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Das Große GARTEN Topic


michgibtsauch

Empfohlene Beiträge

vor 5 Stunden hat sucram70 folgendes von sich gegeben:

Wenn ich meine beiden ca. 10m hohe Tannen nächste Woche Samstag, also am 06.03. um 3m kappe, ist das dann verboten ? 

Oder gilt das Verbot nur für Baumfällen ?

 

Ist definitiv untersagt.

Nachdem es ein Bundesgesetz ist, gilt es auch in allen Ländern ohne Ausnahme!

 

 

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vor 13 Stunden hat 125vnb6 folgendes von sich gegeben:

Trotz schier unüberschaubarem Produktangebot habe ich nun die Felco 2 und 6 (für die zarte Damenhand) bestellt. Freu mich schon auf Samstag. :-D

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vor 10 Minuten hat Quickshifter folgendes von sich gegeben:

Trotz schier unüberschaubarem Produktangebot habe ich nun die Felco 2 und 6 (für die zarte Damenhand) bestellt. Freu mich schon auf Samstag. :-D

Mein Gärtner heißt Freitag, wie bei Robinso Crusoe .

Nix Samstag :-D

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Heute bei mir eingetroffen und passt ja ganz gut zum Thema.

Wollte eigentlich die Akku - Astschere von Stihl, weil ich da bereits das Akkusystem nutze und dementsprechend viele Akkus habe. Leider wurde sie mangelnder Nachfrage vom Markt genommen. Die Schere wurde bei Felco für Stihl produziert. Felco hat ebenfalls mehrere am Markt und die haben mir auch sehr gut gefallen. Leider hätte ich dann neben Stihl, Husqvarna und Makita die 4. Akku-Type im Einsatz gehabt. Auch der Preis von € 1.800.- für die 822+ (Schnittstärke bis 45mm) hat mich zum Makita Produkt (DUP262Z) greifen lassen. Da kostet die Schere ohne die zwei 18Volt Akkus knapp € 1.000.-. Nachteil ist, dass sie nur bis 33mm Aststärke schneidet.

Mal sehen wie sich das Teil in der Praxis tut. Habe heute mal kurz getestet und war angenehm überrascht, denn ich war die letzte Zeit nicht wirklich ein Freund von den Makita Produkten.

Morgen geht es damit in den Baum und dann werde ich mehr wissen:satisfied:.

 

 

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vor 8 Minuten hat 125vnb6 folgendes von sich gegeben:

Heute bei mir eingetroffen und passt ja ganz gut zum Thema.

Wollte eigentlich die Akku - Astschere von Stihl, weil ich da bereits das Akkusystem nutze und dementsprechend viele Akkus habe. Leider wurde sie mangelnder Nachfrage vom Markt genommen. Die Schere wurde bei Felco für Stihl produziert. Felco hat ebenfalls mehrere am Markt und die haben mir auch sehr gut gefallen. Leider hätte ich dann neben Stihl, Husqvarna und Makita die 4. Akku-Type im Einsatz gehabt. Auch der Preis von € 1.800.- für die 822+ (Schnittstärke bis 45mm) hat mich zum Makita Produkt (DUP262Z) greifen lassen. Da kostet die Schere ohne die zwei 18Volt Akkus knapp € 1.000.-. Nachteil ist, dass sie nur bis 33mm Aststärke schneidet.

Mal sehen wie sich das Teil in der Praxis tut. Habe heute mal kurz getestet und war angenehm überrascht, denn ich war die letzte Zeit nicht wirklich ein Freund von den Makita Produkten.

Morgen geht es damit in den Baum und dann werde ich mehr wissen:satisfied:.

 

 

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Bin mal gespannt.

Selbst nutze ich nur 2 Takt Schwerter von Stihl,  Freischneider und Astschere für meine Gärten.

 

Bitte berichte! 

Bearbeitet von spondy
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vor 9 Minuten hat spondy folgendes von sich gegeben:

Bin mal gespannt.

Selbst nutze ich nur 2 Takt Schwerter von Stihl,  Freischneider und Astschere für meine Gärten.

Ich eigentlich auch:satisfied:!

Die Stihl hatte ich schon beim Händler im Vorjahr bei einer Maschinenvorführung getestet.

