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Restauration V5B3T


Empfohlene Beiträge

servus!

kenn ich zu genüge...

 

probleme sehe ich beim (A) vergaser oder / und (B) tank

 

(B)

ich würde erst mal den tank aufmachen, reinschauen, ob dieser lange "strohhalm" fest im Benzinhahn steckt. (entlüftungsrohr)

hatte ich mal. hat sich nur minimal gelöst u lief dann minimalst aber stetig benzin in den gaser, der auch net gescheit abdichtet.

zudem teste mal die schrauben am benzinhahn, fest, ABER nicht zu fest, sonst kannst ihn nicht mehr aufdrehen.

 

(A) 

Schwimmerkammer öffnen u schauen ob die schwimmernadel passt, muss wirklich glatt sein u nicht eingedellt, die spitze, hatte ich auch schon lach...

sonst dichtet es auch nicht mehr. wo die schwimmernadel reinsticht, auch mal mit dem bohrer linksdrehend (!) mal drüberdrehen, evlt. ist da auch schmodder.

 

was mir noch einfällt. hast du nen seitenständer? kann auch passieren, dass der schwimmer da nicht schliesst u es läuft nach!

 

 

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Der Schuldige ist gefunden. Es hat deb Benzinhahn zerlegt. Das gebogene Röhrchen, daß durch den Filter nach oben steigt (Entlüftung?) ist raus. Ist das nur gesteckt, oder muß das verlötet sein? Neuer Benzinhahn, oder versuchen einen originalen gebrauchten zu bekommen?

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vor 7 Stunden schrieb kudder:

Der Schuldige ist gefunden. Es hat deb Benzinhahn zerlegt. Das gebogene Röhrchen, daß durch den Filter nach oben steigt (Entlüftung?) ist raus. Ist das nur gesteckt, oder muß das verlötet sein? Neuer Benzinhahn, oder versuchen einen originalen gebrauchten zu bekommen?

Juhu lag i doch nicht falsch  weiter gehts

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So, Abschlußbericht:

Vespa läuft. Hat etwas gedauert bis sie wieder ansprang, weil der Auspuff vollgesifft war, aber nun läuft sie wieder wie vorher. Klingt etwas anders, weil ein anderer Lufi drauf ist (die Metalldose von Piaggio statt Malossi Plastik), aber fährt normal. Eventuell ein bißchen zugeschnürter mit dem neuen Lufi. ist aber vielleicht auch nur Einbildung, oder ich muß das Teil noch weiter sauberfahren. Bin nur eine kurze Strecke gefahren, um sehen zu können, ob sie noch inkontinent ist. Noch ist alles dicht. Hoffe, es bleibt so.

Dank an alle und leckmaul für den finalen Hinweis. Der neue Benzinhahn läßt sich auch viel leichter drehen. Mein Vorgänger hat den Tank mal pulverbeschichten lassen. Mangels Werkzeug hat er den Benzinhahn wohl drangelassen und mitbeschichtet. Ich denke, das tat ihm nicht gut.

Schönes Wochenende

Sven:cheers:

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Also, es hat über Nacht schon noch etwas getropft. Bin aber nicht sicher, wo es herkommt. Es hängt nur etwas Sprit unterm Lufi. Ich hab gestern den Tank aber auch randvoll gemacht. Kann es sein, daß der Füllstand oberhalb des Entlüftungsröhrchens war und deshalb Sprit in den Vergaser lief? Bin heute morgen ein längeres Stück gefahren. Irgendwo lief immer noch eine recht schwarze Schmotze raus, sammelte sich vor den Backen hinten am Trittbrett. Ich denke, da wird noch viel aus dem Auspuff rausgespuckt, der war ja voll! Eventuell waren auch noch Spritreste im Rahmen. Laufen tut die Wespe super. Nach der längeren Fahrt ist auch nach einer Stunde noch kein Tropfen gefallen. Mal sehen ...

