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Das Große GARTEN Topic


michgibtsauch

Empfohlene Beiträge

Am 12.3.2023 um 23:05 schrieb PK-HD:

Ahorn wächst relativ schnell. Was spricht gegen den?

Ja, hab aus Mangel an Alternativen heute einen weiteren gesetzt. Das war der dritte. Gern hätte ich etwas Abwechslung gehabt.

 

Ein Amber wäre auch cool, aber man findet absolut entgegeneinander gesetzte Schilderungen zur Wuchsgeschwindigkeit. 

A) schnellwachsend

B) langsamwachsend

Für den gleichen Baum. 

 

Weiden mag ich aus den gleichen Gründen nicht mehr, wie den Ahorn. Langweilig.

Die Birke wächst auch schön schnell, gilt aber als allergieauslösend und das möchte ich keinem Nachbarn antun. Die eine steht daher mitten in der Fläche, möglichst weit weg von den Nachbarn.

 

Vielleicht schnappe ich mir zum Saisonende ja wieder was günstiges hochgewachsenes beim Baumarkt. Da macht man gute Schnapper und der Ahorn ist ja schnell wieder ausgegraben.

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vor 7 Stunden schrieb Lapflop:

Ja, hab aus Mangel an Alternativen heute einen weiteren gesetzt. Das war der dritte. Gern hätte ich etwas Abwechslung gehabt.

 

Ein Amber wäre auch cool, aber man findet absolut entgegeneinander gesetzte Schilderungen zur Wuchsgeschwindigkeit. 

A) schnellwachsend

B) langsamwachsend

Für den gleichen Baum. 

 

Weiden mag ich aus den gleichen Gründen nicht mehr, wie den Ahorn. Langweilig.

Die Birke wächst auch schön schnell, gilt aber als allergieauslösend und das möchte ich keinem Nachbarn antun. Die eine steht daher mitten in der Fläche, möglichst weit weg von den Nachbarn.

 

Vielleicht schnappe ich mir zum Saisonende ja wieder was günstiges hochgewachsenes beim Baumarkt. Da macht man gute Schnapper und der Ahorn ist ja schnell wieder ausgegraben.

Ich bin ja grundsätzlich großer Fan unserer hiesigen Laubbäume.

Was spricht gegen die gemeine Esche?

Ich ziehe mir gerade eine im Topf. Die ist letztes Jahr im Vorgarten wild aufgegangen, daher direkt mal umgepflanzt.

Ansonsten fällt mir noch die echte Walnuss ein, das Zeug wuchert bei uns wie nix Gutes. Bekommt recht schnell eine ansehnliche Höhe und geht auch ordentlich in die Breite, wenn man an den sommerlichen Schattenspender denkt.

Aber auch hier natürlich ungünstig, wenn es immergrün sein soll.

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vor 7 Stunden schrieb Lapflop:

Ein Amber wäre auch cool, aber man findet absolut entgegeneinander gesetzte Schilderungen zur Wuchsgeschwindigkeit. 

Ich kann nur die Erfahrung bei meinem Nachbarn teilen:

dessen Gartenbauer empfahl ihm zur Bepflanzung an der Nachbarsgrenze (nicht meine) drei Amber. Pflanzabstand sind ca. 80 cm.

Abstand zur Grenze sind 50 cm. :wallbash:

 

Jedenfalls haben die Dinger in den ersten zwei Jahren ganz schön zugelegt. Ich hätte geschätzt locker 1 m / Jahr, so aus der Entfernung.

Bearbeitet von PK-HD
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Die werden vermutlich keine Hochstämme sondern Heisternformen gesetzt haben um hier eventuell eine Art Großhecke zu erreichen.

Ist aber wie @PK-HD schon gesagt hat, von den Abständen her mehr als fraglich und kann ggf. in weiterer Folge auch Ärger mit den Nachbarn geben.

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vor einer Stunde schrieb 125vnb6:

Die werden vermutlich keine Hochstämme sondern Heisternformen gesetzt haben um hier eventuell eine Art Großhecke zu erreichen.

Ist aber wie @PK-HD schon gesagt hat, von den Abständen her mehr als fraglich und kann ggf. in weiterer Folge auch Ärger mit den Nachbarn geben.

 

Setzt man hier als Hecke die Abstände kleiner?

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vor 1 Stunde schrieb PK-HD:

Ansonsten fällt mir noch die echte Walnuss ein, das Zeug wuchert bei uns wie nix Gutes. Bekommt recht schnell eine ansehnliche Höhe und geht auch ordentlich in die Breite, wenn man an den sommerlichen Schattenspender denkt.

 

Walnuss hat fieses Laub, das man auch wirklich wegmachen muss und auch nicht gut in den eigenen Kompost werfen kann (rottet sehr sehr langsam).

