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-=Kaltmetall=-


sid

Empfohlene Beiträge

karosserie-modellierungen, falze zu etc. mit der 2-komponenten-spritze von "bison" aussm baumarkt.

angegeben bis 200°, und wird pervers hart/keramik-artig wenns durchgetrocknet ist.

am motor hab ich damit noch nix gemacht, nur mal ne scharte zugebatzt und dann wieder plangeschliffen (fingernagelgross, 2mm tief ohne hinterfräst zu haben), hält bisher.

Bearbeitet von nop
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@rocket88: Welches von Loctite meinst du? Es gibt ne Menge verschiedene von Loctite mit teilweise ziemlich unterschiedlichen Eigenschaften!

Ich konnte mich bis jetzt jedenfalls noch nie beklagen über:

- Loctite AL1

- Weicon Knetrolle

- Metaflux Knetharz

Haftstahl is auch okay.

Kommt halt auch immer aufs Einsatzgebiet an. Für nen Graugusszylinder würd ich z.B. eher ein Loctite aus der St-Serie nehmen als Al...

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naja bin halt systembetreuer und kein mechaniker.

kaltmetall war das erste was mir dazu einfiel.

aber die gewindebuchsenrep sieht ja proffesioneller aus.

weiß jemand wo man die einsätze beziiehen(am besten in/um HH) kann und kann tips zur verarbeitung geben.

so long

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das iss jetzt zwar nicht so ganz meine gegend, aber scooter und service soll da ja eine gute adresse sein. die dinger die rasputin dir empfohlen hat sind selbstschneidend (d.h. du kommst ohne spezielles montagewerkzeug aus), haben allerdings eine eher große wandstärke, das würde ich im bereich ansaugstutzen mal lieber lassen. ich für meinen teil halte die timesert-dinger von würth für was richtig genaues, kann ich nur positives zu sagen. telefonier halt mal mit oben genannten kandidaten, wenn die dir nicht weiterhelfen können dann klapper halt mal mopedläden/autoschlosser ab.

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Für Gewinde würde ich kein Kaltmetall empfehlen. Hast du noch genügend Fleisch um ne Ensat- oder Kerbkonus-Buchse einzusetzen?

Ansonsten reinigen, kräftig anrauen, entfetten. Vertiefungen oder Durchgangslöcher zu fräsen an denen sich das Kaltmetall zusätzlich festhält und nicht am Stück rausfallen kann ist auch nicht unbedingt verkehrt.

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  • 8 Monate später...

Nochmal zurück zum Thema Kaltmetall an sich...

Durchweg wird ja das Loctite AL1 und das Weicon empfohlen, so weit so gut!

Jetzt war ich gerade aber auf der Conrad Elektronik-HP auf der Suchen nach selbigem... kein Erfolg!

Bei Loctite selbst konnte ich das AL1 auch nicht finden, kann es sein, dass dieses nicht mehr produziert wird. Vor 3 oder 4 Monaten kann ich mich aber noch erinnern bei Conrad im Laden welche hängen gesehen zu haben.

Hab aber was anderes gefunden bei Loctite:

Loctite® Hysol® 3479 A&B, Metal Set HTA

und hier bei Weicon:

Weicon F

Taugen die was?

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Das Weicon F kenne ich nicht, ich benutze den Repair Stick für Aluminium. St 115 Aluminium oder so. Keinerlei Probleme, das Ding hängt bei mir seit Jahren schon im Drehschieber in meiner Alltagskarre...

Edith meint: geht auch von -35 bis 120°, kurzfristig bis 150°

Bearbeitet von vespaflow
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Ich hab mein Loctite AL1 in Hamburg bei "Kugellager Weber" in der Fangdieckstr. 64 geholt (Tel: 040/547207-20). Auf der Rechnung wird es mit "Loctite 147, 500gr" bezeichnet, heißt aber offenbar offiziell Loctite® Hysol® 3475 A&B, Metal Set A1. Zum Preis von 38,39 Euro netto. Keine Ahnung, ob das billig oder teuer ist. Hab's in HH nirgendwo anders gefunden und brauchte es dringend.

Ach so, hier mal der Hinweis von der Loctite-Seite (jetzt durch Edit das richtige Produkt.. ): :-D

Loctite® Hysol® 3475 A&B, Metal Set A1

Loctite® Hysol® 3475 A&B ist ein aluminiumgefüllter Zweikomponenten-Epoxidharzklebstoff, der sich für die Reparatur und Nachbildung verschlissener Metallteile eignet. Ideal für die Reparatur von Gussformen und Rissen in Gehäusen und Maschinenteilen.

Specifications

? Aluminiummasse

? Geringer Schrumpf bei Aushärtung (0,1%)

? Temperaturbeständig (120 °C)

Typische Eigenschaften

? Mischungsverhältnis, Vol.: 1:1

? Mischungsverhältnis nach Gewicht: 100:100

? Verarbeitungszeit: 45 min

? Handfestigkeit: 180 min

? Farbe: grau

? Viskosität: Masse

? Scherfestigkeit (sandgestrahlter Baustahl, GBMS): 20 N/mm²

? Druckfestigkeit: 70 N/mm

? Einsatztemp.: bis 120 °C

Bearbeitet von px200hh
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Wie jetzt? Ist das 3479 jetzt doch das "AL1"?

Specifications:

Loctite® Hysol® 3479 A&B, Metal Set HTA

Loctite® Hysol® 3479 A&B ist ein aluminiumgefüllter Zweikomponenten-Epoxidharzklebstoff, der sich für die Reparatur und Nachbildung verschlissener Metallteile in Anwendungen mit hohen Einsatztemperaturen eignet. Ideal für die Reparatur von Gussformen und Rissen in Gehäusen und Maschinenteilen.

