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Rostprinzessin bald mit Egig Performance


Empfohlene Beiträge

vor 9 Minuten schrieb heizer:

kannst so lassen. da gewinnst du in deinem setup keine leistung.

 

Mazzuchelli 51x97 Welle
30ger dellorto
Edelstahl Ansaugstutzen 2klappenmembran membran block polini
Drt schaltklaue
Vespatronic 
Fabbri kupplung
Fabbri cnc primär Korb
Kupplungshebel mit langem arm
Benelli nebenwelle 3 u.4 kurz
2.86 primär original piaggio

VSP Race

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vor 17 Minuten schrieb heizer:

ganz ehrlich, du stellst hier fragen wie der erste anfänger...willst dann aber an den überströmern rumfräsen...

wieviel leistung willst denn haben? 25+?

 

grosse löcher bringen nicht immer leistung.

 

vor 18 Minuten schrieb heizer:

ganz ehrlich, du stellst hier fragen wie der erste anfänger...willst dann aber an den überströmern rumfräsen...

wieviel leistung willst denn haben? 25+?

 

grosse löcher bringen nicht immer leistung.

Kann nicht ganz nachvollziehen was dein Problem iSt. Meine Frage war , was ihr für Maschinen verwendet und sonst nix. Bevor ich mir 3x ein schrott Kauf frag ich halt davor lieber.

Und ja ich bin der großte Anfänger beim Thema Motoren aber genau deswegen hab ich ja diesen Projekt Topic eröffnet damit ich auch mal was fragen kann. 

Wenn dich dass stört brauchst es ja nicht lesen und schon garnicht antworten. 

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ich komme grad tiefenentspannt vom bierschwangerschaftsyoga und verspüre hier negative schwingungen. ist das bier alle?

 

zum fräsen empfehle ich nen dremel mit flexwelle und metall frässtifte. pferd oder sowas. heizer hat in einigen punkten meines erachtens nicht ganz unrecht:

 

1) die 2.86er find ich recht kurz und vor allem ist sie eben schräg. wenn man das GFS hin und wieder mal aufschlägt, kommt man fast nicht umhin, zu lesen, dass die schrägen primärs wohl lager und lagersitze stärker beanspruchen.

 

2) einfach ÜS groß machen ist, wenn man den unzähligen topics beachtet, in denen etwas über polini 133 GG steht, nicht immer sinnvoll. ich glaube, du bist am besten beraten, wenn du dir in aller ruhe durchliest, was andere an ihren polinis gefräst haben und was davon zum erfolg geführt hat. dann brauchst du dir auch nicht vorwerfen zu lassen, anfängerfragen zu stellen :)

 

ach, und die frage ist auch: wieviel leistung willst du eigentlich haben? alles was geht, hauptsache schnell und vllt uch schnell wieder im dutt? leistung egal, hauptsache fährt sich toll? ...ich will 16,1 ps und es soll weh tun.

 

grüße

Bearbeitet von pedalo
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ich würde im übrigen mit meinem derzeitigen, unvollständigen wissen einen bequemen mittelweg gehen und nicht den ganz großen aufriss machen.

 

nämlich:

 - zylinder auslass in die breite fräsen. mitte / ende 60% mit gs ringen

 - zylinder ÜS etwas erweitern, aber nicht zu arg

 - zylinder ÜS ca 5 mm in die tiefe ziehen, ausräumen und stege anspitzen

 - zylinder kanalaustritte entgraten und schön anfasen

 - kolben anpassen / entgraten

 - motor ÜS an der dichtfläche auf zylinder ÜS anpassen. nicht zu sehr in die tiefe gehen, lieber schräg und wenig material wegnehmen

 - motor einlass ausräumen und auf stutzen anpassen

 

 - qk anpassen, wenn möglich / nötig

 

ich fräse auch gerne motor und zylinder gleichzeitig. da kann man schön den oft mit alu verklebten fräskopf am GG sauber bekommen.

 

auf die weise kann man nicht viel verkehrt machen

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vor 18 Stunden schrieb pedalo:

ich komme grad tiefenentspannt vom bierschwangerschaftsyoga und verspüre hier negative schwingungen. ist das bier alle?

 

zum fräsen empfehle ich nen dremel mit flexwelle und metall frässtifte. pferd oder sowas. heizer hat in einigen punkten meines erachtens nicht ganz unrecht:

 

1) die 2.86er find ich recht kurz und vor allem ist sie eben schräg. wenn man das GFS hin und wieder mal aufschlägt, kommt man fast nicht umhin, zu lesen, dass die schrägen primärs wohl lager und lagersitze stärker beanspruchen.