 

@Lapflop - die Idee, eine Birke zwecks Allergie in die Mitte zu setzen ist löblich. Solange das aber noch irgendwie im Umkreis von 100m ist, bringt das bei minimalem Wind schon nix mehr. Erle usw. sind aber auch nicht unbedingt besser, was die Allergie angeht.

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Hab da ja noch was in petto. Da sind wild vier Triebe gekommen, die wahnsinnig schnell wachsen. Nackt des winters sehen sie aus wie eine Nuss. Sommers tragen sie eschenartige Blätter. Sehr hübsch anzusehen.

 

Würde @125vnb6 mir die die Tage mal identifizieren, würde ich drüber nachdenken wollen, solch einen Spross gezielt an gesagten Platz umzusetzen. :satisfied:

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vor 3 Stunden schrieb Lapflop:

Hab da ja noch was in petto. Da sind wild vier Triebe gekommen, die wahnsinnig schnell wachsen. Nackt des winters sehen sie aus wie eine Nuss. Sommers tragen sie eschenartige Blätter. Sehr hübsch anzusehen.

 

Würde @125vnb6 mir die die Tage mal identifizieren, würde ich drüber nachdenken wollen, solch einen Spross gezielt an gesagten Platz umzusetzen. :satisfied:

Moin, die Beschreibung hört sich stark nach Götterbaum (Ailantus altissima) an. Wenn der das ist, möchtest du den nicht im Garten haben. Vermehrt sich unter guten Bedingungen extrem durch Wurzelausläufer und aussamung. Gehört zu den invasiven Pflanzen. Würde ich auf keinen Fall groß werden lassen. 

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vor einer Stunde schrieb Lapflop:

Nach ein paar Minuten des Studiums muss ich Dir wohl Recht geben. Verrückt. :lookaround:

Dann mach weg das Ding.

Und schau, dass du alle Wurzeln raus bekommst.

Ist echt ein widerliches Zeug.

Wächst an Autobahnen wie Unkraut. Eigentlich ist es ein Strauch. Wenn man ihn lässt wird er aber auch schnell mal 20 m hoch und sieht aus wie ein Baum.

Verdrängt heimische Arten und Samen und Rinde sind giftig. Wenn du schon mehrere Pflanzen hast kannst du davon ausgehen, dass in den nächsten Monaten noch mehr kommt.

Habe mich vor ein paar Jahren damit auseinander gesetzt weil ich anfangs drüber nachdachte einen Trieb mit Rizomensperre einzupflanzen. Bin zum Glück schnell davon abgekommen.

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Ich empfehle einen Blick in Wikipedia, den Baum möchte man tatsächlich nicht im Garten haben. https://de.m.wikipedia.org/wiki/Götterbaum

 

Andere Frage: Wir möchten/müssen unseren Garten umgestalten. An den Grundstücksgrenzen sind umlaufend 80-100cm breite Beete mit unterschiedlichen Büschen und kleinen Bäumen. Davon soll einiges gegen blütenreichere, größere und Sichtschutz bietende ausgetauscht werden.

Daher möchten wir die Rasenbegrenzungssteine versetzen. Was wäre eine optimale Breite der Beete, so dass Gehölz ausreichend Platz hat zu wachsen?

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Faustformel wäre da Kronentraufe entspricht ungefähr der Wurzelausdehnung. Gleiches kannst du in etwa auch bei Sträucher annehmen. 

Wobei der Wurzelauftrieb bei Sträuchern nicht ganz so dramatisch ist, wie bei Bäumen und von daher nicht wirklich mit großartigen Beschädigungen an den Einfassungen in weiterer Folge zu rechen ist.

(Ausnahme die ganzen Rhizomen ausbildenden Pflanzgattungen)

 

Die Breite eines solchen Streifen würde ich abhängig machen von der gewünschten Wuchshöhe und Breite der einzelnen Pflanzen und natürlich auch vom vorhandenen Platzangebot.

Es kommt auch darauf an, ob im Verband gerade oder versetzt gepflanzt wird.

In der Regel bist du ja aufgrund der "gesetzlich" vorgegebenen Pflanzabstände zu Nachbargrundstücken eh auch schon indirekt genötigt, bei höheren G´schichten einen Mindestabstand einzuhalten.

 

.............bis 2m Wuchshöhe ........mindestens 0,5m von der Grundstückgrenze entfernt 

............über 2m Wuchshöhe.......mindestens 2,0m von GG entfernt

 

Bei mir wäre es so bei kleineren Pflanzen ca. 1,00 bis 1,30 und bei Größeren Partien bis zu 3,00m

Wenn eine höhenabgestufte Vorpflanzung angedacht ist, dann entsprechend großzügiger.

 

Du kannst dir ja auch überlegen, ob die Raseneinfassung wirklich unbedingt notwendig ist.

