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Das Große GARTEN Topic


michgibtsauch

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vor 17 Stunden hat Senior Pommezz folgendes von sich gegeben:

Guten Tag. 
Hat hier jemand sich vom Nabu/ Land/ Gemeinde woher auch immer, schonmal eine Streuobstwiese fördern/ bezuschussen lassen?

 

:cheers:

 

In Österreich ja, in Deutschland habe ich leider keine Erfahrungswerte!

War aber relativ einfach. Es gab eine Vorgabeliste nach der ausgepflanzt wurde.

Rechnung über Pflanzmaterialien wurden eingereicht und Betrag bis zu einer gewissen

Höchstgrenze, wurde in Abhängigkeit der bewirtschafteten Fläche  (m²) ausgezahlt. 

 

....kann mir vorstellen, dass es bei Euch ähnlich ist. Die Fördermittel bzw. Bemessungssätze variierten aber von Bundesland zu Bundesland. In einigen Bundesländern war es der Fall, dass du

das Pflanzmaterial kostenlos von den bundeseigenen oder städtischen (Wien) Baumschulen kostenlos abholen konntest.

 

 I

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Am 2.3.2021 um 07:13 hat M210 folgendes von sich gegeben:

Wann sollte man die erste Düngergabe an die Töpfe auf der Terrasse geben? Oleander, zwei Oliven und einige palmenartige Gewächse scheinen danach zu gieren.

 

...man kann bereits loslegen!

Ich glaube nicht mehr, dass durch frühzeitiges Düngen und dem damit verbundenen Wachstumsschub aufgrund von Spätfrösten nochmals Schädigungen auftreten können.

Ist aber, mit einem Risiko verbunden.

 

Bin gerade dabei die ersten Rasenflächen in Schuss zu bekommen (leichtes vertikutieren und düngen). 

 

Wer nicht wagt, der nicht gewinnt! :satisfied:

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Moin. 

Ich habe gestern Kontakt mit dem Nabu aufgenommen. Mal sehen was da kommt. 

Die Auflagen/ Vorgaben sind soweit bekannt und verständlich. Da sehe ich auch kein Problem die umzusetzen. 

 

Im Moment ist die Lage so...

Die Fläche auf die die Streuobstwiese und der Nutzgarten soll, ist 1500qm groß, als Ackerland ausgewiesen und liegt noch im Außenbereich. Die Gemeinde ändert gerade den Flächennutzungsplan. 

Mein Grundstück/e sollen zu Bauerwartungsland werden und machen etwas mehr ein Viertel der kompletten Änderung aus. Die Grundstücke die von der Änderung des Flächennutzungsplans betroffen sind, sind insgesamt 0,8ha. 

Durch Zufall habe ich mit indirekten Nachbarn gesprochen denen zum Teil die anderen Grundstücke gehören. Eine Bauabsicht hat keiner. 

Bei Einsicht bei der Gemeinde hat man mir gesagt, dass wenn nicht genug Grundstücke zur Bebauung zur Verfügung stehen, wird das nichts da die Kosten der Zuwegung/ Erschließen für die Gemeinde zu hoch sind. 

Das würde ja bedeuten, dass kein Bebauungsplan aufgestellt wird sondern nur der Flächennutzungsplan geändert wird. 

Wenn dem so ist, würde es für mich bedeuten, dass ich auf der Ackerfläche die dann Bauerwartungsland wäre, schalten und walten kann wie ich will. In Bezug auf Streuobstwiese. Oder sehe ich das falsch?

 

Wenn ich das richtig verstanden habe, darf man in RLP auf Ackerfläche kaum etwas anderes betreiben als Landwirtschaft. Daher würde ich bevor ich dort einen Aufriss starte, Bäume kaufe und pflanze die Sache mit der unteren Naturschutzbehörde abklären um eine Umnutzung anzustreben und oder die Änderung des Flächennutzungsplans abwarten. 

 

 

 

 

 

 

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Sehr schöne "Probleme", die Du da hast. Was sind Deine persönlichen Ideen dabei? 

Naturschutz?

Oder Schnapsbrände?