Gruß

Sven

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    • Das Pleuel hat unten einen Außendurchmesser von 36mm und ist 16mm breit. Normal ist 34,4mm und 14,8mm   Wie man die Wolfram Gewichte rausbekommt und wieder reinbekommt bei der Welle will ich wirklich nicht wissen, ich hatte keinen Weg dafür, außer um 180° verdrehen und dann wieder zurück schlagen.... Keine Ahnung 
    • War eben schon überrascht die Zeilen von @Rally 221zu lesen, wenn mich mein Auge um diese Uhrzeit nicht trübt, hat diese Kuwe für mich konventionale Maße, und zwar Pleuel Ø 26mm / HZ Ø 20mm  In dem Punkt des breiteren Pleuelfußes stimme ich zu!   Michael, eigentlich solltest Du deine "speziellen" Produkte kennen.   Fakt ist, die vom Hersteller nach dem verpressen gekürzten HZ, um die Fase der HZ als tragende Pressfläche zu bekommen, der Grat der beim ablängen im verpressten Zustand entsteht, war noch voll vorhanden.   D.h., diese Welle wurde nach Montage noch nie geöffnet!   pr
    • AS ist die Abkürzung für Anlaufscheiben, NA ist ne Abkürzung für Nacharbeit   Das hier angewandte Kragensystem sieht folgend aus, dort wo bei konventionellen Wellen die AS und das Pleuel axial an der glatten und ebenen Planfläche der Wange anliegt, steht hier ein Absatz, bei dieser Welle mit Ø25,95mm 1mm hoch   Bei diesem System läuft, wie schon erwähnt, das Pleuel "ohne" AS dazwischen an der Wange,
    • Etwas kann ich dazu sagen, was hier alles in einen Topf geworfen wurde ist so nicht richtig. Wir bauen Kurbelwellen für die üblichen Setups, die laufen sehr zufriedenstellend in unseren eigenen Motoren und in sehr vielen Kundenmotoren. Dann gibt es Kunden die wollen spezielle Dinge, hier sage ich dann alles was es dazu zu sagen gibt. Das Pleuel das hier angefragt wurde ist sehr speziell und wurde im Detail mit dem Kunden abgeklärt. Es handelt sich um ein Pleuel das 130mm lang ist, einen 18er Kolbenbolzen bietet aber einen dickeren Schaft hat und und unten einen größeren Plauelaugendurchmesser sowie breiter ist. Ich hab dem Kunden das alles mitgeteilt und gesagt, dass dann keine Anlaufscheiben gefahren werden können und der Schmierfilm zwischen Pleuel und Kurbelwelle ohne Anlaufscheibe auskommen muss. Die Welle dann innen schmäler geschliffen werden muss wegen breiterem Pleuelschaft (beim Schleifen kommt es dann zu kleinen Abplatzern). Mehr Bohrungen für Wolfram haben wir nicht im Programm, neue Vorrichtungen für 4 Bohrungen haben wir nicht. Der Kunde macht ja gerne viel selber. Ich hab einige Bilder hier im Chat zurückbekommen die mich schockiert haben, der Kunde aber auf seine Arbeit jedesmal sehr stolz war…. All die Bohrungen in einer fertigen Welle wurden nachträglich eingebracht, wie die Welle gespannt war oder dazu zerlegt wurde und dann selbst wieder montiert wurde weis ich nicht. Bei der ersten Welle wurden ebenfalls selbst Bohrungen nachträglich gefertigt, danach entschuldigte der Kollege sich dass er nicht aufgepasst hat…. Und wir haben die Welle nochmals gerichtet. Das schlimmste war ein Foto wo mir der Kunde schickte mit 4 Flexspuren umd den Hubbolzen zu verschweißen, dass die Hubbolzenbohrung dann die Spannung verliert ist glaub klar… Da es hier sicher keinen Sinn macht bei diesem speziellen Kunden weiter zu argumentieren, lass ich es bewusst und wünsche ein schönes Wochenende und viel Erfolg auf neuen Wegen PS: niemals wurde behauptet dass unsere Wellen immer 50 PS halten, dafür kann man sich gerne ein BFA306 kaufen mit breiter Welle – aber ich habe gesagt, dass in der DBM Wellen bisher 2 Fahrer mit 52 PS laufen mit 128mm Pleuel auf M232 – hier wurde aber nix rumgebohrt oder nachträglich abgeändert und optimiert !     Schon schade nach all den detaillierten Gesprächen dass das dann so endet. Du warst dir doch immer so sicher "den Rest mache ich selber" viel Glück bei deinen weiteren Projekten, werde keine weiteren Details meinerseits veröffentlichen und auch hier nicht weiter mitlesen 
    • Die HZ- Bohrung wird "vor" den ganzen Wärmebehandlungen, und da berichtet ja der Hersteller, das hier einige Nitrierdurchläufe nachgeschaltet sind, radial bearbeitet, CNC gefräst wäre noch schlimmer.   Evtl. kann der TE meine Makro Aufnahmen einstellen, ich bring seit Jahren trotz bezahlter Gebühr nicht's in's GSF eingestellt, Systemfehler bei mir??   Ich werde dann im Teil 2 meine weiteren Erkenntnisse zu dieser Kuwe und zum Kurbelwellenbau erläutern. Anmerken möchte ich nur nebenbei, das ich seit 1970 also seit 53 Jahren Kurbelwellen herstelle, revidiere, teil's extremen Umänderungen angedeihen lasse. Ich möchte hier nicht den Kotzbrocken raushängen lassen, aber meine Kurbelwellenerfahrung hab ich mir hart erarbeiten müssen, und Lehrgeld wird wohl jeder in diesem Segment bezahlt haben!!   Das würde zwar wunderbar in dieses extra dafür passende Kurbelwellen- Topic passen, aber hier geht's ja speziell um diese Kurbelwelle.   Gruß
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