 

2) einfach ÜS groß machen ist, wenn man den unzähligen topics beachtet, in denen etwas über polini 133 GG steht, nicht immer sinnvoll. ich glaube, du bist am besten beraten, wenn du dir in aller ruhe durchliest, was andere an ihren polinis gefräst haben und was davon zum erfolg geführt hat. dann brauchst du dir auch nicht vorwerfen zu lassen, anfängerfragen zu stellen :)

 

ach, und die frage ist auch: wieviel leistung willst du eigentlich haben? alles was geht, hauptsache schnell und vllt uch schnell wieder im dutt? leistung egal, hauptsache fährt sich toll? ...ich will 16,1 ps und es soll weh tun.

 

grüße

Bist du schwanger?:cheers::inlove::whistling:

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Am 14.8.2017 um 09:14 schrieb polka1981:

Dann verrate mir doch die Tricks des Feintuning, dann werd ich sie anwenden:-D

 

Fürs erste würde ich die Fräserei an den Überstörmern komplett sein lassen.

Braucht kein Schwein, ehrlich.

Die Schlacht wird am Auslaß geschlagen, der ist wichtig.

Form, Breite, Höhe, Eckradien, Verlauf nach hinten zum Flansch.

Da solltest du dich drauf konzentrieren, zum Thema lesen.

Der Einlaß ist die zweite Baustelle.

Auch dazu kannst du hier im Forum Stunden zu lesen.

 

Entgraten des Zylinders insgesamt hat Adrian ja schon in den Raum geworfen, dem würde ich im Sinne der Lebenszeit Beachtung schenken.

 

Die Anspitzerei der Stege, das tiefer fräsen in der Wandung usw. ist alles Liebesmüh die man sich gerne machen darf, ebenso das anpassen auf den Motorblock und desselben auf den Zylinder.

Aber : braucht es nicht.

Den Unterschied wirst du nicht spüren.

 

Ich erinnere für die ganzen AberSchrei(b)er gerne an Amamzombis Testreihe zum Graugußpolini und dem letzten Aufgebot am Drehschieber, wo der Zylinder auf Serienblock gesteckt richtig Leistung abwarf und es quasi völlig egal war, ob die Kacküberströmer am Motor angepasst waren oder nicht.

Ich meine das wurde damals auch an Ludys Block gegengetestet oder so, ist auch egal.

Ist Jahre her und völlig vernebelt.

Die Quintessenz ist aber geblieben: viel Arbeit für nix.

 

2,86er kannst du natürlich fahren, werden deine Lagersitze sich auf Dauer halt schön für bedanken.

Natürlich gibt es auch hier Aberschrei(b)er, da darf man dann auch gerne mal hinterfragen wieviel Jahreskilometer die so machen.

Wenn der Eimer eh nur 2000 Kilometer oder so im Jahr sieht, dann ist es auch egal, hält dann natürlich Jahre.

Wäre mir übrigens bei dem Setup zu kurz.

 

Und dann nochmal klar:

Jede Frage oder Info unsererseits steht aberdutzend Mal schon in diesem Forum.

Ich tippe das nur hier rein weil ich das Topic mag, in vielen anderen Fällen schreibe ich dazu nix weil die Leute mir völlig egal sind.

Ähnlich gelagert dürfte das bei vielen sein, aus diesem Licht macht Heizers Antwort dann vielleicht Sinn.

 

Wenn du jetzt Fragen hast, und die wirst du haben (als Beispiel: wie ist die beste Auslaßform, wie sollte der Kanal verlaufen, welche Eckradien taugen für mein Projekt, wie sollte mein Einlaß aussehen usw.) , dann würde ich sagen stelle sie.

Ich denke da muß jeder seinen Weg finden im Laufe der Jahre und für sich die besten Lösungen rausarbeiten.

Der GSF Polini vom Dittmar damals, auch außerhalb des GSF dokumentiert, ist eine schöne Grundlektüre für das Thema.

Einige Informationen sind schon etwas veraltet, aber als Ausgangsbasis gut zu gebrauchen.

Der Basti (Käthe1963 oder so) hat da auch ein schönes Poliniprojekt am Start mit Ende 20 an Leistung, da kann man sich mal orientieren.

Der arbeitet super sauber mit dem Fräser und macht gerne Fotos.

Mal die Suche anschmeissen.

 

Ich würde gerne noch wissen (habe ich wohl überlesen) welcher Kolben reinkommt?

