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Open Source Prüfstandssoftware auf Basis von Arduino Mega und LabVIEW


chili023

Empfohlene Beiträge

Grüßt euch ? Sagt mal, was habt ihr so für Rollensensoren verbaut.

Ich glaube meiner ist zu langsam mit 250 HZ.

Habe immer bei ca 8000U/min einen Hänger.
Deutlich zu Erkennen an der Drehzahlanzeige im Labview.

Moped möchte Ich ausschließen. Da alles unverändert ist.

Oder liegt es an meine 25 Signalpunkte für den Sensor ? Zu wenig ?

Gruß Felix




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Ich glaube meiner ist zu langsam mit 250 HZ.

Habe immer bei ca 8000U/min einen Hänger.
Deutlich zu Erkennen an der Drehzahlanzeige im Labview.

Moped möchte Ich ausschließen. Da alles unverändert ist.

Oder liegt es an meine 25 Signalpunkte für den Sensor ? Zu wenig ?

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Ich glaube meiner ist zu langsam mit 250 HZ.

Habe immer bei ca 8000U/min einen Hänger.
Deutlich zu Erkennen an der Drehzahlanzeige im Labview.

Moped möchte Ich ausschließen. Da alles unverändert ist.

Oder liegt es an meine 25 Signalpunkte für den Sensor ? Zu wenig ?

Gruß Felix




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Am besten einen mit 5V Versorgungsspannung und 5V Rechtecksignalen, dann kannst das 5V-Board von chili023 nehmen, welches über USB vom Arduino versorgt wird, dann brauchst du kein zusätzliches Netzteil. Außer du hast schon ein 12V Board von ihm?

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Moin, wie kann Ich meinen Rollensensor überprüfen ob der gut läuft ?

 

Mit der alten Hardware, konnte Ich es ja über das Soundkarten Oszi. (Scope) prüfen.

 

Wie funktioniert es jetzt? Jemand eine Idee ?

 

EDIT:

 

Ich benutzte noch V1.00 ist das auch da so?

 

Ich habe mir die Daten im seriellen Monitor nochmal angeschaut und ich denke ich weiß wo der Fehler liegt.

Daten_Excel.thumb.JPG.f4f1c6524bf29bfac7387e715ac48315.JPG

Bei der Frequenz der Rolle ändert sich diese ja über längere Zeit nicht. Bleibt länger bei 4,66 Hz. Kann es sein das Labview bzw. das Programm ein Problem damit hat, wenn sich die Frequenz nicht ändert?

Zur Leistungsberechnung brauche ich ja dann die Winkelbeschleunigung α. α = delta omega / delta t. Wenn sich aber jetzt die Frequenz nicht ändert, ändert sich ja weder omega noch die Zeit dazwischen.

 

 

 

 

 

Wie hast Du das so gut dargestellt bekommen JoeHännes ?

 

 

 

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Hab einfach einen Lauf gemacht und den dabei in Arduino im Seriellen Monitor aufgenommen. In den Seriellen Monitor rein, dann m drücken. Lauf gemacht, wieder m gedrückt um die Datenübertragung zu stoppen. Dann die Daten in ein .txt kopiert und das dann in Excel eingelesen. 

Der Rest war dann nur noch ein bisschen in Excel schön machen.

 

Gruß

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Moin.

Am 8.4.2017 um 15:22 schrieb Faxensatt:

Vlt. löst das Teil dein Problem. Musst du nur eine 6 mm Welle in deinen Wellenstumpf fummeln und mit einer flex. Wellenkupplung verbinden...

http://www.ebay.de/itm/272468786474

Das würde das Problem lösen, aber dann solltest du ein 5V Board benutzen. Wir testen diesen Geber gerade bei @helma @Frankensau aber mit 600 Pulsen.

Den gibt es bei Amazon Prime für 15 Euro. Nach anfänglichen Schwierigkeiten macht der aber einen sehr guten Eindruck. Anständiges Gehäuse, sehr schöne Signale, sauber gelagert.

Bearbeitet von chili023
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vor 9 Minuten schrieb Faxensatt:

...wie hoch darf denn die Frequenz maximal sein. Hattet ihr nicht mal was von 16Khz geschrieben?

...und warum funzt das nicht mit 12V, der Drehwertgeber kann doch 5-24V?

Weil bei 12V das ganze durch den Optokoppler muss. Der macht bei 16kHz dicht.

mit 360 oder 600 inkrementen bist du da schnell

 

Edit fällt noch ein: Man könnte beim 12V Board an die PWM Eingänge gehen.

