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skinglouie

Empfohlene Beiträge

  • 3 Monate später...
  • 1 Jahr später...
  • 3 Wochen später...

Hab jetzt den Kingpin in der Halle. Danke nochmal an @heizer!

 

Ich bin jetzt grad dabei den Falc auf Zeit zu bringen. Braucht der Puff eine großen Auslass oder kann ich mir das freilegen der Stehbolzen sparen? Die Oberkante ist ab Werk sehr rund und laut Formel Sehne/Durchmesser*100 hab ich eine Breite von 81%. Die geplante Zeit ist 129/193 und die Breite 85-87%. Kommt er damit gut zurecht oder ergibt das so einen Einstieg der einen die Arme abreist? 

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  • 2 Monate später...
  • 3 Wochen später...

Ich fang dann auch mal an zu Basteln :P Blechsatz hab ich mir bei der Arbeit geschnitten:-P

 

welcher ESD ist in der Anleitung Verbaut worden, weis das zufällig jemand ?

 

gruß

Bearbeitet von Jello1986
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  • 4 Wochen später...
  • 2 Wochen später...
  • 3 Wochen später...

Moin!

 

Ließe sich aus dem Blechsatz auch ein Aupuff bauen, der außen um den Stoßdämpfer herumgelegt wird? Hat das vielleicht schon mal jemand probiert?

Dann habe ich aus den Beiträgen herausgelesen, daß der Krümmer innen Ø38mm ist. Schon viel... ginge das auch irgendwie kleiner? Es heißt ja, daß ein großer Durchmesser am Flansch die Vorreso-Leistung herabsetzt, - was jetzt nicht so mein Ziel wäre. Deshalb die Frage. Wenn man am Segment-Stoß für jeden Millimeter, den man kleiner werden will ganze 3,14mm wegschneidet, dürfte irgendwann nichts mehr passen, wenn man in Richtung Ø32 - Ø34 will... :dontgetit:

 

Die Bastelanleitung und das Schnittmuster in DXF läßt sich auf jeden Fall nicht mehr herunterladen. ...ist damit die Geschichte offiziell eingestellt oder könnte man noch einen Blechsatz bekommen?!? ...deshalb zitiere ich mal @StahlFix und @skinglouie, vielleicht geht ja noch etwas...

 

Bis denne,

 

/V

 

 

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    • um wieviel geht es da bei einer Tankfüllung? Bin Ösianer und tanke immer nur den etwas teureren Sprit - seit ich das mache gibts auch keine Probleme mehr wenn eine Reuse ein paar Jahre nicht bewegt wird...  
    • Also in Spanien kriegst ohnehin höheren Ethanolanteil. bei E10 darf man über eine etwas fettere Düse nachdenken. der Si hielts aus mit circa E15 in Spanien.   Die Dichtungen an der Kuwe könnten aber ein Thema werden.   übrigens: auf dem Col de Izoard und co lief sie mit E10 auf 2760 m.s.l.m. deutlich besser, als auf 2650 mit E5.   nur so erwähnt zum nachdenken.  
    • Die Aufnahmen der Lagerschalen unten waren schon immer zu weit:   Habe ein Standard-Lager mit einem dünnen Blechstreifen, so wie das vorher auch eingesetzt war verbaut. Läuft einwandfrei.   Alternativ kannste natürlich auch das Übermaß Lager von Stoffi verbauen.
    • Schraub den doch mal auf oder bohr die Nieten auf (kann das nicht genau erkennen), dann kann man sehen wie es drinnen aussieht, also Aufbau und - was ich vermute - Rost. 
    • Hab in der GT einen Viton Tankdeckelgummi und die BGM Viton Wedis. Schon öfters mit E10 gefahren und alles wie immer.    Das ist gerade im Bezug auf den Sprit gar nicht so unkritisch. Der Alkoholgehalt war deutlich niedriger. Alkohol verändert aber das stöchiometrische Verhältnis, sprich die Karre läuft mit E10 magerer als mit Sprit von 1970.  Die Klopffestigkeit war damals im übrigen vergleichbar mit heute, bzw. als es noch blei gab sogar besser (ROZ98). Die heutige hohe Klopffestigkeit (z.B. Aral Ultimate ROZ102) wird im Regelfall immer durch die Beimischung einer sauerstoffhaltigen Komponente erreicht. Aral sagt offiziell das sie keine Alkohol beimengen. Wenn man aber genauer liest verwenden sie Ether (früher auch Äther genannt). Das ist aus stöchiometrischer Sicht gesehen aber genauso eine Plörre, die bei gleicher Menge Kraftstoff magerer läuft als Benzin ohne Alkoholanteil.   Lange rede kurzer Sinn; Je mehr Alkohol, desto größer fällt die Anpassung der Vergaserbedüsung aus. Bei E10 würde ich einfach pauschal etwas aufdüsen. In Rennkarren bin ich schon reines Metahnol als auch Methanol mit Nitro gefahren. Dazu habe ich an einem PWK28 alle Bohrungen im Vergaser entsprechend vergrößert, da ein reiner Alkoholbetrieb nahezu die doppelte Menge an Sprit benötigt. Das ist bei den Mikrokanälen für das Bypass System gar nicht so easy. In meinem Volvo 850 habe ich testweise mal E85 gefahren. Da kam die Einspritzung sofort an ihre Grenze der Fördermenge. Kalt kaum noch zu starten weil die Düsen natürlich nicht mal eben die doppelte Menge einspritzen können. Warm lief er dann halbwegs. Würde ich aber nicht zur Nachahmung empfehlen, auch wenn der Motor heute noch tadellos läuft (Volvo hat auch seit Ewigkeiten (1976) eine E10 Freigabe).
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