 

Bei GS Austauschkolben mit den "guten" 1,5mm Ringen würde ich 68% mit 8mm Eckradien und leicht verrundeter Oberkante in den Raum werfen für ein wenig Schub.

Bei den GS Kolben mit 1mm kann man auch weiter gehen, da würde ich heute aber bei 70% und 8mm Eckradien die Grenze ziehen, weil sonst der Verschleiß schon gallopiert.

Bei 68% kann man mit der Oberkante auch etwas grader bleiben als bei 72%, wo es dann schon schnell geht mit Kolbenverschleiß.

:-)

 

Das lustige ist, du wirst zu allem was ich schreibe mindestens eine Gegenmeinung hören und am Ende mußt du dich entscheiden.

 

 

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vor 12 Stunden schrieb dreckige13:

 

Fürs erste würde ich die Fräserei an den Überstörmern komplett sein lassen.

Braucht kein Schwein, ehrlich.

Die Schlacht wird am Auslaß geschlagen, der ist wichtig.

Form, Breite, Höhe, Eckradien, Verlauf nach hinten zum Flansch.

Da solltest du dich drauf konzentrieren, zum Thema lesen.

Der Einlaß ist die zweite Baustelle.

Auch dazu kannst du hier im Forum Stunden zu lesen.

 

Entgraten des Zylinders insgesamt hat Adrian ja schon in den Raum geworfen, dem würde ich im Sinne der Lebenszeit Beachtung schenken.

 

Die Anspitzerei der Stege, das tiefer fräsen in der Wandung usw. ist alles Liebesmüh die man sich gerne machen darf, ebenso das anpassen auf den Motorblock und desselben auf den Zylinder.

Aber : braucht es nicht.

Den Unterschied wirst du nicht spüren.

 

Ich erinnere für die ganzen AberSchrei(b)er gerne an Amamzombis Testreihe zum Graugußpolini und dem letzten Aufgebot am Drehschieber, wo der Zylinder auf Serienblock gesteckt richtig Leistung abwarf und es quasi völlig egal war, ob die Kacküberströmer am Motor angepasst waren oder nicht.

Ich meine das wurde damals auch an Ludys Block gegengetestet oder so, ist auch egal.

Ist Jahre her und völlig vernebelt.

Die Quintessenz ist aber geblieben: viel Arbeit für nix.

 

2,86er kannst du natürlich fahren, werden deine Lagersitze sich auf Dauer halt schön für bedanken.

Natürlich gibt es auch hier Aberschrei(b)er, da darf man dann auch gerne mal hinterfragen wieviel Jahreskilometer die so machen.

Wenn der Eimer eh nur 2000 Kilometer oder so im Jahr sieht, dann ist es auch egal, hält dann natürlich Jahre.

Wäre mir übrigens bei dem Setup zu kurz.

 

Und dann nochmal klar:

Jede Frage oder Info unsererseits steht aberdutzend Mal schon in diesem Forum.

Ich tippe das nur hier rein weil ich das Topic mag, in vielen anderen Fällen schreibe ich dazu nix weil die Leute mir völlig egal sind.

Ähnlich gelagert dürfte das bei vielen sein, aus diesem Licht macht Heizers Antwort dann vielleicht Sinn.

 

Wenn du jetzt Fragen hast, und die wirst du haben (als Beispiel: wie ist die beste Auslaßform, wie sollte der Kanal verlaufen, welche Eckradien taugen für mein Projekt, wie sollte mein Einlaß aussehen usw.) , dann würde ich sagen stelle sie.

Ich denke da muß jeder seinen Weg finden im Laufe der Jahre und für sich die besten Lösungen rausarbeiten.

Der GSF Polini vom Dittmar damals, auch außerhalb des GSF dokumentiert, ist eine schöne Grundlektüre für das Thema.

Einige Informationen sind schon etwas veraltet, aber als Ausgangsbasis gut zu gebrauchen.

Der Basti (Käthe1963 oder so) hat da auch ein schönes Poliniprojekt am Start mit Ende 20 an Leistung, da kann man sich mal orientieren.

Der arbeitet super sauber mit dem Fräser und macht gerne Fotos.

Mal die Suche anschmeissen.

 

Ich würde gerne noch wissen (habe ich wohl überlesen) welcher Kolben reinkommt?

 

Bei GS Austauschkolben mit den "guten" 1,5mm Ringen würde ich 68% mit 8mm Eckradien und leicht verrundeter Oberkante in den Raum werfen für ein wenig Schub.

Bei den GS Kolben mit 1mm kann man auch weiter gehen, da würde ich heute aber bei 70% und 8mm Eckradien die Grenze ziehen, weil sonst der Verschleiß schon gallopiert.