 

Unsere anzulegende Fläche ist halb so groß und wir tun auch viel für die Insekten, von der Wasserstelle bis zur Strauchauswahl in den Hecken. 

Aber mir will es einfach nicht gelingen, einen Wohlfühlgarten anzulegen.

 

Zu ungeduldig.

Zu teuer.

Zu zeitaufwendig.

Schade.

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Zunächst einmal hab ich richtig Bock auf einen naturnahen Nutzgarten. Mit meinem Großvater war ich immer im Garten. Das hat geprägt. In Köln wäre ich ohne den Kleingarten wahnsinnig geworden. Jetzt kann ich das hier im großen Stil angehen. :inlove:
Da das Grundstück unbeschattet in Südlage liegt, brauche ich zwangsläufig für den Nutzgarten ein paar Schattenspender. 
Ein weiterer wichtiger Punkt für mich ist es mir eine noch schönere Aussicht zu schaffen.
Bei Einsicht beim Bauamt sagte man mir, dass es höchst unwahrscheinlich ist, dass hinter meiner Ackerfläche der restliche Acker in meinem Leben zu Bauland wird. Da liegt irgendeine Landschafts/ Biotopen Schlagmichtot- Achse, die eine Bebauung rechtlich unmöglich macht. 
Ein letzter wichtiger Punkt für mich ist es hässlichen ökologischen Katastrophen auch Neubauten genannt, keine Chance zu geben wenn ich diese verhindern kann.
Es wäre in diesem Umfeld ein Frevel die Landschaft zu verbauen. Wie der Antrag von der unteren Naturschutzbehörde abgesegnet wurde ist mir eh ein Rätsel.

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...jetzt mal wieder kurz weg von den Akku - Dingern zu den Männergeräten :satisfied:!

 

Habe mir für die mittleren Stammdurchmesser was Feines gegönnt!

 

MS 261C

Das Moped macht wirklich Laune. Habe jetzt mal die Vollmeiselkette gegen eine Halbmeisel  getauscht und bin absolut zufrieden. 

Warum Halbmeisel-Kette: 

Die Kette verzeiht mehr Schnittfehler, die sich zwangsläufig im Baum aufgrund der schlechteren Position ergeben. Das sogenannte "Rattern" ist auch fast gänzlich weg und sich lässt sich deutlich leichter händisch nachschärfen als die Vollmeisel-Kette. Zum Eingewöhnen an ein neues Gerät ist die Halbmeisel-Kette für mich immer schon die bessere Wahl gewesen. Wenn dann alles passt, kann man auf die aggressivere Vollversion umsteigen.

 

 

 

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Die hab ich auch, mache damit hauptsächlich feuerholz. 3-4m stämme auf 30-45cm sägen. Sowohl mit vollmeisel als auch halbmeiselkette betrieben. Wobei mir die vollmeisel mehr zusagt. Zum Schärfen hab ich ein Güde Kettenschärfer, das funzt ganz gut.  Hab die jetzt 3 oder 4 jahre und nutze sie nur Saisonal, tanke nur Aspen 2t. Egal wie lange sie stand, maximal 3x am seil gerissen und sie läuft. Würde ich definitiv wieder kaufen :thumbsup:

 

Und für kleinkram hab ich eine MS180, schön leicht, macht auch gut meter die kleine.

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Ich hab mal ne Frage an die Experten bezüglich Efeu:

Unser Nachbar hat eine Eiche, die mit Efeu bewachsen "war". "War" deshalb, weil das Zeug seit letztem Sommer irgendwie total abgestorben ist (sieht zumindest so aus!). Was ich so gelesen habe, kann man Efeu doch gar nicht den Garaus machen, höchstens händisch durch absammeln und abschneiden. Oder gibt es da irgendetwas, mit dem man das Efeu besprühen kann, damit es abstirbt?