Optisch passt halt das blau/schwarz so gar nicht in mein Farbkonzept.

 

Die wäre mir schon deutlich lieber gewesen, aber ohne testen ist mir das dann doch preislich eine Nummer zu groß!

 

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vor 7 Minuten hat 125vnb6 folgendes von sich gegeben:

Ich eigentlich auch:satisfied:!

Die Stihl hatte ich schon beim Händler im Vorjahr bei einer Maschinenvorführung getestet.

Optisch passt halt das blau/schwarz so gar nicht in mein Farbkonzept.

 

Die wäre mir schon deutlich lieber gewesen, aber ohne testen ist mir das dann doch preislich eine Nummer zu groß!

 

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Bin halt 2 Takt Fan und sind einige Meter,  wofür ich die Dinger brauche.

Akku Geräte hatten bei mir schon schlapp gemacht. 

Brauche eher das Profi Zeug.

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vor 9 Stunden hat spondy folgendes von sich gegeben:

Bin halt 2 Takt Fan und sind einige Meter,  wofür ich die Dinger brauche.

Akku Geräte hatten bei mir schon schlapp gemacht. 

Brauche eher das Profi Zeug.

War ich auch lange Zeit. 

Stihl hat aber nicht umsonst seine Produktserien in Privat- und Profianwender eingeteilt. Das gilt natürlich auch für die Akkumodelle. 

Du kommst im innerstädtischen Bereich als Dienstleister nicht mehr an diese Produkte vorbei, da viele öffentliche, aber auch private Ausschreibungen den Einsatz dieser Geräte verlangen oder gar vorschreiben. Macht auch Sinn, wenn im Krankenhausareal, Friedhofsgärten, Tierparks, Lerneinrichtungen oder auch Büroanlagen nicht den ganzen Tag massiv gelärmt wird. Ich bin vorwiegend in Privatgärten unterwegs und auch da wird das "geräuschlosere" Arbeiten gewünscht und geschätzt.

 

In der Baumpflege oder beim Heckenschnitt, wo dein Gesicht permanent im Bereich des Auspuffes ist, will ich die Dinger nicht mehr missen. 

 

 

 

 

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Makita Test!

Ist zu meiner vollsten Zufriedenheit ausgefallen, wobei ich leider keine Vergleichsmöglichkeit mit anderen Produkten habe.

Ich habe anfänglich befürchtet, dass mich der Schließ- und Öffnungsvorgang eventuell zeitlich nerven könnte. War aber angenehm überrascht, dass das eigentlich ganz gut funktionierte.

Aststärken wurden auch tapfer geschnitten. Klar je mehr es in den Bereich der 33mm ging umso schwerer tat sich die Schere. Bis 25mm gibt es überhaupt keine Probleme. Das Schnittbild war sehr gut. Die Schnittstellen glatt und ohne Ausfransungen. Ich habe gestern zwei Stunden durchgehend Astschnitt zerkleinert und der Makita Akku (2*18V 5Ah) hatte danach einen Ladebalken weniger. Ich gehe davon aus, dass man mit der Schere ohne Probleme auf einen effektiven Arbeitseinsatz von gut 10 Stunden kommt.

Jetzt wird sich noch zeigen wie Service intensiv die Schere ist, da habe ich mir aber bereits Ersatzmesser (Ober und Untermesser) lagernd.

 

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Weil @spondy oben die Akkugeräte für nicht Profi tauglich hält. Ich habe gestern die komplette Baumpflege mittels Akku Technik erledigt. Tophandlesäge, Hochendaster, Gebläse, Astschere waren im Einsatz. Wie ich es oben schon geschrieben habe, führt meiner Meinung im innerstädtischen Bereich kein Weg an dieser Produktgruppe vorbei. Die Nachbarn haben erst beim Zusammenräumen der Baustelle bemerkt, dass untertags Baumschnittarbeiten getätigt wurden.

 

Das war gestern schon ein sogenannter Mittelbaum um die 15m, wo einiges an Schnittgut angefallen ist. Die Baumkrone wurde hoch gesetzt, da sie an den Terrassenbetonsäulen rieb und die Hauptäste bis zur Hälfte "abgehobelt waren. Nachdem keine seitlichen Zugäste vorhanden waren auf die ich hätte ableiten können, wurden zwei Starkäste am Astkragen entnommen und das Totholz entfernt. Der Habitus des Baumes blieb aber erhalten!

