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VBB ‘64 goes road again - Aufbautopic im Winter


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Hab mir für diesen Winter endlich vorgenommen, meine VBB herzurichten - und ja meine Werkstatt ist fucking eng ;)

 

Ist eine aus dem Jahre 1964, nach m ersten waschen schöner Zustand mit Händleraufkleber - ein paar Beulen und Kratzer, aber sonst Top !

 

Da sicherlich immer wieder Fragen auftauchen werden, würde mich mich um Unterstützung freuen.

 

Sie soll ein Alltagsroller werden, zuverlässig und mit frischer Technik und 15-20 Touren-PS Leistung - weitestgehend originale Optik beibehalten werden, aber nicht um jeden Preis: SIP-Tacho, dann ein VM-Rücklicht und evt. der vordere Scheinwerfer auf H4-Umbau mit Klarglas für richtiges Licht, guter Federkomfort und eine schnittige Sitzbank sollen es werden. Die 8 Zoll werde ich bewusst erstmal weiterfahren, weil ich das Feeling ziemlich geil find.

 

Ein Großteil der Originalteile wie Motor, Tacho, Rücklicht usw. habe ich schon verkloppt, um das Projekt teilzufinanzieren. Evt. fallen noch mehr Teile an, wer Bedarf an O-Teilen hat wie seitliche Aluleisten oder poröse Haubengummis oder die mittlere Gummimatte kann sich gerne melden.

 

EDIT: aktuelle Sachen der VBB sind in meinem VBB-Teile Topic zu finden:

https://www.germanscooterforum.de/topic/333852-patinöse-restteile-von-vbb-64/

 

Karosseriezustand soll so erhalten bleiben - nach Begutachtung  wird der Rostansatz entfernt und der Lack anschließend konserviert.

 

Zum Antrieb habe ich zwei spanische 200 erter Motoren, die ich diesem Sommer gereinigt habe - einer davon ist fest.

Inwiefern der Drehschieber aussieht und was ich dann fahren werde, müsste ich dann klären.

 

Grundsätzlich habe ich folgende Teile hier rumliegen und denke bereits an folgendes unspektakuläres Setup:

- Malle alt 210

- 24iger SI

- Drehschieber-Rennkurbelwelle 57 mm

 mit irgendnem O-ähnlichen Auspuff a la SipRoad, LTH Box oder BGM BigBox - wobei letztere 2cm höher baut und für 8Zoll eher untauglich sein wird.

 

Spezifische Fragen werden mit Sicherheit alsbald aufkommen - danke euch vorab schonmal für Eure Hilfe !

 

 

 

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Bearbeitet von k3fir
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Heute habe ich mir den PX200 Lusso-Motor näher angeschaut, der fest war. Am Ende habe ich gegen den Zylinder gewonnen, indem ich den Kolben von oben angefräst habe. Das Kurbelwellengehäuse sieht echt ausgekotzt aus - wird aber bestimmt nach einer Putzorgie im neuen Strahl erglanzen.

Drehschieber ist fantastisch :inlove: ...und so wird es auch ein DS-Setup. Alles andere, auch die Getriebeteile die zum Verkauf stehen, sieht hingegen gut aus.

 

Kommen wir gleich mal zur ersten Frage:

 

das O-Topic hab ich schon seit längerem durch, allerdings bin ich mir bei den zu verwendeten Mitteln immer noch nicht ganz sicher. Die Karosserie hat hier und da kleine Kratzer bis durch die Grundierung durch mit Rostansatz, wo es schon langsam anfängt - noch nichts dramatisches, aber ich würde das gerne behandelt haben und auch für längere Zeit haltbar machen - sprich nicht ständig jedes Jahr neu behandeln !

 

Wie mache ich das nun am besten mit dem Rost und Konservieren ?

 

Hat jmd Langzeiterfahrungen mit unbehandelten rostumgewandelten Stellen, die nicht nachträglich lackiert sind ? Was ist besser - Rostwandler auf Basis von Gerbstoffen wie Fertan  oder wie die meisten auf Phosphorsäure ?

Fertan hatte ich bei meinem anderen Roller mit orange und da kam der Kontrast der Eisentannine mit schwarz ganz geil - habe aber keine Langzeiterfahrung.