Bearbeitet von Torsten Adam
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vor einer Stunde hat Torsten Adam folgendes von sich gegeben:

Ich hab mal ne Frage an die Experten bezüglich Efeu:

Unser Nachbar hat eine Eiche, die mit Efeu bewachsen "war". "War" deshalb, weil das Zeug seit letztem Sommer irgendwie total abgestorben ist (sieht zumindest so aus!). Was ich so gelesen habe, kann man Efeu doch gar nicht den Garaus machen, höchstens händisch durch absammeln und abschneiden. Oder gibt es da irgendetwas, mit dem man das Efeu besprühen kann, damit es abstirbt?

Einfach den Wurzelansatz am Stamm unten durchschneiden. Das wär's dann.

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vor 17 Minuten hat Torsten Adam folgendes von sich gegeben:

Ist das nicht so, dass das Efeu dann trotzdem weiter wächst? Selbst, wenn der Wurzelstamm durchtrennt ist?

Wäre mir neu. Die Haftwurzeln sind, afaik nicht in der Lage Nährstoffe und Wasser aufzunehmen.

Wenn die Hauptwurzeln durchtrennt sind stirbt die Pflanze nach meinem Wissen ab.

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Abschneiden funktioniert.

Wurde bei uns vor ~ 3 Jahren an ein paar großen Buchen gemacht.

Das dauert ewig, bis der Efeu ganz abgestorben ist. Waren bestimmt 2 Jahre.

Dann hängt das tote Zeug noch drin und sieht auch nicht gerade hübsch aus.

Vor kurzem wurde das jetzt entfernt. Das sah aber auch nach ner anstrengenden Tätigkeit aus.

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vor 4 Stunden hat Torsten Adam folgendes von sich gegeben:

@PK-HD

Ist das nicht so, dass das Efeu dann trotzdem weiter wächst? Selbst, wenn der Wurzelstamm durchtrennt ist? Ich meine, mal so was gelesen zu haben :wacko:

@krankerfrank

Gute Idee, aber unsere Eiche sollte stehen bleiben. Trotzdem danke.

Nein!

Der Efeu (Araliengewächs) fungiert nicht als schmarotzende Pflanze (benötigt Wirtspflanze),somit sind seine Haftranken nur statischer Funktion. Der Efeu wird grundsätzlich über das im Boden befindliche Wurzelwerk mit Nährstoffen versorgt. Die Wasseraufnahme erfolgt ebenfalls zum größten Teil über das Wurzelsystem im Boden (zu einem ganz geringen Teil kann es auch über die Blattmasse

erfolgen). 

Da aber die Nährstoffe ausreichend in den Verastungen und Blättern eingelagert sind und er eben auch meisten schön schattig wächst, kann sich der Absterbevorgang über einen sehr langen Zeitraum erstrecken (Wochen bis Monate). 

Man darf eines nicht unterschätzen, dass oftmalig mit dem Durchtrennen des Hauptstammes alleine, es nicht erledigt ist, da der Efeu meisten aufgrund von Ablagerungen und Verrottungen von biogenen Materialien (Blätter, Erosionserde etc.) im Stammbereich (vor allem Wurzelanlauf) optimale Bedingungen bekommt um ein sekundäres Wurzelsystem über weite Teile des Stammes auszubreiten. Kann bei ganz alten Gehölzen sehr oft festgestellt werden. Da sollte dann wirklich über eine gewisse Breite (1-2m) am Stamm der Efeu entfern werden um ein rasches Absterben zu bewirken

bzw. zu garantieren.

 

Bezüglich Mittel: Kannst du in der entsprechenden Konzentration mit vielen systemisch wirkenden Herbiziden herbeiführen!

 

 

 

Bearbeitet von 125vnb6
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vor 8 Minuten hat 125vnb6 folgendes von sich gegeben:

Da sollte dann wirklich über eine gewisse Breite (1-2m) am Stamm der Efeu entfern werden um ein rasches Absterben zu bewirken.

 

 

Das wurde hier auch so gemacht. Hatte mich schon gefragt, wozu das gut war.

Also zwischen 20cm über dem Boden und ca. Kopfhöhe wurde alles weggemacht.

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  • 3 Wochen später...

Mal wieder Rasen zum Saisonbeginn!

