen auch neu gewesen. Moped läuft aber. Kann da eine Spule auf der ZGP hin sein? Kann es sein, daß irgebdwo Masse fehlt (Kabel lose/gebrochen)?

Wenn der Motor unten rum etwas braucht, um auf Drehzahl zu kommen, muß dann die ND etwas größer sein?

Mist, dachte, ich wär durch ...:whistling: Hülfääää!

Bearbeitet von kudder
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Ich vermute mal, es ist der Spannungsregler. Angeschlossen ist er richtig: von dem Polrad auf 1, nach vorn raus auf 2. Neue Birne drin, brennt bei Motorstart. Drehe ich etwas höher, brennen die Birnen durch. Also neuen Regler kaufen. Welchen soll ich neghmen? bekomme ich auch im Motorradladen einen passenden? Hauptsache drei Pin, 12V Wechselstrom?

Kann ich trotzdem damit fahren, um neue Bedüsung zu testen, oder zerschiesse ich mir noch mehr damit?

Gruß

Sven

Bearbeitet von kudder
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Moin,

hab gerade die erste echte Probefahrt gemacht. Läuft bestens, Spannungsregler funktioniert. Alles Birnen heile geblieben:sigh:. Ich denke, das Zündkerzenbild sollte nach längerer Vollgasfahrt passen, soweit wirklich aussagefähig. Rehbraun. Zündkerze NGK B8HS. Läuft Tacho über 80 Km/h, warum auch immer. Muß mal meine Frau mit dem Auto hinterherfahren lassen.

PICT0002.JPG

PICT0001.JPG

Bearbeitet von kudder
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So, laut der Tacho-App (kostenlos) läuft die Wespe knapp 60 Km/h. Ich denke, das ist genug. Kein Hindernis in der Stadt und unauffällig. Wie genau die App ist, weiß ich natürlich nicht. Soll GPS-gestützt sein.

Schönes Wochenende

Sven

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Kombination aus Toleranzen + die Tatsache, dass ein Tacho immer vorgehen muss bzw. nicht weniger als die tatsächliche Geschwindigkeit anzeigen darf.

Mit anderen Reifen, anderem Tacho oder anderem Tachoritzel (anderer Hersteller) kann das auch wieder anders aussehen.

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OK, danke.

Hab jetzt ein neues Problem: bin heute morgen gefahren, als plötzlich die Wespa stark abbremste und ausging. Ankicken war nicht möglich, anschieben ging dann irgendwann. Sie lief erst wieder normal, kein Leistungsverlust. Dann wieder dieses Abbremsen wie am Gummiseil- aus. Wieder angeschoben und nach Hause gefahren. Es war ein undefinierbares Geräusch zu hören, leicht rieselig. Es roch auch etwas nach warmen Gummi? Beim ersten Mal dacht ich: Kolbenklemmer/-fresser. Lief danach ja aber wieder. Dann dachte ich: Kupplung hin, aber Schalten war wieder möglich. Zu Hause hab ich dann die Bremstrommeln angefasst: vorn kalt, hinten sehr warm. Nun weiß ich nicht, ob die hintere Bremstrommel generell durch Nähe zum Motor und Auspuff warm wird, oder ob da an der Bremse etwas im Argen sein kann. Ich habe schon vermutet, daß sich eventuell ein Bremsbelag gelöst hat und sich irgendwann verklemmt. Durch das Anschieben ev. wieder gelöst hat, bis er sich wieder verklemmt. Wie würdet ihr an das Problem herangehen? Hat jemand das Problem so auch schon mal gehabt?

Danke und Gruß

Sven

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    • Sollte schon eingetragen sein fürs Gewissen 😀  Mit nem 125 er Motor habe ich mir auch schon gedacht . Hätte da auch einen gesehen mit dem Präfix VNX1M , sollte von ner px 125 sein . Wegen Eintragung mit unbedenklichkeitsbescheinigung wahrscheinlich die einfachere Alternative , hast du recht .  Muss ich mal beim TÜV nachfragen was er von dieser Idee hält 
    • Blöde Frage, wie weit steht der Kupplungstrennpilz bei gedrehten Kupplungsarm aus dem Bgm Kupplungsdeckel, bzw wie weit lässt sich der Kupplungsarm drehen.   Zweite Frage, gibt es einen Trick die verfickte Feder in die Druckplatte zu fummeln?
    • Freund und Feind auf einem Bild 
    • Das wäre eine riesen Story und zuviel, um es hier darzustellen. Ich versuche es aber. Ein alter Ortskern am Land. FAST (!) angrenzend ein nahgelegenes 90er-Jahre Neubaugebiet. Das Nachbargrundstück geht in den Verkauf. Gelegen an einer historischen Straße am Ort/Dorf, historisch bedingt sind die Häuser mit 18xxer Baujahren bis ortsausgängig etwas moderner als Ein- oder gar Mehrfamilienhäuser ausgeführt.   Besagtes Nachbargrundstück weist ein Baufenster aus. Hier stand bis vor kurzem ein altes Fachwerkhaus mit Schleppanbau = Backstube o.ä. Das Grundstück stand zum Verkauf und seit 2 Wochen steht hier ein Fertighaus mit Kantenlängen von 13 x 15 Metern, einem UG mit Doppelgarage, ein EG, ein OG, ein 2. OG und der Spitz. Hinten angeflanscht über das Baufenster hinausragend zentimetergenau ein Treppenhaus.   Das Haus bietet Platz für 6 Familien. Jede  Etage weist knapp 200qm aus. Passig in die Pläne des nahegelegnenen o.g. Neubaugebietes. Alles ordnungsgemäß.   Aber die 2 Familien merken nicht um ihre anstößige Bauweise. Das Amt für Bauen hat ihre Pläne durchgewunken. Die Nachbarn wie der Gemeinderat wurden überfahren.  All das fällt m.E. unter rücksichtsloses Bauen ohne Anstand, ohne Moral.   Das neue Haus ruft JETZT die Menschen auf den Plan, die sich an den Gemeinderat wenden. Aber keiner hörte mich, als ich die Pläne visualisierte und zur Ansicht stellte.   Punktum: das Ding ist ein "Hochhaus" inmitten einer 4000-Seelengemeinde und grenzt direkt an meinen Grund. Direkt. Die Wärmepumpe steht keinen halben Meter von der Grenze.    Und all dieser Skandal ist abgesegnet. Es gibt keine Handhabe. Vollkommen geisteskrank. Bin in der Versuchung, die Damen und Herren vom zuständigen Amt herzuladen, um sie vor möglichst großem Publikum abzuwatschen für diese Minderleistung aus Desinteresse, Gleichgültigkeit und Jobschläfrigkeit.   Wir stehen rechts davon mit Kantenlängen von 8 x10m und einem Vollgeschoss. Die nachbarliche Wärmepumpe ist gut zu sehen.   Es besteht kein Neid. Ich hätte den Platz theoretisch nur zu kaufen brauchen.  Es geht um das sogenannte rücksichtslose Bauen. Was zum Henker soll ich zukünftig von solch egomanen Menschen erwarten? Außer Stress halt?      
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