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Danger Seekers Chopper


Kapulet

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Wie bereits im Custom-Roller Topic angekündigt, möchte ich Euch gerne die Wiederbelebung eines alten Choppers teilhaben lassen.

 

Wo sind all die Custom Roller hin?

 

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Diesen Roller konnte ich im November vom Erbauer erstehen. Er hatte ihn auf unserem Treffen im September zu Kauf angeboten und nach kurzer Bedenkzeit habe ich schlußendlich zugeschlagen.

 

Die Basis dafür ist eine 1981 Vespa PX 80, die in den 90ern bereits einige Modifikationen erhalten hat.

Unter Anderem ist bereits ein PX 200 Motor, gecuttetes Beinschild, gecuttete Backen, Malossi 210, Breitreifen hinten, Bitubo-Stoßdämpfer und andere Dinge eingetragen.

Im Moment ist der Roller komplett zerlegt, blau lackiert, einige Teile fehlen noch. Das sind z.B. Felgen und Reifen (Partnerlink), Auspuff, Kabelbaum und Dinge, die eh erneuert werden sollten.

 

Zum Glück sind viele verchromte Teile noch vorhanden: Bremspedal, Schwingenbolzen, Staubschutzblech, Kupplungsdeckel, etc.

 

Ziel ist es, den Roller wieder in seinen ursprünglichen Zustand zu versetzten und wieder schwarz zu lackieren. Lediglich die Nase wird umgestaltet.

 

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Die Rollerfragmente haben nun auch den Weg in die heimische Werkstatt gefunden.

Bevor ich den Roller in sein ursprüngliches schwarz hüllen lasse, möchte ich alles einmal zur Probe montieren.

Daher sind Motor und Gabel provisorisch eingebaut. Es soll wieder ein 130/70-10 Hinterreifen verbaut werden. Ich möchte aber nur ungern einen Distanzring montieren.

 

Mit dem Deluxe GSF Breitreifenkit könnte ich mich anfreunden, aber das ist ja nicht mehr verfügbar.  Angebote dazu sind herzlich willkommen.

 

Der Motor ist bereits um ca. 14 mm versetzt. Reicht es dann 2 breite Cosa Hälften zu verbauen?

 

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Wenn ich die Bilder so sehe, sollte ich vielleicht mal wieder etwas aufräumen, bevor ich ein neues Projekt beginne...

 

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Sehr viel Neues kann ich Euch nicht zeigen.

 

Bisher ist die Nase demontiert. Diese wird dezent aus Blech neu geformt. Dazu habe ich das (schraubbare) Beinschild abgebaut.

 

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Im Lieferumfang war auch ein schöner Edelstahllenker. Dieser passte leider nicht so toll in die LU-Lenkerklemme. Daher wurden die Biegungen mittels Biegevorrichtung und langen Hebeln optimiert.

 

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Wie bereits angekündigt, hat der Roller gestern eine Nasen-OP erhalten.

 

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Die Idee, Trittleisten zu montieren, hatte ich auch schon. Zum Roller gehören auch ein Paar Schutzbleche, die auf den alten Bildern nicht montiert sind. Ohne diese finde ich das Gerät aber deutlich besser.

 

Über ein Lenkschloß muß ich mir auch noch Gedanken machen, der Roller hat keines mehr. Am Liebsten würde ich die Schloßaufnahme eines alten Piaggio Mofas einschweißen.

 

Sollte jemand nen alten Mofa Rahmen rumliegen haben, würde ich mich über ein Angebot für das Stück Lenkrohr sehr freuen.

 

Ferner suche ich noch nen 130/70-10 Reifen zum Anpassen, eine verchromte Lammy Felge und ein GSF Deluxe Breitreifen Kit 10 mm.

 

Kann jemand helfen?

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  • 3 Wochen später...

Das Problem des fehlenden Lenkschlosses ist nun auch gelöst.

Dazu habe ich die Schlossaufnahme aus einem Piaggio Ciao Rahmen entnommen.

An einer passenden Stelle habe ich entsprechende Bohrungen in den Chopper gemacht und anschließend die Aufnahme eingeschweißt.

Nun besorge ich einen Schließzylinder und passe die Gabel an.

 

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  • 4 Wochen später...