Specifications

• Aluminiummasse

• Geringer Schrumpf bei Aushärtung (0,2%)

• Beständig gegenüber hohen Temperaturen (190 °C)

Typische Eigenschaften

• Mischungsverhältnis, Vol.: 1:1

• Mischungsverhältnis nach Gewicht: 100:100

• Verarbeitungszeit: 40 min

• Handfestigkeit: 150 min

• Farbe: grau

• Viskosität: Masse

• Scherfestigkeit (sandgestrahlter Baustahl, GBMS): 20 N/mm²

• Druckfestigkeit: 90 N/mm

• Einsatztemp.: bis 190 °C

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    • Die oben von @VbTuningbeschriebene Kuwe liegt jetzt bei mir. Ich weiß jetzt schon, dies wird ein riesen Fass das ich hier aufmache, aber sei es drum.   Ich weiss auch das einige behaupten und denken, der pr kann nicht messen, aber weit gefehlt!   Eingangs- Rundlaufprüfung beidseitig knapp 1/100mm Schlag, aaaber, ne extreme Spreizung von 15-16/100mm gegenüber vom HZ.   Dann wie mir aufgetragen mit dem "Schonhammer", mein Schonhammer wiegt die Hälfte von dem meines Kunden, 250g! Ein schon kräftiger Schlag auf eine Wange, wie beim richten, schon war die Kuwe um etliche hunderstel mm verdreht, das war schon mal der erste Schock!   Bei einer "harten" Welle wie wir das benennen, musst dich mit dem 1000g Kupferhammer teils zu Tode schlagen! Dann nach Absprache des Kunden erst mal die Kuluwange ausgepresst, erst um's Axialspiel ganz zusammen um die scharfkantig geschliffenen HZ anfasen zu können um keine Riefen in der HZ- Bohrung zu ziehen.   "Meine Herren alles fachgerecht", die Makroaufnahmen belegen das es beim auspressen keine Kratzer oder Riefen gezogen hat!   Nach erstem Blick mit der Lupe kam Schock Nummer 2! Die HZ- Bohrung nicht mal fein, geschweige feinstgebohrt, vom schleifen hält ja dieser Wellenhersteller  überhaupt nicht's, ist ja zu teuer!   Dann ein paar super Makro Aufnahmen gemacht, um die "Gebirgslandschaft" zu dokumentieren. Nun ging ich ans messen, der Innen Ø der HZ- Bohrung wäre mit 0,115mm Untermaß ja nicht sooo schlecht, aber wenn der HZ nur auf einigen radialen Oberflächenlinien aufliegt, bzw. anliegt, kann keine vernünftige Presskraft entstehen. Warum gehen die Wangen immer in Richtung Spreizung, auch hier hab ich die Ursache gefunden. Auf die 12mm Wangenbreite inkl. 1mm Kragen, hängt die HZ- Bohrung gute 10-12mµ, d.h., der HZ sitzt nicht perfekt winklig, und dazu sagen wir in Bayern, das ist schon ein Bauernschuh!   Zu den Abplatzern auch an allgemeinen Stellen der Wangen, die Kuluwange hat an mehreren Stellen teils sehr grosse Abplatzer an dem Kragen wo das Pleuellager an nur mehr kleinster Fläche axial anläuft, die Bruchstellen der Abplatzer sind schon alt.   Das System mit den Kragen um eine längere Presslänge des HZ zu erreichen, wie es unser Meister Falc genial zeigt, sollte aber "bitte" auch dann 1:1 kopiert werden!! Falc lässt den Kragen 9/10mm überstehen, dann werden 1mm AS im Innen Ø auf den Kragen Ø angepasst und erreicht somit gesamt 1,8mm mehr Presslänge auf beide Wangen.   Der Vorteil, Falc hat die AS und mehr Presskraft! Bei dieser besagten Welle arbeitet der Hersteller mit 1mm Kragenlänge, "aber ohne AS"! Das Pleuellager liegt am Kragen an, das Pleuel an der Wange.   So ein System mit dem Kragen, dies vereinfachen zu wollen, keine teure NA der AS, man spart sich die AS usw. ist sehr riskant wenn das Pleuel nicht oben im Kolben geführt wird, vor allem braucht es dann unten "deutlich" mehr Axialspiel!   Fazit, das sündhaft teure Pleuel ist Schrott, von beiden Seiten ca. 4mm weit rein, blau angelaufen!   Das vorerst mal zu der Kuwe, nach Ostern kommt dann eine Messung der Oberflächenrauheit, da hab ich leider bei mir keine Möglichkeit,   pr
    • ich kann deinen ärger darüber nachvollziehen.  du schreibst es solle kein persönlicher angriff sein. wenn du das wirklich sachlich diskutieren willst, dann würde ich da an deiner stelle nochmal drüberlesen und das n bisschen einkürzen. vermutlich entziehst du mit dem kram zwischen den zeilen die sachliche grundlage und stehst damit der von dir gewünschten prävention im weg. nixfürungut
    • Bei mir musste ich nichts ändern. Die Schaltung funktioniert einwandfrei.
    • Kannst ja einfach den alten Membransauger nehmen und die Membran, bzw Plättchen weglassen.
    • Die 1 -1,05 bei Schieber zu sind auf meinem Motor perfekt. Und tatsächlich fängt der Motor bis 1/8 Gas zum fettruckeln an bei 0,9. Da ist wohl jeder Motor ein bisschen anders...
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