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Das Große GARTEN Topic


michgibtsauch

Empfohlene Beiträge

vor 11 Stunden hat salami folgendes von sich gegeben:

 

 

Witzig ist, dass im Bio/Öko/Blumenwiesenteil der Rotspitz nicht auftritt. Da wächst aber auch das Gras nicht so dicht und die (Boden)Feuchtigkeit kann besser abtrocknen.

Das ist dem Saatgut geschuldet!

Die Mischungen im Bereich der Ziergräser sind aufgrund ihrer verwendeten Sorten deutlich anfälliger ggü. den robusteren Blumenwiesenmischungen.

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Wichtige Maßnahme in der herbstlichen Rasenpflege ist auch das regelmäßige Entfernen des Laubes.

Nur so ist halbwegs gewährleistet, dass die Flächen auch halbwegs abtrocknen können.

Hierbei macht der oft umstrittene Laubbläser wirklich Sinn:satisfied:!

 

 

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vor 37 Minuten hat 125vnb6 folgendes von sich gegeben:

Wichtige Maßnahme in der herbstlichen Rasenpflege ist auch das regelmäßige Entfernen des Laubes.

Nur so ist halbwegs gewährleistet, dass die Flächen auch halbwegs abtrocknen können.

Hierbei macht der oft umstrittene Laubbläser wirklich Sinn:satisfied:!

 

 


Ich nehm den Rasenmäher mit Fangkorb. Dann hat man direkt gehäckselte Masse die man zum Mulchen nehmen kann. :-) 

 

Am letzten Wochenende wurden hier die Obstbäume gepflanzt. 
Dazu noch Walnuss, Esskastanie, Hasel, Felsenbirne, Sanddorn, Arosia, Berberitze, Tamariske und Schlehe. 
 

Ich würde gerne noch Gründüngung ausbringen. Klappt das noch, oder ist es schon zu spät? 
Auf den Packungen von Luzerne und Phacelia ists bis Ende September angegeben. :???:

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Wie lange und wie viel Wasser sollte ich pro Baum noch wässern? 
 

Regen ist im Moment nicht in Sicht. 

Bearbeitet von Senior Pommezz
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Am 29.10.2022 um 10:40 hat 125vnb6 folgendes von sich gegeben:

@Sebi1111

Wenn du willst schick mir deine Telefonnummer, dann können wir uns kurzschließen!

Ach verdammt,

 

zu spät gelesen... Aber so wie es der Zufall will war an dem Tag als ich mit meinem Projekt starten wollte ein 

Landschaftsgärtner beim Nachbarn... bei dem hab ich dann mal nachgeragt und der hat mir auch noch ein 

paar Tipps gegeben. Ich hoffe, dass es dieses Jahr das Wetter noch zulässt dass ich starten kann... ich mach 

Meldung.

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vor 22 Stunden hat Senior Pommezz folgendes von sich gegeben:


 

Ich würde gerne noch Gründüngung ausbringen. Klappt das noch, oder ist es schon zu spät? 
Auf den Packungen von Luzerne und Phacelia ists bis Ende September angegeben. :???:

vor 22 Stunden hat Senior Pommezz folgendes von sich gegeben:


 

Wie lange und wie viel Wasser sollte ich pro Baum noch wässern? 
 

Regen ist im Moment nicht in Sicht. 

 

Macht in der Ruhephase der Pflanzen wenig Sinn! 

Damit sich die Gründüngung umsetzt und für Pflanzen verfügbar wird benötigt es neben Wasser auch die entsprechenden Temperatur. Das wird in der Regel ab Oktober nicht mehr wirklich erreicht. Die Gründung ist auch eher Stickstoff betont und somit eigentlich vorwiegend für das Wachstum ausgerichtet, wäre in dieser Jahreszeit für Pflanzen ebenfalls kontraproduktiv. 

Heuer hätte man sicherlich aufgrund des warmen Oktobers etwas länger P und K betont düngen können, aber jetzt im November macht es eigentlich keinen wirklich Sinn mehr. 

 

Solange kein Niederschlag erfolgt würde ich die Neuauspflanzungen mindestens alle 1-2 Wochen ordentlich einwässern (ca. 30-50 Liter pro Pflanze). Bei solchen Temperatur und niederschlagsarmen Monaten wie heuer im Oktober eher in Richtung wöchentlich. 