Eigentlich wollte ich so langsam mit den Vorbereitungen für das Lackieren anfangen.

 

Deswegen habe ich begonnen, den Rahmen mit Bohrmaschine und Drahtbürste zu bearbeiten.

Leider haben mich ein paar komische Schweißarbeiten und eine Menge GFK und Spachtel davon abgehalten.

So blieb mir nur übrig, das Seitenteil großflächig rauszutrennen. In den nächsten Tagen schweiße ich ein neues Blech ein.

 

Um ein möglichst glattes Seitenteil zu erhalten, wird die "Einbuchtung" im Heckblech für das ehemalige Reserverad auch begradigt. 

 

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Moin,

super, dass du einen "Klassiker" wieder auf die Straße bringst!

 

Was hälst du denn von der Idee einen Breitreifenkit nach dem Vorbild von S&S zu benutzen, also mit Distanzring zwischen den Felgenhälften? Das hätte zum Einen den Vorteil, dass die trommelseitige Felgenhälfte in der originalen Zentrierung sitzt und zum Anderen wird der Reifen in Verbindung mit zwei breiten Cosa Hälften noch mal deutlich breiter, was dem Eimer sicher gut stehen würde. Abgesehen davon, dass das GSF Kit doch seit Ewigkeiten keiner mehr anbietet...

 

 

 

Gruß, Ralf 

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vor 17 Stunden schrieb freibier:

Was hälst du denn von der Idee einen Breitreifenkit nach dem Vorbild von S&S zu benutzen?

 

Gruß, Ralf 

 

Die Idee kam mir auch bereits. Das S&S Kit ist mir schlicht zu teuer und nachbauen kann/ will ich das nicht.

Außerdem hat die Anpobe ergeben, das ich mit der Felge vom Motor weg muß, damit es nicht am Deckel schleift und die Spur wieder stimmt.

Trotzdem danke für die Anregung. Ferner planen wir gerade die Fertigung von Distanzstücken. Ähnlichkeiten zum GSF-Kit lassen sich da wohl nicht vermeiden.

Mal schauen, ob das klappt und bald ein paar Prototypen entstehen.

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Gestern habe ich eine große Baustelle beseitigt. Die Schweißarbeiten sind nun fast abgeschlossen.

 

Das gewölbte Seitenteil ist nun durch ein schön glattes Blech ersetzt.

 

Nun fehlen noch die Aufnahmen für den Kennzeichenhalter und die Halterung für einen analogen Tacho.

 

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Danke für das Angebot, aber ich suche das GSF Kit mit der Felgenzentrierung.

 

Ein befreundeter Schlosser fertigt mit gerade einen entsprechenden Ring mit der Zentrierung Trommel-Distanz-Felge, wie beim GSF-Deluxe Kit.

 

Daraus schneide ich mir dann einzelne Stücke und versehe diese mit Gewinden. Ein Bericht folgt, wenn das so klappt.

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Der Kennzeichenhalter ist nun auch montiert. Die Halterungen stammen vom Gepäckträger des Ciao Mofas.

 

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Als ich dann den Tank von Lack und Spachtel befreit habe, bin ich auf eine Öffnung gestoßen. Diese war lecker mit Spachtel und PU-Schaum gefüllt.

 

Nun ist ein kleines Blech eingeschweißt.

 

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Zu guter Letzt benötige ich bitte mal Eure Hilfe. Von welchen Fahrzeug könnte der Tank stammen? Ich brauche nen neuen Benzinhahn und würde daher gerne den Hersteller wissen.

 

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Wenn sich der Staub in der Werkstatt gelegt hat, geht´s weiter...

 

 

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Am 1.2.2017 um 10:10 schrieb Kapulet:

Daraus schneide ich mir dann einzelne Stücke und versehe diese mit Gewinden. Ein Bericht folgt, wenn das so klappt.

 

Blöde Frage, aber wo muss da ein Gewinde rein?

 

 

 

Gruß, Ralf 

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Am ‎02‎.‎02‎.‎2017 um 14:27 hat freibier folgendes von sich gegeben:

 

Blöde Frage, aber wo muss da ein Gewinde rein?