 

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Verständlich bei der engen Bebauung,  viele Nachbarn.

Da hab ich sozusagen Glück, alles auf dem Land und wenn es jemanden stört,  dann sollen die ausziehen.

Die Wohnungen hab ich gleich wieder vermietet.

Bearbeitet von spondy
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Frage: ich sehe im Wald jede Menge Bäume, an denen sich Efeu breit macht, bis weit hoch in die Kronen.

Lässt der Bewuchs den Baum irgendwann absterben? Nehme ich ab sofort bei jedem Spaziergang meine Axt mit und "rette" ein paar Eichen oder leben die friedlich nebeneinander her und die Bäume stört der Efeu gar nicht?

Also diesen Winter kommt es mir als extrem viel vor, daher die Frage.

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Da scheiden sich auch in der Fachwelt die Geister!

Die einen befürworten den Efeu als natürliche Beschattung des Baumstammes und der Hauptäste, die anderen verteufeln in als eine der sogenannten Baumwürgepflanzen. 

Als Lebensraum für Tierwelt und Insekten ist er unumstritten ein wichtiger Bestandteil des ökologischen Gleichgewichtes.

 

Ich sehe den ausufernden Efeubewuchs an Gehölzen aus der Sicht des Baumpflegers, aber auch eher kritisch! Speziell in der Baumkontrolle lassen sich durch den Efeubewuchs nicht wirkliche Aussagen bezüglich Standfestigkeit oder Stamm- bzw. Astbeschädigungen treffen, weil visuell aufgrund der starken Verwachsung, kaum eine Beurteilung möglich ist.

Die zusätzliche dauerhafte Belastung aufgrund des Gewichtes bzw. auch aufgrund der erhöhten Windangriffsfläche führen unter Umständen dann auch zu schweren Baumschädigungen (Astbrüchen in Folge von Schneelasten bzw. erhöhter Windangriffsfläche etc.)

In den meisten Fällen wo ich mit Efeu an Gehölzen zutun hatte, war er aus meiner Sicht eher in schädigender Wirkung tätig und hat voraussichtlich indirekt den Baum zum Absterben gebracht.

Hängt aber immer auch damit zusammen auf welchen Gehölz er sich breit macht.

 

Weil sich die letzten Themen um den Baumschnitt gedreht haben. 

Ich habe heute einen Baum fotografiert, wo gerade von einer sogenannten Baumpflegepartie Gehölze verstümmelt wurden. Am hinteren Baum seht ihr den sogenannten Stresstrieb (Rutenbildung) nach erfolgtem unfachmännischen Rückschnitt im Vorjahr (Kronenkappung). Beim vorderen Baum wurden die Ruten einfach abgeschnitten, sodass im heurigen Jahr nochmals mit verstärktem Stresswachstum zurechnen ist. Dieser Vorgang wird solange wiederholt bis der Baum sprichwörtlich zu Tode geschnitten wurde. Irgendwann überlebt er den Stress nicht mehr und erleidet einen Infarkt!

Das ist das Resultat wenn Hausverwaltungen die Billigstbieter beauftragen ohne Prüfung der fachlichen Qualifikation. Die Folgekosten für die Eigentümer sind deutlich höher anzusetzen, als wenn man von Haus aus eine ordentliche Firma mit den Schnittmaßnahmen beauftragt hätte. Dann müssten die Bäume nur alle drei bis 5 Jahre ausgeschnitten werden. So aber ist der Baum ein Dauerpflegefall geworden:sly:!

 

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Bearbeitet von 125vnb6
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Ablüften lassen  hört sich gut an.

Und das mit der Rinde ist nicht schlimm ?

 

Rein und rausschieben geht leider nicht. Aber ich verfolge den wetterbericht. Sollte es wieder kälter werden pack ich sie halt wieder ein. Ist ja schnell gemacht.

Bearbeitet von krankerfrank
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vor 14 Stunden hat krankerfrank folgendes von sich gegeben:

Ablüften lassen  hört sich gut an.

Und das mit der Rinde ist nicht schlimm ?