Ich liebäugel wegen der Farbgebung eher zum Eisenphosphat - es erscheint ja eher grau und würde bei der Gesamtoptik weniger auffallen. Allerdings scheint es so, dass die Umwandlungsreaktion  stöchiometrisch abläuft - sprich Phosphorsäure und Eisenoxidverbindungen müssen in einem Bestimmten Verhältnis vorliegen, was grundsätzlich nicht möglich ist, sodass entweder Säure oder Rost übrig bleibt.

Reicht der Gehalt der Phosphorsäure in den gängigen Rostumwandlern aus ?

Oder ist es sinnvoll überstöchiometrisch mit Phosphorsäure ranzugehen und den Rest Säure auf dem Blech zu neutralisieren ?

 

Sind die Roststellen behandelt, würde ich mit Rot-Weiß drüber gehen zwecks Farbauffrischung und leichte Verfärbungen rauspolieren. Zum Schluss Rocket-Politur und dann ein Wachs - Vorschläge willkommen.

Unterboden, Innenleben und Radkästen werden mit Fluidfilm und MikeSanders Fett behandelt - wie ich es sonst auch mache.

 

 

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Heute weiter gemacht, komplett demontiert und begutachtet. Leisten weggemacht und mal das Heck poliert - Lack hat viel Potential.

Die Karosserie hat keine Durchrostungen, aber schon hier und da deutliche Ansätze von Rostfraß - ich weiß, jammern auf höchstem Niveau, aber wenn es meine Alltagsreuse sein soll und das auf Dauer nicht behandelt wird, ist bald nichts mehr übrig davon.

 

Zur Aufarbeitung habe ich mich nach Rücksprache mit einem Restaurator/ Konservator nun für folgendes Vorgehen entschieden und möchte ich euch nicht vorenthalten.

 

Vorgehen Karosserieaufarbeitung (sauberes Arbeiten und Schutzkleidung ist notwendig):

  • zuerst mit einem kantenabgerundetem Schraubenzieher rostunterlaufenden Lack vorsichtig abgeschaben, mit  feinen Schleifstiften, Polierstiften und Dremel die Roststellen weitestgehend blank gemacht
  • gesättigte, heiße Zitronensäurelösung mit Tauchsieder angesetzt und die Roststellen ständig abgetupft und angefönt - wirkt nur, wenns warm ist. Der Rost löst sich vor allem in den Vertiefungen gut.
  • die relativ blanke Blechstelle wird leicht feucht gehalten - dann mit 85% Phosphorsäure behandelt und anschliessend mit deionisiertem Wasser nachgespült. Es bildet sich gräuliches Eisenphosphat.
  • Verwendung von Zitronensäure und Phosphorsäure nicht an Stellen in direkter Falznähe, da die Säure am Ende mehr Schaden anrichtet als einem lieb ist.
  • Fluidfilm mit Hohlraumsonde innen auftragen, Kotflügel und Innenseite mit Mike Sanders Fett einstreichen
  • Karosserie mit Rot-Weiß anschleifen und aufpolieren, anschließend Rocketpolitur.
  • Gunex 2000 Waffenöl auf die Karosserie vernebeln als Finishing bzw. als Konservierungsmittel

 

 

PS: Welchen Stoßdämpfer empfehlt ihr ? original Länge hat 380 mm

 

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Bearbeitet von k3fir
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Merci - schau ich gleich mal nach . Heute weitergemacht - Kabel und neue Züge inkl. Blacbox und Temperatursensor sind drinnen und die Karre ist hohlraumversiegelt inkl. aller Falzen. Dabei ist mir aufgefallen, dass eine zweite nummer am Heck hinten links eingestanzt ist von innen. Was hat das zu bedeuten ?

 

 

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Habe ich auch schon überlegt - und daher  hab ich Mike Sanders nur in Falznähe heiß reingetupft und nachträglich mit einer Heißluftpistole es schön in die Ritzen und Falze reingeblasen und den Rest wieder abgetupft-sodass ein sehr leichter aber klebriger Film zurückbleibt. Wenn ich dann auf der Straße mit Staub usw. rumfahre, wird das relativ schnell binden - fließen dürfte da dann nichts.

 

Und es geht weiter - die Tage wird die Gabel überholt, habe heute jede Menge Originalschrauben entrostet und phosphatiert - besonders bei den Spezialschrauben bin ich sehr angetan, dass das so gut wirkt...natürlich wird nochmal kontrolliert, was sich nicht mehr am Ende gebrauchen lässt und das dann ersetzt, aber von dem ganzen Reproscheiß halte ich nichts.