Ich bin da eigentlich (außer bei Einsatzes eines Mähroboters) mehr der Freund der natürlichen Übergänge zwischen Rasen und Bepflanzung. Ist aber auch mit einem höheren Arbeitsaufwand verbunden (Kantenstechen) und hängt natürlich vom Anspruch des Einzelnen ab.

Die baulichen Einfassungen habe halt immer auch den Nachteil, dass man hier nicht mehr in weiterer Folge so einfach abändern kann und es dann immer mit einem relativ hohen Arbeitseinsatz verbunden ist. 

 

Pauschal kann man das eigentlich nicht wirklich sagen, da sich das Ganze immer auch ein wenig nach den örtlichen Gegebenheiten richtet. Von daher wirst wahrscheinlich auch manchmal gezwungen sein, etwas enger zu gehen bzw. zu erweitern.

 

 

 

 

 

 

 

 

Bearbeitet von 125vnb6
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@125vnb6

Wir peilen eine Wuchshöhe zwischen 160 bis max. 200cm an. Das soll hauptsächlich den freien Blick auf die Terrasse verhindern aber auch nicht zu viel Licht nehmen. Sonst ist der Rasen dahinter noch beleidigt.

 

Ich hätte jetzt max. 130cm Breite geplant, das sind an der relevantesten Seite 50cm mehr als bereits vorhanden. Das ist auch das schmalste Stück, wenn ich noch breiter werde, bleibt nicht mehr allzu viel Rasenfläche übrig.
Die Raseneinfassung ist wegen dem Rasenmähroboter notwendig und da eh vorhanden, auch zu schade zum entfernen. Obwohl ich mir die Arbeit, die zu versetzen echt gerne ersparen würde.

Wir planen im April/Mai in der örtlichen Baumschule ein paar schöne Pflanzen auszusuchen. Eine Mitarbeiterin der Baumschule hat sich die Lage vor Ort angesehen und ist guter Dinge. Mal sehen was sie uns empfiehlt. :-)

Soll dann im Herbst gepflanzt werden.
 

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@Lapflop

Da erwischt du mich aber auf dem falschen Fuß:-D!

Gehölzerkennung im unbelaubten Zustand war leider nie meine große Stärke genauso wie Staudenerkennung im Frühaustrieb.

 

Von der Blattnarbe und Knospenstellungen bzw. den Korkporen, könnte es sich um ein eschenartiges Gewächs handeln. Mich machen die weiten Knospenstellungen und auch die Färbung der Rinde etwas stutzig. Die sind beim Götterbaum eigentlich enger bzw. die Färbung im Jungstadium eher heller.

Terminalknospe verunsichert mich ebenfalls. 

 

Vielleicht ist ja ein botanischer Spezialist unter uns, der das Gehölz eindeutig zuordnen kann.

Ich will mich da jetzt nicht wirklich festlegen.

 

Bearbeitet von 125vnb6
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@Lapflop, die Farbe der Knospen und der Rinde deuten meiner Ansicht nach doch auch auf eine gewöhnliche Esche (Fraxinus excelsior) hin. Die können im Jungaustrieb auch ganz gut loslegen. 

Wenn du an dem Standort genug Platz hast, könntest du die da gut groß werden lassen.

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Ahoi, unser Rosmarin bräuchte mal einen Rückschnitt. Ich lese immer, man soll 2 Finger über dem Holz schneiden, aber das würde im aktuellem Fall so gut wie nix bringen.

Kann ich auch etwas rabiater vorgehen? Ziel wäre die aktuelle Höhe / Breite in etwa zu halbieren.

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Ich hab am Samstag mal ein paar Steine geschleppt, betoniert, geklebt und angeglichen... das wird der zukünftige Platz für unser neues Gartenhaus mit Anbau (in den Anbau soll dann mal meine Gartenküche kommen). Nächster Schritt wird sein, die Einfassung mit Granitsteinen zu machen, darin wird dann gepflastert und darauf kommt dann das Gartenhaus. der Rest vom Platz wird mit Ziersplitt ausgelegt. Den Kastanienbaum hat mein Opa damals selbst gezogen und wird unser "Biergartenbaum". Gibt noch ne Menge zu tun. Bei der Treppe bin ich mir noch unschlüssig wie ich die machen soll, war bin ich für Vorschläge offen. Ich bin eigentlich ganz zufrieden bis jetzt... aber am Sonntag konnte ich mich nicht mehr rühren und Voltaren war mein neuer Freund! 

 

 

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Bearbeitet von Sebi1111
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vor 12 Minuten schrieb Barnosch:

Sieht gut aus.

Wo mauerst Du den Pizzaofen hin? :whistling::wheeeha:

Danke dir... Ich bin momentan mit meinem Ooni super zufrieden. Wenn der sich weiterhin so gut schlägt, dann zieht der Ooni in die Gartenküche ein und da wo sonst 

der Pizzaofen hingekommen wär ist ja dann Platz für andere Gerätschaften :-D;-)

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