 

DAs müsste man mal ausprobieren bei gelegenheit.

Bearbeitet von chili023
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Hallo zusammen.

 

ich verfolge dieses Thema letzt schon länger, weil ich an einem Prüfstand arbeite. Die Mechanik ist im Bau und werde ich im Prüfstands Thread vorstellen. Zur Elektrik habe ich mir gedanken gemacht und eine Platine entworfen. Sie kann alles was das Board von chilli023 kann. Darüber hinaus habe ich noch eien Wägezellenverstärker, einen Lambdakontroler von 14point7, drei digitale Ausgänge mit je 500mA und drei Analoge Eingänge sowie ein paar Sicherungen hinzugefügt. Grund ist das ich einen gebremsten Prüfstand will.

 

Gruß Christian

Platine.jpg

Bearbeitet von muehlpower
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    • Also in Spanien kriegst ohnehin höheren Ethanolanteil. bei E10 darf man über eine etwas fettere Düse nachdenken. der Si hielts aus mit circa E15 in Spanien.   Die Dichtungen an der Kuwe könnten aber ein Thema werden.   übrigens: auf dem Col de Izoard und co lief sie mit E10 auf 2760 m.s.l.m. deutlich besser, als auf 2650 mit E5.   nur so erwähnt zum nachdenken.  
    • Die Aufnahmen der Lagerschalen unten waren schon immer zu weit:   Habe ein Standard-Lager mit einem dünnen Blechstreifen, so wie das vorher auch eingesetzt war verbaut. Läuft einwandfrei.   Alternativ kannste natürlich auch das Übermaß Lager von Stoffi verbauen.
    • Schraub den doch mal auf oder bohr die Nieten auf (kann das nicht genau erkennen), dann kann man sehen wie es drinnen aussieht, also Aufbau und - was ich vermute - Rost. 
    • Hab in der GT einen Viton Tankdeckelgummi und die BGM Viton Wedis. Schon öfters mit E10 gefahren und alles wie immer.    Das ist gerade im Bezug auf den Sprit gar nicht so unkritisch. Der Alkoholgehalt war deutlich niedriger. Alkohol verändert aber das stöchiometrische Verhältnis, sprich die Karre läuft mit E10 magerer als mit Sprit von 1970.  Die Klopffestigkeit war damals im übrigen vergleichbar mit heute, bzw. als es noch blei gab sogar besser (ROZ98). Die heutige hohe Klopffestigkeit (z.B. Aral Ultimate ROZ102) wird im Regelfall immer durch die Beimischung einer sauerstoffhaltigen Komponente erreicht. Aral sagt offiziell das sie keine Alkohol beimengen. Wenn man aber genauer liest verwenden sie Ether (früher auch Äther genannt). Das ist aus stöchiometrischer Sicht gesehen aber genauso eine Plörre, die bei gleicher Menge Kraftstoff magerer läuft als Benzin ohne Alkoholanteil.   Lange rede kurzer Sinn; Je mehr Alkohol, desto größer fällt die Anpassung der Vergaserbedüsung aus. Bei E10 würde ich einfach pauschal etwas aufdüsen. In Rennkarren bin ich schon reines Metahnol als auch Methanol mit Nitro gefahren. Dazu habe ich an einem PWK28 alle Bohrungen im Vergaser entsprechend vergrößert, da ein reiner Alkoholbetrieb nahezu die doppelte Menge an Sprit benötigt. Das ist bei den Mikrokanälen für das Bypass System gar nicht so easy. In meinem Volvo 850 habe ich testweise mal E85 gefahren. Da kam die Einspritzung sofort an ihre Grenze der Fördermenge. Kalt kaum noch zu starten weil die Düsen natürlich nicht mal eben die doppelte Menge einspritzen können. Warm lief er dann halbwegs. Würde ich aber nicht zur Nachahmung empfehlen, auch wenn der Motor heute noch tadellos läuft (Volvo hat auch seit Ewigkeiten (1976) eine E10 Freigabe).
    • Servus allwissende Gemeinde,   die Elektrik an meinen Wohnmobil (Fiat Ducato, EZ 97 mit Roller Aufbau) funktioniert nicht mehr. Als Fehlerquelle haben wir folgenden Kasten ausgemacht...         der Besuch beim örtlichen Wohnmobilschrauber sowie bei diversen Elektrikern war bisher erfolglos.   Hat irgendwer ne Ahnung wer so ein Teil reparieren kann oder wie ich an ein Ersatzteil komme.   Infos zum Aufbau hab ich leider keine
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