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@ wheelspin:

 

ein günstiger Nachbau-Dämpfer von RMS macht da schon 50mm und eignet sich echt TOP für diesen Umbau. Das Fahrverhalten ist nahe an einer Serien PK-Gabel.

Der RMS-Dämpfer verfügt über ein hohes Anschlaggummi auf der Kolbenstange, was den Arbeitsweg etwas reduziert. Dieses Gummi kann man problemlos um ca. 10mm kürzen und erhält dadurch mehr aktiven Federweg bevor der Dämpfer anschlägt.

20161019_175505.jpg20161019_175551.jpg

 

ich habe gestern das Anti Dive verbaut....bin begeistert was das eintauchen, bzw. nicht mehr eintauchen angeht.

Allerdings ist der bei mir verbaute Bitubo echt zu hart dafür.

 

Den Nachbau RMS Dämpfer den du zerlegt hast, hast du den ohne deine Kunststoffbacken für die Kolbenstange und den Dämpferkörper zerlegt bekommen?

Versteh ich das richtig: Der RMS Dämpfer hat 50mm Federweg und nachdem kürzen vom Anschlaggummi hast du 60mm?

Sowas hab ich nicht....bei mir geht's leider nur russisch im Schraubstock

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vor 1 Stunde schrieb Brosi:

Den RMS Dämpfer kann man sehr leicht zerlegen. Die Kolbenstange hat oben einen Schlitz für einen Schraubendreher und die Kappe eine Aufnahme für einen Maulschlüssel.

 

 

Danke für die Info.....dann mal schauen wo ich den bekomme.....

 

ist das dieser vom SCK:  Artikelnr. 4110010

Bearbeitet von keffaspezial
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...also mein RMS Dämpfer war vom Gefühl her zu hart. In welligen Kurven muß da was weicheres rein, um auf jeden Fall wieder so auf die Bodenwellen reagieren zu können wie vorher. Ich werde es mit einem Dämpfer probieren, der drei Stufen für die Federvorspannung hat. Mal sehen wie der sich in der entspanntesten Stufe fahren läßt. Dann darf die geänderte Kinematik am Dämpfer hoffentlich die Verbesserung bringen, - weil von der Federkraft x Hebelarm dürfte es dann auf's Alte hinauslaufen.

 

/ Volker

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Jetzt hat  der „RMS“ auch noch das Sabbern angefangen. Oben an der Dichtung von der Stange. Ob ihm die „gekippte“ Einbaulage nicht gefallen hat? Er waren ca. 10 - 15km so eingebaut. Hat sonst schon jemand diese Erfahrung gemacht? Ich werde die Gummischeiben mal schräg schleifen, um diese Zwangskräfte zu verringern.

/Volker

 

 

 

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Moin. Kann mir bitte nochmal jemand erklären, wie das hier antidivemässig funktionieren kann? Ich kann mir auf Grund der Verlängerung des Hebelarms nur erklären, dass das Fahrwerk härter wird. Das bekommt man aber auch mit einer härteren Feder hin. 

 

Mir fehlt eine Erklärung, die vom eingeleiteten Bremsmoment ausgeht. Bei Fuffis ladet das zu 100% in der Feder, bei PX/PK als Biegung in der Kolbenstange. Aber wie soll dieses Kit das Bremsmoment abstützen? Ich verstehs nicht.

 

Ja, ich habe alles gelesen.  :-D Nein, die Erklärungen mit Dämpferkennlinien helfen mir nicht. Die Eigenschaft des Dämpfers hat mit Antidive nichts zu tun. 

 

Danke :cheers:

 

 

 

 

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Hi!

 

Ich gebe Dir recht, - am kranken System das Bremsmoment von der Ankerplatte in die Schwinge zu leiten ändert auch ein weiter nach außen versetzter Stoßdämpfer nix. Die sauberste Lösung wäre parallel zur Schwinge an die frei drehbare Bremsankerplatte eine zusätzliche Strebe an die Gabel zu befestigen, um das Bremsmoment aufzunehmen, - das wäre die richtige Lösung. Für die Vespa-PK-Lösung das Bremsmoment auf die Dämpferstange zu leiten hätten sie mich im Maschbaustudium von der Uni geschmissen! :wacko:...aber irgendwie scheint sie ein machbarer Kompromiß zwischen Verschleiß und Lebensdauer zu sein.