Ich habe bereits vor drei Wochen diverse Gärten vertikutiert und auch gedüngt. Wobei die erste Düngung verpuffte aufgrund der winterlichen Niederschläge. So habe ich letzten Freitag ein zweites Mal nachgelegt und bin für Ostern guter Dinge. Am Samstag wird dann das erste Mal in der Saison gemäht.

 

Rasen bei meinem Schwager

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bei mir:

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Letzte Woche habe ich meine frühere Spielgerätefirma am Katschberg besucht, da ich mir für eine

Außentreppe Hochgebirgslärche bestellt habe.

Bauen vorwiegend Spielgeräte aus Lärche und Robinie

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Im gleichen Zuge habe ich auch dann mein Lichtprojekt mit den Burschen durchbesprochen.

Im Garten meines Schwagers werden noch Leuchten gesetzt und da möchte ich ein wenig mit

direkte und indirekter Beleuchtung spielen. Wir haben uns für Bega Leuchten entschieden und die

werden in die Beete eingebunden. Nachdem die Auspflanzungen gemulcht sind, werden die Spots in Holzwürfel versenkt und aufgrund der asymetrischen Leuchtenplazierung sollen dann die zwei 

Rotbuchen angestrahlt werden. Im hinteren Bereich kommen Orientierungsleuchten. Das ganze kommt in eine Kiesfläche mit einer runden Edelstahleinfassung.

 

Die Würfel werden gerade gefertigt.

Bekommen dann noch Ständerfüße aus Alu und ein Ölbad!

 

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vor 2 Stunden hat M210 folgendes von sich gegeben:

Was pflanze ich in drei mittelgroße Kübel in volle Sonne ("Designelemenre" vor dem Hauseingang)?

Die Pflanzenwurzeln haben damit nicht massig Platz und sollten Hitze vertragen.

 

Bei uns funktionieren überraschender Weise (verschiedenste) Ahorne recht gut in Kübeln. Was auch gut geht, sind Gräser, sowohl niedriges als auch Pampasgras (damit meine ich jetzt nicht die Gräser im Wasserbottich/-lauf).

 

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Ah. Die Füße. @ Kebra - bitte nicht wieder steilgehn.

 

 

Die Ahörner sind hübsch, das stimmt und die waren tatsächlich letzte Woche i.d. engeren Auswahl. Hatte aber vergessen zu erwähnen, dass 'immergrün' natürlich dauerhaft ansehnlich wäre.:lookaround:

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vor 2 Stunden hat M210 folgendes von sich gegeben:

Hatte aber vergessen zu erwähnen, dass 'immergrün' natürlich dauerhaft ansehnlich wäre.

 

"immergrün" und "ansehnlich" schließt sich für mich jetzt auf's erste kurze Nachdenken eher aus. Da wird es dann schnell altbacken.

 

Glanzmispeln sind recht ansehnlich und auch für's Getier jetzt nicht ganz für's Hinterteil (Insekten mögen die Blüten äußerst gern). Hab' ich unlängst auch recht stylisch in mehreren Töpfen gesehen. Allerdings sind die durchaus frostempfindlich.

 

Apropos, Frostschäden bei Glanzmispeln: Wir haben vier Stück im Garten verteilt, die haben in der letzte Eis-/Frost-/Schneefase übelst gelitten. Bei dreien sind die Blätter vollständig braun, Neuastrieb null. Ist da noch etwas zu retten? Kommt da noch was? Radikal auf den Stock schneiden, auch wenn keine Blätter übrig bleiben? Beim Kirschlorbee dürfte das ja gehen, aber bei der Mispel??

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Bearbeitet von milan
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vor 39 Minuten hat krankerfrank folgendes von sich gegeben:

Bräuchte nen kleinen tip, wie bzw wo schneide ich am sinnvollsten Rosenbüsche zurück damit das mal ansehnlich wird ?

Solche Fragen kläre ich gern per google. Da finden sich durchaus wertvollere Tips, als hier so manches Mal von den top-Agenten (s.o.). :wacko:

Die Verweise auf youtube nehme ich auch gern.

 

Der Herr dieses Topics sei ausdrücklich ausgenommen von meinem Brass auf die diversen Dummlaller.

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