.......ganz wichtig bei "immergrünen" Pflanzen (Eibe, Kirschlorbeer, Glanzmispel etc.)

Bei den Gehölzen geht es vorwiegend darum, dass der Wurzelbereich nicht zu sehr austrocknet und vorhandene Faserwurzeln absterben. Ganz wichtig bei frisch gegrabener Ballenware aus der Baumschule. 

 

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@Senior Pommezz

Siehst, jetzt habe ich Gründüngung mit biologischen Dünger verwechselt:satisfied:!

 

Aber trotzdem! Das Zeitfenster im November für Aussaat und Schnitt (nach den ersten Frösten) bzw. Untergrabung ist meines Erachtens zu kurz und gelingt nicht mehr. Die Keimfaktoren zur Aussaat sind einfach jetzt nicht mehr wirklich gegeben.

Außer du hast einen Herbst der sich bis in den Dezember rein verlagert!

Bearbeitet von 125vnb6
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Mist, verdammter.

Seit 5 Jahren nun zum ersten Mal massiver Moosbefall im ganzen Rasen.

Jemand ne Idee wie ich dagegen vorgehen kann?

Teilweise ist es sicher der Beschattung durch Nachbars Hecke geschuldet, aber das Moos wächst auch an anderen Stellen. :???:

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Ich könnte Ihnen meinen Pudel ausleihen.

Wenn der durch den Garten rennt ist der Rasen wie frisch vertikutiert.

 

Haha, Spaß beiseite, außer Vertikutieren hilft da gar nichts.

Aber erst im Frühjahr, jetzt ist es zum Nachsehen zu spät. Auch bei euch.

:cheers:

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vor 37 Minuten hat pehaa folgendes von sich gegeben:

Ich könnte Ihnen meinen Pudel ausleihen.

Wenn der durch den Garten rennt ist der Rasen wie frisch vertikutiert.

 

Haha, Spaß beiseite, außer Vertikutieren hilft da gar nichts.

Aber erst im Frühjahr, jetzt ist es zum Nachsehen zu spät. Auch bei euch.

:cheers:

Mist.

Ich mag solche Arbeiten nicht. :-D

 

Muss ich jetzt nen Vertikutierer anschaffen oder tut es auch der Vertikutierrechen?

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Nöö, nich kaufen für das einemal im Jahr. Außerdem habe ich einen guten von Bosch, ich könnte Sie ja glatt mal besuchen kommen. :-D

Bearbeitet von pehaa
So einen Vertikutierrechen habe ich auch, aber das ist ein böses Foltergerät. Eventuell sind Sie ja fitter als ich...
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vor 6 Stunden hat Senior Pommezz folgendes von sich gegeben:

Die Gründüngung wollte ich auch nur ausbringen um etwas Masse in den Boden zu bekommen. 
 

Durch den konventionellen Ackerbau ist die Erde nicht der Knaller. 
 

Danke für die Antwort!:satisfied:

 

 

vor 6 Stunden hat 125vnb6 folgendes von sich gegeben:

 

@Senior Pommezz

Siehst, jetzt habe ich Gründüngung mit biologischen Dünger verwechselt:satisfied:!

 

Aber trotzdem! Das Zeitfenster im November für Aussaat und Schnitt (nach den ersten Frösten) bzw. Untergrabung ist meines Erachtens zu kurz und gelingt nicht mehr. Die Keimfaktoren zur Aussaat sind einfach jetzt nicht mehr wirklich gegeben.

Außer du hast einen Herbst der sich bis in den Dezember rein verlagert!

 

Würde es im Sinne der Humusbildung und des Aufbaus eines gesunden Bodens nicht vorteilhaft sein Biomasse auf der Oberfläche zu belassen? Ich kenne es aus der pfluglosen Landwirtschaft so, dass Erntereste, aber auch Zwischenfrüchte ganz bewusst nicht eingearbeitet werden, um z.B. die Fähigkeit des Bodens Wasser aufzunehmen und zu halten, nicht negativ zu beeinflussen. Getreidestroh, das bei der Ernte direkt gehäckselt wurde, ist nach ein paar Wochen, wenn die Zwischenfrüchte ordentlich aufgegangen sind, nichts mehr am Boden zu sehen...