 

Daß die Smally der Liebsten in diesem Jahr gut/besser zu fahren ist, dafür habe ich mir mal dieses "Anti-Dive" System halt mal angeschafft. Ich merke hat gerade, daß der Dämpfer wegen dem längeren Hebelarm auch geringere Abstützkräfte braucht, als auf der originalen Position. ...war irgendwie zu erwarten. Statisch wäre das eine weichere Feder, an der ich gerade am basteln bin. Dynamisch macht der "3-Stufen-Federvorspannungs-Billigdämpfer" den Eindruck, daß er fast keinen Widerstand beim Einfedern erzeugt (deutlich weniger Widerstand als der "RMS" Originalnachbau) und so hoffentlich die Kiste besser durch Bodenwellen-Kurven bringt, was der versetzte "RMS" Dämpfer nicht mehr hingebracht hatte. Damit eine verspannte Kolbenstange nicht durch Reibung wegen Schiefstellung das Dämpferverhalten (und den Verschleiß der Stangendichtung) beeinflußt, werde ich die Gummiaufnahmen schräg schleifen.

 

So richtig große Hoffnungen, daß jetzt der Dämpfer, weil er versetzt mehr Weg hat, um feinfühlig zu reagieren und deshalb besser dämpfen wird - bei gleichzeitig geringerer Neigung zum Durchschlagen -, habe ich auch nicht. Aber vielleicht wird's wirklich besser...

Bearbeitet von volker
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OK das leuchtet ein. Aufgrund des längeren Hebels kann der Dämpfer feinfühliger ansprechen. Das deckt sich ja auch mit den Fahrberichten hier.

 

Und wie man auf die Idee kommt einen Stoßdämpfer auf Biegung zu beanspruchen ist mir auch schleierhaft. Aber hält ja bewiesenermaßen. 

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vor 12 Stunden schrieb volker:

Für die Vespa-PK-Lösung das Bremsmoment auf die Dämpferstange zu leiten hätten sie mich im Maschbaustudium von der Uni geschmissen! :wacko:...aber irgendwie scheint sie ein machbarer Kompromiß zwischen Verschleiß und Lebensdauer zu sein.

Naja, das ist bei älteren oder einfachen PKWs mit MacPherson Federbein auch so...

Bearbeitet von wolfi_b
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vor 4 Stunden schrieb rider:

 

Danke. 

 

Habe mir den imaginären Dialog zwischen Matzmann und Whitehorse mal durchgelesen. Da wird alles klar. 

Das Video auf der ersten Seite ist interessant. Der verkürzte Federweg sorgt natürlich auch für weniger einfedern beim Bremsen. Das in Verbindung mit dem direkter ansprechendem Dämpfer (höhere Beschleunigung aufgrund des längeren Hebels) bringt also eine deutliche Verbesserung für das Fahrverhalten ganz allgemein, wenn eine nicht zu harte Feder verbaut ist.

 

Also:

Nein, kein Anti-Dive. Trotzdem ne Gute Idee :thumbsup:

 

 

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Frage:

Wie habt ihr euer Anti Dive verbaut?

Hab mit das Carbone Teil geholt, in der Ori Anleitung steht man soll alle "alten" Beilagscheiben weglassen.

Dann kommt mir das Teil aber schief vor. Sprich oben an der Gabel scheint der Abstand kleiner als unten am Dämpfer.

 

Mit der dicken Beilagschiebe oben sieht es optisch besser aus. Aber dann liegt die Platte am mittleren (alte Dämpferaufnahme) nicht auf. Mit der kleine Beilagschiebe dort drauf zieht es mit den neuen Dämpferbolzen aus dem Schwingenloch.

 

Würde mich interessieren wie ihr das gelöst habt.

 

Ich hab jetzt mal oben die dicke Scheibe drinnen gelassen und in der mitte nix.

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vor 3 Stunden schrieb gonzo0815:

Frage:

Wie habt ihr euer Anti Dive verbaut?

Hab mit das Carbone Teil geholt, in der Ori Anleitung steht man soll alle "alten" Beilagscheiben weglassen.

Dann kommt mir das Teil aber schief vor. Sprich oben an der Gabel scheint der Abstand kleiner als unten am Dämpfer.

 

Mit der dicken Beilagschiebe oben sieht es optisch besser aus. Aber dann liegt die Platte am mittleren (alte Dämpferaufnahme) nicht auf. Mit der kleine Beilagschiebe dort drauf zieht es mit den neuen Dämpferbolzen aus dem Schwingenloch.

 

Würde mich interessieren wie ihr das gelöst habt.

 

Ich hab jetzt mal oben die dicke Scheibe drinnen gelassen und in der mitte nix.

 

Ich hab oben und unten ohne Scheibe verbaut.....das war schön gerade. Allerdings hatte ich dann einen kleinen Spalt an der original Dämpferaufnahme. Dort hab ich eine dünne Scheibe unterlegt.