 

 

 

Gruß, Ralf 

 

Hi Ralf, für die Breitreifenlösung werden die Bolzen in der Trommel entfernt und durch längere Schrauben ersetzt. Das Distanzstück hat ein Gewinde, mit dem diese Schrauben fixiert werden.

 

Sobald die Teile da sind, kann ich Euch ein Paar Bilder dazu liefern.

 

Ansonsten habe ich den Tank und das Heck weiter "entspachtelt", das neue Blech am Tank verschliffen und auch die Hupe hat ein neues Heim gefunden.

 

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Leider habe ich den Fehler gemacht unter dem Tank mal nach dem Rechten zu sehen.

 

Als PU-Schaum, Spachtel und Zement entfernt waren habe ich die Öffnung mit ein Paar Blechen verschlossen.

 

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Anschließend habe ich das vordere Edelstahlblech durch eine passende Blechabdeckung ersetzt, die auch in Rollerfarbe lackiert wird.

 

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Wie schon zu sehen ist, habe ich auch mit den Spachtelarbeiten begonnen. Ohne Spachtel geht's bei diesem Projekt wirklich nicht.

 

Hoffentlich kann der Roller bald zum Lackierer...

 

Das Gewinde im Tank ist anscheinend ein M16 Rechtsgewinde. Mal sehen, woher ich den passenden, abgewinkelten Benzinhahn bekomme.

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vor 20 Stunden schrieb Kapulet:

 

Das Gewinde im Tank ist anscheinend ein M16 Rechtsgewinde. Mal sehen, woher ich den passenden, abgewinkelten Benzinhahn bekomme.

 

Spazier mal beim örtlichen/umliegend ansässigen Chopper Bauer vorbei.

Erfahrungsgemäß haben die einiges an Tank Zubehör auf Lager...

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Danke für Eure Tips, Jungs. Ich habe mir mal nen einfachen Hahn bestellt. Wenn er eintrifft, kann ich mal prüfen, ob das Gewinde passt.

 

Mit etwas Glück kann ich heute den Breitreifen-Ring abholen. Bin schon gespannt.