Bei 68% kann man mit der Oberkante auch etwas grader bleiben als bei 72%, wo es dann schon schnell geht mit Kolbenverschleiß.

:-)

 

Das lustige ist, du wirst zu allem was ich schreibe mindestens eine Gegenmeinung hören und am Ende mußt du dich entscheiden.

 

 

Danke für die tollen Infos.

Ich hatte die Tage schon mal mit dem Pedalo eine Unterhaltung zu dem Thema .

ich hab zur Zeit eine 50 Stunden Woche in der Arbeit, Haus mit Garten, Familie und natürlich verschiedene Vespas.

Mir fehlt einfach die Zeit stundenlang die Suche zu benutzen und seitenweise topics zu lesen.

Ich hab mir aber vorgenommen sie öfter zu benutzen.

Jahreskilometer liegt bei ca. 1000. also nicht al zu viel. 2,86 finde ich genau richtig weil ich hier in den bergen wohn .

Dann werd ich mal zum Thema Auslasbearbeitung lesen.

Ps: es geht natürlich weiter und ich werd auch wieder mal ne frage stellen und ich hoffe auf antworten vom Heizer.

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Wenn du keine, oder eben sehr wenig Zeit hast dich damit zu beschäftigen und dir was anzulesen, dann könntest du auch Geld in die Hand nehmen und das porting jemanden für dich machen lassen.

Der Basti ist da sehr zu empfehlen, sofern er Zeit und Lust dazu hat.

 

 

Am Berg bei Vollhahn und Schalterei kriegen die Lagersitze nochmal extra eins verbraten.

Nimm ne 2,56 und ritzel die auf 2,76 runter...wenn der Primärlagersitz wegknackt, kann auch gern mal was verkeilen und das Getriebe blockieren, wenn es doof läuft.

Dann is auch nix mehr mit Kupplung ziehen.

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Naja, knacken habe ich da noch nie was sehen... eher gnadenloser Verschleiß aka Wurfpassung, da fiel dann das Lager so raus...

Ist auf Dauer halt Ende für den Block.

Aber gut, wenn er will, dann will er halt.

 

Den Zylinder könnte tatsächlich wer aus dem Bekanntenkreis dremeln für ein Bier auf zwei, und du lässt dir dann zeigen warum und wieso.

Üben kannst du sicher an irgendeinem zerfickten Orizylinder oder so.

 

 

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find ich nen sehr guten ansatz. bin auch dafür, dass du den motor selber machst, ums gemacht zu haben. falls aber alle stricke reißen sollten, kannst mir den kram herschicken und ich steck den motor zusammen samt doku fürs forum. wird aber ne weile dauern.

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Ich mache das immer so: kolbenstopper rein. Polrad drehen (im Uhrzeigersinn) Kolben stößt gegen kolbenstopper. Gradscheibe auf null drehen und fest machen. Polrad anders rum (gegen den Uhrzeigersinn) gegen den stopper drehen. Die Gradzahl ablesen z.B. 32° 32 :  2= 16. stopper raus und das polrad um 16° weiter drehen. Da ist ot. Eine Markierung am Polrad und eine an einem festen Punkt (Motorblock oder Zylinder) machen, die Markierungen müssen genau aneinander liegen.  Dann drehe ich das polrad wieder um die gewünschte vorzündung zurück (gegen den Uhrzeigersinn) z.B. 17° und mache mir eine Markierung ans polrad. Diese Markierung ist jetzt also um 17° vor (im Uhrzeigersinn) o.t. 

 

Verständlich?

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vor 5 Stunden schrieb konrektor:

Ich mache das immer so: kolbenstopper rein. Polrad drehen (im Uhrzeigersinn) Kolben stößt gegen kolbenstopper. Gradscheibe auf null drehen und fest machen. Polrad anders rum (gegen den Uhrzeigersinn) gegen den stopper drehen. Die Gradzahl ablesen z.B. 32° 32 :  2= 16. stopper raus und das polrad um 16° weiter drehen. Da ist ot. Eine Markierung am Polrad und eine an einem festen Punkt (Motorblock oder Zylinder) machen, die Markierungen müssen genau aneinander liegen.  Dann drehe ich das polrad wieder um die gewünschte vorzündung zurück (gegen den Uhrzeigersinn) z.B. 17° und mache mir eine Markierung ans polrad. Diese Markierung ist jetzt also um 17° vor (im Uhrzeigersinn) o.t. 

 

Verständlich?

Jup alles Verständlich, danke dir.

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