Dann noch meinen Bitubo gegen den RMS Dämpfer getauscht und das Anschlaggummi gekürzt, so wie im ersten Beitrag von wheelspin......leider im Moment an testen nicht zu denken wegen Schnee:mad:

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vor 56 Minuten schrieb keffaspezial:

 

Ich hab oben und unten ohne Scheibe verbaut.....das  war schön gerade. Allerdings hatte ich dann einen kleinen Spalt an der original Dämpferaufnahme. Dort hab ich eine dünne Scheibe unterlegt.

Bis auf die Scheibe meine erste Montageart. War aber nicht gerade sondern schief.

 

vor 50 Minuten schrieb lokalpatriot:

Ihr redet aber über zwei unterschiedliche Versionen!?

 

Hier aber nochmal der Link zum Video- damit sollten dann alle Klarheiten beseitigt sein

 

So ist es jetzt montiert. Wobei ich jetzt an der ori Dämpferaufnahme einen kleinen Spalt habe.

Ich mach dann ein Foto.

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So, jetzt hab ich mir das mal genau angeschaut.

Es mag bei mir vielleicht mit dem SIP Dämpfer zusammenhängen. Aber keine der Zwei Varianten funktioniert wirklich.

 

Liegt daran dass der Spalt bei der originalen Dämpfer Aufnahme 0,7mm beträgt.

Wenn ich da eine normale Beilagscheibe nehme, zieht es mir um das was die dicker ist, den neuen Dämpferbolzen aus der Bohrung unten. Also im Schnitt so 0,3mm.

Lege ich nix bei verbiegt es mir die Inox Platte, auch nicht schön.

Lasse ich auch oben die Scheibe weg ist die Platte um gut 2mm schief.

 

Ende vom Lied entweder ich montiere das Anti Dive schief oder ich muss eine Beilagscheibe mit 0,7mm finden.

Also so richtig Plug and Play ist das ganze nicht wirklich.

 

Hab aber irgendwie den Verdacht dass die Silentbuchse vom SIP Dämpfer nicht ganz unschuldig ist.

 

Tante Edit:

DSC_2144.JPGDSC_2142.JPG

Bearbeitet von gonzo0815
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@gonzo0815

 

in meinem Fall mit dem RMS-Dämpfer gab es keinen Spalt. Das lag sauber an, ohne das irgendwas gedrückt wurde.

Schwinge ist halt die normale V50S. Montage erfolgte ohne scheiben zwischen dem Blech und den Bolzen.

Bisher hab ich das Carbone Zeug aber auch nur zweimal montiert. Von daher kann ich nicht sagen ob es da doch Unterschiede, außer den bekannten, in der Schwinge gibt.