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    • Das Pleuel hat unten einen Außendurchmesser von 36mm und ist 16mm breit. Normal ist 34,4mm und 14,8mm   Wie man die Wolfram Gewichte rausbekommt und wieder reinbekommt bei der Welle will ich wirklich nicht wissen, ich hatte keinen Weg dafür, außer um 180° verdrehen und dann wieder zurück schlagen.... Keine Ahnung    Die Welle hat fertig verpresst das Haus verlassen. Die Gewichte können nachträglich nicht mehr nach aussen rausgeholt werden, Durchpressen auf die andere Seite halte ich auch für ausgeschlossen, alles schon sehr komisch was hier an einer Welle nachträglich geschehen ist.   Wie würdest du die Gewichte entfernen ohne die Welle zu zerlegen?
    • War eben schon überrascht die Zeilen von @Rally 221zu lesen, wenn mich mein Auge um diese Uhrzeit nicht trübt, hat diese Kuwe für mich konventionale Maße, und zwar Pleuel Ø 26mm / HZ Ø 20mm  In dem Punkt des breiteren Pleuelfußes stimme ich zu!   Michael, eigentlich solltest Du deine "speziellen" Produkte kennen.   Fakt ist, die vom Hersteller nach dem verpressen gekürzten HZ, um die Fase der HZ als tragende Pressfläche zu bekommen, der Grat der beim ablängen im verpressten Zustand entsteht, war noch voll vorhanden.   D.h., diese Welle wurde nach Montage noch nie geöffnet!   pr
    • AS ist die Abkürzung für Anlaufscheiben, NA ist ne Abkürzung für Nacharbeit   Das hier angewandte Kragensystem sieht folgend aus, dort wo bei konventionellen Wellen die AS und das Pleuel axial an der glatten und ebenen Planfläche der Wange anliegt, steht hier ein Absatz, bei dieser Welle mit Ø25,95mm 1mm hoch   Bei diesem System läuft, wie schon erwähnt, das Pleuel "ohne" AS dazwischen an der Wange,
    • Etwas kann ich dazu sagen, was hier alles in einen Topf geworfen wurde ist so nicht richtig. Wir bauen Kurbelwellen für die üblichen Setups, die laufen sehr zufriedenstellend in unseren eigenen Motoren und in sehr vielen Kundenmotoren. Dann gibt es Kunden die wollen spezielle Dinge, hier sage ich dann alles was es dazu zu sagen gibt. Das Pleuel das hier angefragt wurde ist sehr speziell und wurde im Detail mit dem Kunden abgeklärt. Es handelt sich um ein Pleuel das 130mm lang ist, einen 18er Kolbenbolzen bietet aber einen dickeren Schaft hat und und unten einen größeren Plauelaugendurchmesser sowie breiter ist. Ich hab dem Kunden das alles mitgeteilt und gesagt, dass dann keine Anlaufscheiben gefahren werden können und der Schmierfilm zwischen Pleuel und Kurbelwelle ohne Anlaufscheibe auskommen muss. Die Welle dann innen schmäler geschliffen werden muss wegen breiterem Pleuelschaft (beim Schleifen kommt es dann zu kleinen Abplatzern). Mehr Bohrungen für Wolfram haben wir nicht im Programm, neue Vorrichtungen für 4 Bohrungen haben wir nicht. Der Kunde macht ja gerne viel selber. Ich hab einige Bilder hier im Chat zurückbekommen die mich schockiert haben, der Kunde aber auf seine Arbeit jedesmal sehr stolz war…. All die Bohrungen in einer fertigen Welle wurden nachträglich eingebracht, wie die Welle gespannt war oder dazu zerlegt wurde und dann selbst wieder montiert wurde weis ich nicht. Bei der ersten Welle wurden ebenfalls selbst Bohrungen nachträglich gefertigt, danach entschuldigte der Kollege sich dass er nicht aufgepasst hat…. Und wir haben die Welle nochmals gerichtet. Das schlimmste war ein Foto wo mir der Kunde schickte mit 4 Flexspuren umd den Hubbolzen zu verschweißen, dass die Hubbolzenbohrung dann die Spannung verliert ist glaub klar… Da es hier sicher keinen Sinn macht bei diesem speziellen Kunden weiter zu argumentieren, lass ich es bewusst und wünsche ein schönes Wochenende und viel Erfolg auf neuen Wegen PS: niemals wurde behauptet dass unsere Wellen immer 50 PS halten, dafür kann man sich gerne ein BFA306 kaufen mit breiter Welle – aber ich habe gesagt, dass in der DBM Wellen bisher 2 Fahrer mit 52 PS laufen mit 128mm Pleuel auf M232 – hier wurde aber nix rumgebohrt oder nachträglich abgeändert und optimiert !   Auch der Wuchtfaktor, "siehe Screenshot",  wurde alles angesprochen, und dass wir das für Rotax oder Simonini Zylinder nicht berechnet haben und auch nicht erproben werden....     Schon schade nach all den detaillierten Gesprächen dass das dann so endet. Du warst dir doch immer so sicher "den Rest mache ich selber" viel Glück bei deinen weiteren Projekten, werde keine weiteren Details meinerseits veröffentlichen und auch hier nicht weiter mitlesen 
    • Die HZ- Bohrung wird "vor" den ganzen Wärmebehandlungen, und da berichtet ja der Hersteller, das hier einige Nitrierdurchläufe nachgeschaltet sind, radial bearbeitet, CNC gefräst wäre noch schlimmer.   Evtl. kann der TE meine Makro Aufnahmen einstellen, ich bring seit Jahren trotz bezahlter Gebühr nicht's in's GSF eingestellt, Systemfehler bei mir??   Ich werde dann im Teil 2 meine weiteren Erkenntnisse zu dieser Kuwe und zum Kurbelwellenbau erläutern. Anmerken möchte ich nur nebenbei, das ich seit 1970 also seit 53 Jahren Kurbelwellen herstelle, revidiere, teil's extremen Umänderungen angedeihen lasse. Ich möchte hier nicht den Kotzbrocken raushängen lassen, aber meine Kurbelwellenerfahrung hab ich mir hart erarbeiten müssen, und Lehrgeld wird wohl jeder in diesem Segment bezahlt haben!!   Das würde zwar wunderbar in dieses extra dafür passende Kurbelwellen- Topic passen, aber hier geht's ja speziell um diese Kurbelwelle.   Gruß
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