 

Suche gerade eine Nietzange zum Verleih - hat jmd eine der sie mir für 5 Tage entbehren könnte ?

 

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Bearbeitet von k3fir
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genau - Ist ein Ultraschallgerät.

 

Die Flüssigkeit ist aus einer alten Flasche Caramba Rostumwandler - ist nichts anderes als dissoziierte Phosphorsäure in vermutlich 85% Konzentration und mit anionischen Tensiden.

Derartiges Zeug bekommt man als Industriequalität auch in großen Gebinden zu kaufen - nicht vergessen, die Säure wieder mit Base zu neutralisieren wenn man sie entsorgen möchte, habe hier PH-Stäbchen um die Sachen zu kontrollieren. Die Säure hat n ph-Wert von 0-1.

Bearbeitet von k3fir
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Habe eine Nietzange gefunden :cheers: Dank gilt VNB1T.

 

Bin gerade auf der Suche nach passenden Trittleistengummis - hätte nicht gedacht dass das so ein Drama wird. Welche sind denn für eine VBB passend ?

das erste Bild zeigt die originale - das zweite hatte ich wegen des gleichförmigen Profils gekauft, ist aber zu dick (obwohl für VBB2T), ich würde jetzt das dritte probieren ganz rechts - aber bin mir nicht sicher.

 

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  • 2 Wochen später...

Also das Drama Trittleistengummi hat sich nun erledigt - da es wohl keine 12 mm Gummies mit dem entsprechenden Profil mehr gab habe ich nun die 14 mm von Ariete genommen und diese im Führungsprofil beschnitten. Klingt nach Murks ist aber optisch vertretbar - mir is nichts anderes eingefallen ist bis auf neue TrittleistenkomplettDinger zu kaufen (was ich nicht wollte).

In der Zwischenzeit und auch sämtliche andere Sachen montiert, Elektrik hergerichtet usw.

 

Da der originale Reflektor blind war, habe ich mal nen defekten aus der Millenium-PX versuchsweise verschnitten und auf Größe 120 mm gebracht. Ich glaube ich probiere das mal so - sollte mit der originalen Glasscheibe funktionieren.

Hab nen Hitzetest gemacht - wird schon seeehr warm - evt. doch ausdistanzieren.

 

Gabel samt Schwinge ist nun auch überholt ... und jetzt brauch ich eure Hilfe !!! der Abstand sieht nicht normal aus und der Lenker schleift, was kann ich da tun ? doch falsches Lager ? Hab das von Sip gekauft.

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Scheisse - hätte ich mir das Geld echt sparen können :/

 

Jetzt nochmal zum Verständnis:

wenn ich das Jockeys kaufe - das ist doch auch nicht für meine VBB2T passend, oder ? - is doch nur für bis VBB1T Nr 82819 ?

http://www.scooter-center.com/de/product/7675026/Steuersatz+Steuerlager+Lenkkopflager+JOCKEYS+Vespa+VN+VL+VB+VNA1T+bis+VNA2T+VNB1T+bis+VNB3T+Nr+61000+VBA1T+VBB1T+bis+Nr+82819+oben+unten?meta=7675026*scd_ALL_de*s19875216211664*lenkkopflager vbb*1*1*1*16

 

Hat sonst jmd ein passendes Lager oder eine Idee ?

 

@yafo: gut gesehen, die Länge sollte passen, der Dämpfer ist allerdings noch nicht "eingehakt", da mir der Bolzen für vorne fehlt.

Bearbeitet von k3fir
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Jetzt war ich grad nochmal im Keller - da mich der ganze Lenkkopflagerscheiß nervt, habe ich die Sachen nochmal rausgekloppt und die Schalen miteinander verglichen.

grade nur n  Plastikschieber zur Hand, aber Tendenz ist eindeutig.

 

SIP-Lagerschale unten, obere Hälfte = 10,8 mm

alte Lagerschale unten, obere Hälfte = 9,00 mm

 

die 1,8 mm fehlen mir oben am Lenker, damit das nicht schleift. Wo gibt es passende Lager für VBB2T ?

Und ist das normal, dass die Laufflächen der Lenkkopflagerschalen von SIP nicht poliert sind ? - läuft nämlich gefühlt rau !

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Ah sehr gut, danke !