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    • Auch hier hake ich nochmals nach, bei den in den letzten beiden Jahren wie eine Rakete in den Himmel gestiegenen Stahlpreisen, lohnt sich so eine gebaute Kurbelwelle auf alle Fälle. (teils in den letzten drei Monaten verdoppelt!)   Nehm ich z.B. mal ne Lamy Kuwe, was da z.B. bei der Limawange in den Späne Container wandert, das ist der Horror. Ich bin da an einem sehr interessanten Projekt eines Saab 3- Zylinder Zweitakters involviert. Die kplt. Welle ist gebaut, teil's die Mittelstücke mit "nur 5/100mm Pressmaß montiert.   Und selbst bei ca. 95-100 PS aus 900ccm hält die letzte vor der Kulu verbaute Pressung das kplt. Drehmoment aus!   Es laufen ja gebaute Lamywellen von mir ohne jede Beanstandung und Prob's.   pr
    • Hoffmann HB Restauration Beitrag 4: Die Karosserieteile habe ich so nach und nach freigelegt und bearbeitet. Zwischendurch auch mal als Abwechslung zB den Lenker poliert usw. … Noch was zum Chassis....schon während des freilegens und dem Wenden kamen mir immer mal wieder kleine Zeitungsschnipsel und Blattwerk vorne, wie auch hinten aus dem Tunnel entgegen. Hinten sagt sich jetzt leicht...aber es gibt nur einen kleinen Zugang zum Tunnel. Wer eine PX, V50, Rally etc hat kann ja unterhalb des Tanks quasi in den Tunnel gelangen. Bei einer Wideframe geht das nicht. Hier ist der Zugang verschlossen und verschweißt. Vom Tankraum gesehen sind nur 2 Löchlein für den Gaszug und den Kabelbaum vorhanden. Aber wenn die Motorschwinge entfernt ist, gibt es ein ca 2 Euro großes rundes Loch. Aus diesem Loch regnete es quasi immer mal wieder besagtes Blattwerk. Also mal die Druckluftpistole rein und den Tornado auf den Weg geschickt. Das Resultat war ein Feuerwerk an Zeitungsschnipsel, Garn, und Blättern das vorne aus der Hupe und dem Holm ausbrach. Dasselbe Spiel von vorne nach hinten und es regnete hinten das Zeug. Einige Schnipsel konnte ich noch entziffern. Es war zT eine Autoanzeige, wo ein Ford Taunus von 1971 verkauft wurde …., und....es kamen Nußschalen zum Vorschein. Also zerstörte ich grad den alten Campingground eines Nagers. Das Spiel hab ich zigmal gemacht...immer im Glauben das war es jetzt. Der alte Kabelbaum und einige Bowdenzüge als Hilfsmittel zum einziehen neuer Bowdenzüge waren noch drin. Naja...irgendwann hab ich die Bowdenzüge durch Draht getauscht, und auch den Kabelbaum gezogen. Wieder kam ein Knäuel von Bindfäden usw zum Vorschein. Irgendwann hab ich dann durch das kleine Loch von hinten meine Handykamera reingehalten und noch was gesehen, was sich erst nicht löste. Mittels langem Schweißdraht und etwas rumgerühre regte sich was und die Blockade kam zum Vorschein. Erst der skelettierte Körper, dann der Kopf einer kleinen Maus. Naja...die gute hatte Geschmack...aber ist da letztendlich auch verreckt....vor Jahrzehnten wohlgemerkt. Der Tank zeigte leider überhaupt keinen Lack mehr, sah optisch schwarz und irgendwie verbrannt aus. Innen total zu und gut mit Schmodder und Rost verdreckt. So hieß es erst einmal den alten Everbest Benzinhahn abzuschrauben. Selbst als dieser ab war, war das Loch, welches er ansich freigeben sollte noch bestens verschlossen mit all dem Schmodder. So bekam er von mir einen Kururlaub zum regenerieren. 4-5 Tage ein Tauchbad in Natriumhydroxit...., Hauptbestandteil von Abbeizer....auch Ätznatron genannt. Der Tank war damit komplett geflutet. Da eh kein Lack mehr vorhanden war , musste ich auf nichts Acht nehmen. Auch immer mal gewendet. Nach einigen Tagen die erste Spülung in einem anderen Eimer und mit etwas Hilfe war auch das alte Bezinhahnloch wieder frei. Also noch ne Ladung rein (ich hab das eh immer vorrätig für antike Stücke). Diesmal zusätzlich mit dem Tauchsieder. Dies brachte den gewünschten Erfolg und der ganze organische Schmodder löste sich. Gut dosiert in alten Kanistern wurde das Zeug natürlich offiziell an der Kippe und dem Schadstoffmobil entsorgt. Danach gab es die zweite Kur mit Zitronensäure. Ebenfalls in Kombi mit dem Tauchsieder und danach mal mehrere Tage stehen gelassen. Damit war der Rost quasi weg. Die Säure nochmals mit Lauge neutralisiert und mit Spiritus ausgewaschen. Löcher mit Stopfen verschlossen und zuvor noch nen guten Schuß 2T Öl und Balistol reingeschüttet. So nach und nach wurden dann die einzelnen Baugruppen angepackt...., mal nur nen kleines Tütchen mit dem Rücklicht...mal was größeres. Beim Rücklicht war zB die Streuscheibe gebrochen. Da es ein Hella Licht ist, welches auch bei Motorrädern verbaut wird, gibt und findet man das Glas auch noch. Der Rücklichtgummi war ebenfalls überlackiert, war aber im Ätznatronbad nach einiger Zeit wieder lackfrei. Auch in den tiefsten Stellen ging es erstaunlich gut weg. Selbiges Schicksal sollten die schwarz lackierten Backengummis über sich ergehen lassen. Klappte ebenfalls gut,..wurden wieder grau...waren aber etwas rissig und nicht mehr ganz beisammen. Mittels passendem Kleber konnte ich das aber wieder zusammensetzen. Wanderten auch danach wieder an die Backen. Hier und da zwecks Halt mit etwas Gummikleber fixiert. Irgendwann kam dann der Lenker , die Tachoblende etc dran. Der Lichtschalter wurde gegen einen NOS Hella getauscht, den ich im Lager hatte. Die Chromteile wurden dann mittels Stahlwolle und Autosol...eines meiner Lieblingsmittel für alles wieder aufpoliert. Die Griffe hatten Frank und ich ja vor Jahren schon einmal nachfertigen lassen, so dass ich hier auch einfach in die Lade griff. Die Aluhebel wurden ebenfalls mit Autosol poliert. Das Resultat sht ihr dann am Ende der Resto
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