 

Ich gehe einfach mal davon aus, dass die Fritte Hornspäne o.ä. als Starhilfe ins Pflanzloch gegeben hat und es nun um eine längerfristige Aufwertung des Bodens geht?

 

Groetjes

Bearbeitet von freibier
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@freibier mag durchaus sein, dass in der biologischen Landwirtschaft diese Vorgehensweise anwendet wird. Allerdings ist ja dort die Situation auch etwas anders gelagert. Bin mir auch nicht wirklich sicher, ob beim nur oberflächlichen Aufstreuen die volle Wirkungsweise erzielt werden kann. 

 

Im Gartenbau schau ich schon, dass ich "Biomasse" (z.B. Kompost) auch wirklich in den Boden einarbeiten. Entweder durch einstechen oder halt auch einfräsen.

 

 

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vor 1 Stunde hat 125vnb6 folgendes von sich gegeben:

@freibier mag durchaus sein, dass in der biologischen Landwirtschaft diese Vorgehensweise anwendet wird. Allerdings ist ja dort die Situation auch etwas anders gelagert. Bin mir auch nicht wirklich sicher, ob beim nur oberflächlichen Aufstreuen die volle Wirkungsweise erzielt werden kann. 

 

Im Gartenbau schau ich schon, dass ich "Biomasse" (z.B. Kompost) auch wirklich in den Boden einarbeiten. Entweder durch einstechen oder halt auch einfräsen.

 

 


@freibier

Ja es geht um eine vollflächige Aufwertung der Bodenqualität. 
 

Ich werde u.a die Gründüngung einarbeiten und oberflächlich verrotten lassen. 
 

Hornspäne habe ich nicht ins Pflanzloch gegeben. 
 

Bearbeitet von Senior Pommezz
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geliebte thujen....es sterben teilweise die zweige ab und da bin ich draufgekommen dass man die über die jahre abgeschnittenen zweige aus den thujen entfernen sollte da die ja eh so 

 

empfindlich auf wassermangel dadurch reagieren...:laugh: massen von altem schnittgut 

 

das stünde heute am plan - dann steht heute früh wieder in der zeitung wie giftig thujen sind und so weiter und so fort... 

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vor 9 Minuten hat rs. folgendes von sich gegeben:

geliebte thujen....

 

vor 9 Minuten hat rs. folgendes von sich gegeben:

dann steht heute früh wieder in der zeitung wie giftig thujen sind und so weiter und so fort... 

 

Das ist halt wie mit den Frauen. Da gibt es auch so ein paar toxische Exemplare. Und trotzdem (- oder gerade deshalb -?) kann man die Finger nicht davon lassen...

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vor 56 Minuten hat 125vnb6 folgendes von sich gegeben:

@Senior Pommezz

gehe ich recht in der Annahme, dass du die restliche Grünfläche zu einer Blumenwiese umgestaltest oder ist da mehr geplant?


Von der klassischen Streuobstwiese habe ich Abstand genommen. 

Es wird in Richtung „Waldgarten“ gehen. 
Ein paar Bereiche würde ich allerdings gerne mit einer Magerwiese bedecken. 
Dazu kommt ein Bereich mit Gemüse. 
Vorrangig müsste in diesem Bereich der Boden aufgewertet werden. 

Hier mal ein Link zu einem „Waldgarten“. Den Ansatz finde ich ziemlich gut. Obs dann nachher so „wild“ wird, wird sich zeigen. :-D

 

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@Senior Pommezzda hast Du Dir ja einiges vorgenommen für die nächsten 30 Jahre :satisfied:!

 

Da musst jetzt sowieso langfristig denken, daher spielt es überhaupt keine Rolle ob jetzt noch im Herbst eine großartige Bodenverbesserung vorgenommen wurde;-)!

Ich würde mir bei dem Projekt aber auch Gedanken bezüglich Regenwasserspeicherung bzw. Brunnenaktivierung machen.

Bearbeitet von 125vnb6
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Ich bin gestern beim Testbericht anschauen einer Kettensäge ebenfalls über eine Dokumentation gestolpert, die mich schwer beeindruckt hat. 

Wenn Leute in diesem Alter in vollster Zufriedenheit im Einklang mit der Natur leben, dann merkt man schon stark, dass sich einiges im Leben nicht wirklich zum Positiven verlagert hat.