 

Hab gerade gemerkt, dass dieses Maß eigentlich Quatsch ist, da es nicht die Gabeltiefe beeinflusst sondern wie im zweiten bild braucht man die Materialstärke x+s von Beginn Kugellaufläche zu Rahmen. Könntest du eventuell c, d, b und s messen, wie ich es in der Prinzipskizze gezeichnet habe ? das wär fabelhaft :cheers: . s bezeichnet die kleine Stufe, kannst aber auch gleich b+s als Maß abnehmen.

Die Wandstärke von Sip (Maße in Klammern) zum original beträgt zumindest 1,8 mm mehr - was hier den Fehler auslöst. Habe leider keine Drehbank, die Lagerschale mal eben von hinten 1,8 mm abzudrehen... deswegen wäre das Maß von Jockeys interessant.

 

 

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Bearbeitet von k3fir
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Cool danke fürs Ausmessen - jetzt bin ich schlauer.

 

dann schaut es wie folgt aus:

 

Wert x+s: Abstand von Beginn Lauffläche  Kugel zum Rahmen

 

SIP = 21,45-5,05-10,80=5,6 mm

Jockeys = 21-4,6-11=5,4 mm

Original VBB2T= 21-12-5,2=3,8 mm

 

Im Vergleich zum Originalen sitzt dann die Lenksäule und entsprechend der Lenker mit dem Jockey 1,6 mm und SIP 1,8 mm niedriger.

Mit dem SIP schleift es schon am Rahmen.

 

falls keiner sonst eine Idee hat nun mein Vorgehen:

=> entweder ich bau die alte Schale wieder ein oder ich lass das SIP um 1,8 mm auf der Innenfläche zum Rahmen abdrehen.

 

 

Bearbeitet von k3fir
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  • 3 Wochen später...

Ich habe über die Feiertage einiges geschafft - Karosse ist soweit quasi fertig, muss nur noch der Motor eingehängt werden.

Sitzbank wird eine von Streamline mit dem neuen Scharnier nach hinten :inlove:

 

Der Motor ist auch schon zusammen - jetzt habe ich eine Frage zur Kupplung !

Da ich einen 210er Malle Sport gesteckt fahre mit ner 57iger Rennwelle, denke ich dass der so 15-18 PS hat mit einer LTH Box.

Übersetzung ist eine 25/62 bei 8 Zoll - das DRT 25 Zähne ist für ne PX200 alt Kulu.

 

Damit das ganze hält, habe ich nun den DDog Korb von TENINCH in der PX200 Version für Hondabeläge.

Mir ist das eine DDog-Topic bekannt, allerdings fehlt mir eine genaue Beschreibung was ich für die Kulu noch brauche.

 

Klar das alte PX200 Gedöns mit Grundplatte + Tellern, aber bei den Federn und Belägen und eventuellen Hinweisen beim Einbau usw. sowie die Art des Getriebeöls habe ich keinen Plan.

 

Gibt es jmd der schon diese Konstellation erprobt hat und ein paar Tipps geben kann ?

 

 

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Nochmals Frage zur Kupplung:

 

Hat jmd noch konkrete, praktische Erwahrungstipps mit dem Tenchinch Kulukorb und Hondabelägen ?

  • müssen die Honda Beläge nachbearbeitet bzw. modifiziert werden ?
  • welches Motorenöl ist für das Getriebe mit den Honda CR80 Belägen geeignet ?
  • Wie hoch (Paketstärke) muss die Kulu mit Belägen max. bzw. mind. bauen, damit eine einwandfreie Funktion gewährleistet ist ?
  • welche Federstärke für Tourenmotoren bis 20 PS ?
  • Muss am Deckel wie beim Ddog etwas modifiziert werden ?
  • Is die gelagerte Buchse von Pinasco empfehlenswert ?

Kupplungskorb: http://www.mp-maschinen.com/omgshop/ersatzteile/kupplung/926/kupplungskorb-px200-fuer-hondabelaege

Trennscheiben 1,5 mm : http://www.mp-maschinen.com/omgshop/tuning/largeframe/kupplung/929/satz-zwischenscheibe-px-alt-cnc-honda

Zähnerad: DRT 25 Zähne gerade

Bearbeitet von k3fir
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Lies  einfach mal in der Jobbörse das Thema von pilleppopen der hat meine hondabeläge für den Superstrong Korb bearbeitet macht top Arbeit und ist ein super Kontakt.

 

da liest du auch welches Öl du brauchst ich fahre bei mir ein mineralisches von Castrol das funkt perfekt 

 

Gruß 

 

und echt schönes Proje:thumbsup:kt 

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