 

Rein und rausschieben geht leider nicht. Aber ich verfolge den wetterbericht. Sollte es wieder kälter werden pack ich sie halt wieder ein. Ist ja schnell gemacht.

 

Ich vermute mal stark, es handelt sich um eine thermische Rindenablösung aufgrund der tiefen Außentemperaturen der letzten Wochen. 

Entferne die ganz lockeren Teile und gib eventuell um den Stamm vorübergehend einen Stamm- bzw. Verdunstungsschutz.

Nachdem die Ablösung im Längsbereich und nicht im kompletten Umfang erfolgte, sollte die Olive das Überwinden können.

 

 

 

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    • Genau dieses Problem wird mit der Drehmomentstütze, welche wie ein Parallelogramm ausgeführt ist, behoben. Wird auch "Anti-Dive" genannt, ist simple Mechanik. Die Größe der Bremsscheibe hat keinen Einfluss. Bei den PX Gabeln wird das Antidive über das Paralellogramm des Federbeines gebildet.  
    • Das heißt, ich brauche mich jetzt hier nicht für den 50er Motor bewerben?
    • 1 Jahr später...was hat sich getan? Also erst mal bin ich seit 2023 nicht mehr beim Mofarennen mitgefahren. Ist mir zu viel Beschiss der nicht auf den Tisch kommt und dafür das ganze Jahr am Schrauben und dann 2x45min. auf der Ministrecke fahren? Nein, dafür ist mir die Zeit zuschade. Aber ich habe viel über das Moped gelernt. Und es geht weiter, da ich eine Rennserie gefunden habe, die vom Reglement her echt gut ist und auch kontrolliert wird..3x größerer Strecken...mehrere Rennen im Jahr.   Da mein Rennmotor etwas probleme gemacht hat, habe ich den Zylinder gezogen. Alles soweit ok, aber ich vermute einen "Kurzschluss" der Kolbenbohrungen für die boostports beim OT in den Ansaugkanal.Bei einem Schlitzer nicht gut...bei einem Membraner egal...der Kolben ist bei beiden Zylindern gleich!   Also neuen Kolben ohne Bohrungen bestellt und die 2 Bohrungen etwas höher gesetzt. Somit kann ich den Zylinder auch etwas höher setzen und andere Steuerzeiten testen.   Nächstes Problem war die Zündung. 80mm Durchmesser, da gibt es nicht wirklich was (ausser HPI). Oder selbst ne Grundplatte machen.... Aber im Reglement heist es "Serienzündung", also mit Unterbrecher! Da meine Zündung eine innenliegende Zündspule hat kommt das Problem des Wärmeeintrages dazu. Luftlöcher in den Deckel wollte ich im Geländeeinsatz jetzt erst mal nicht machen und Gebläse hat der Motor nicht. Die Zündspule wurde mir 2022 zum Verhängniss. Der Motor hatte im Schlamm zu viel zu arbeiten müssen und ist so heiß gelaufen, dass das Automatik-Getriebeöl in Rauch aufgegangen ist. Das hat die Serien-Bosch-Zündspule nicht lustig gefunden und quitierte den Dienst. Im kalten Zustand wieder mit Funktion(aber wie lange?). Ein china Böller hat nur 2h gehalten(liegt an der billiegern Wicklung !). Also was tun? Ich habe einen Speziallisten in Österreich ausfindig gemacht, der mir eine Lichtspule zur Erregerspule umgebaut hat und jetzt kann die eigentliche Zündspule ausserhalb angebaut werden (ähnlich der V50) und bekommt jetzt kaum Wärme ab und der Erregerspule macht es nicht wirklich was aus (wie den Lichtspulen). So die Theorie und die Praxis folgt noch.   Eine weitere Kreidler wartet auf die Straßenzulassung, aber ist eine Florett 80. Denke das passt hier nicht rein...   Gruß Tom Ein weiteres Problem sind die neuen Unterbrecher. Diese funktionieren schon gut , auch Ü10K Umdrehungen, aber Hitze findet die Kunstofflagerung des Unterbrecherarms nicht gut. Die alten hatten eine Pertinax Büchse und die haben gehalten... Da muss ich mir was einfallen lassen....                  
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