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vor 5 Stunden hat 125vnb6 folgendes von sich gegeben:

 

Ich bin gestern beim Testbericht anschauen einer Kettensäge ebenfalls über eine Dokumentation gestolpert, die mich schwer beeindruckt hat. 

Wenn Leute in diesem Alter in vollster Zufriedenheit im Einklang mit der Natur leben, dann merkt man schon stark, dass sich einiges im Leben nicht wirklich zum Positiven verlagert hat.


Kannte ich. Grandios! 
 

vor 6 Stunden hat 125vnb6 folgendes von sich gegeben:

@Senior Pommezzda hast Du Dir ja einiges vorgenommen für die nächsten 30 Jahre :satisfied:!

 

Da musst jetzt sowieso langfristig denken, daher spielt es überhaupt keine Rolle ob jetzt noch im Herbst eine großartige Bodenverbesserung vorgenommen wurde;-)!

Ich würde mir bei dem Projekt aber auch Gedanken bezüglich Regenwasserspeicherung bzw. Brunnenaktivierung machen.

 

Damit kann ich gut leben. 
„Arbeit“ im Garten ist für mich absolute Entspannung. 
 

Eine Zisterne ist für nächstes Jahr fest geplant. Die Dachflächen sind so groß, da schmerzt es gewaltig wenn man das Wasser im Fallrohr in den Kanal laufen hört. …und dann dafür noch bezahlt. :wallbash:
 

Momentan überlege ich die ehemalige Sickergrube durch Garagen- und Carportdach zu speisen. 
Dann hätten wir alle Dachflächen optimal genutzt. 

Heute sind noch Eichen, Buchen, weitere Berberitzen, Vogelkirchen, Hasel, mehrere Holunder, Pfaffenhütchen, … umgepflanzt worden. 
Bin durch für heute:sigh:

 

Bearbeitet von Senior Pommezz
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Muss noch ca. 10m Hecke als Sichtschutz setzen.

Requirements:

 

* nicht laubabwerfend

* zügig und gut wachsend (lehmiger Boden)

* schnittverträglich

* langjährig stabil

* schlank

* günstig

 

Das wird wohl auf eine schmale Koniferenhecke rauslaufen.

Nach welcher Sorte soll ich schauen?

 

Bearbeitet von M210
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vor 28 Minuten hat M210 folgendes von sich gegeben:

Muss noch ca. 10m Hecke als Sichtschutz setzen.

Requirements:

 

* nicht laubabwerfend

* zügig und gut wachsend (lehmiger Boden)

* schnittverträglich

* langjährig stabil

* schlank

* günstig

 

...Lärche...?

71159_Product.jpg

 

https://mega-holz.de/produkt/bohlenzaun-natura-laerche-180x180-cm/?gclid=EAIaIQobChMImZmWxsGZ-wIVkZntCh2KuQ34EAQYECABEgI0QfD_BwE

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Ich bin eben kein Koniferen-Freund.

So schon nicht - und besonders, wenn da mittendrin eine braun wird sieht das unschön aus.

 

Wir haben einiges an Kirschlorbeer (ja genauso umstritten wie Koniferen) - der ist aber selbst in Form gebracht ausladender.

 

Und eine ca. 3x2 Meter Efeu-Wand haben wir auch. Die besteht nur aus Efeu, etwas Wilder Wein dazwischen, und einem Pfosten - andere Seite Wand.

Sowas könnte ich mir auch in "lang" gut vorstellen.

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vor 3 Stunden hat M210 folgendes von sich gegeben:

Muss noch ca. 10m Hecke als Sichtschutz setzen.

Requirements:

 

* nicht laubabwerfend

* zügig und gut wachsend (lehmiger Boden)

* schnittverträglich

* langjährig stabil

* schlank

* günstig

 

Das wird wohl auf eine schmale Koniferenhecke rauslaufen.

Nach welcher Sorte soll ich schauen?

 

Nur auf deine Kriterien geachtet: Glanzmispel.

Relativ günstig, absolut schnittverträglich, geht auf lehmigem Boden ab wie ein rotes Moped, kann durch Schnitt recht schmal gehalten werden, macht übers Jahr was für die Bienen und im Herbst was für die Vögel.

Ob man die Dinger jetzt mag oder nicht, aber sie haben definitiv ihre Daseinsberechtigung.

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