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Das Große GARTEN Topic


michgibtsauch

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Am 29.3.2020 um 15:27 hat KingOfBurnout folgendes von sich gegeben:

Die Lieferzeit beträgt noch 3,5 Wochen und bis dahin ist bestimmt schon alles grün, jedoch überwiegend mit Unkraut 

Leg ne Plasteplane drüber.

Ist ja nicht lange...

 

 

vor 5 Stunden hat MiNiKiN folgendes von sich gegeben:

Der Kiesweg zum Beispiel ist trotz Unkrautvlies ziemlich überwuchert, den lege ich gerade wieder frei

                                                                                                                                                           :inlove:

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vor 7 Stunden hat MiNiKiN folgendes von sich gegeben:

 

Blumenwiese: wichtig ist es hierfür den Boden schön abzumagern da Dir ansonsten das Gras binnen kurzer Zeit alle Blumen überwuchert (Meine eigene Erfahrung - ich hab am Wochenende grad wieder die eine Hälfte der ehem.

 

 

Wie machst Du das mit dem "abmagern"? Mähst Du hier mit Fangkorb einfach ein oder zwei Jahre alles weg, bis nichts mehr wächst oder pflanzt Du vorher Starkzehrer wie Kartoffeln, Mais oder Kürbis, um den Stickstoff schneller zu entziehen. Oder nutzt es etwas, wenn man Rindenmulch aufbringt, der ja auch Stickstoff entzieht.

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Boden wird gesandet (sprich Sand eingearbeitet bzw. eingeschleppt bei masch. Anwendung)

 

Kann man auch über das Aerifizieren erreichen: Hier wird mittels Hohlnägel Löcher in den Boden gestochen, die anschließend mit groben Sand (red. Feinteilen) verfüllt werden Wichtig wäre auch noch, dass wenig bis gar nicht gedüngt wird (vor allem kein Stickstoff, der den Wachstum der Gräser beschleunigt).

 

Wenn ich es  "russisch" mache, dann wird der Vertikutierer auf ganz tief gestellt und der Boden bzw. die alte Grasnarbe ordentlich angerissen. Diesen Vorgang wiederhole ich mehrmals sowohl vertikal als auch horizontal. Danach hast Du auf die ersten 2 cm eine schöne feine Krümmelstruktur . Ich arbeite dann noch eine Schicht Quarzsand ein (händisches Aufstreuen und Einarbeiten mit dem Vertikutierer).

 

Damit das aber auch halbwegs funktioniert, bedarf es eines ordentlichen Vertikutierer (in der Regel mit Verbrennungsmotor) und danach kannst die Messer schleifen oder auch erneuern.

 

Wichtig bei einer Blumenwiese ist auch der Zeitpunkt des Mähens! Wenn zu früh gemäht wird dann kommt es zu keinem Samenausfall der Wiesenblumen und Kräuter und im nächsten Jahr dominiert wieder das Gras. Es muss wirklich abgewartet werden, dass alle Blumen und Kräuter vollständig ausgereift sind, erst dann darf geschnitten werden. Man kann durchaus bei entsprechender Witterung die Maat dann auch liegen lassen bis sie komplett eingetrocknet ist.

Dabei fallen dann die letzten Samen noch aus. In der Regel musst du aber alle drei bis 4 Jahre nachhelfen, wenn du wirklich eine üppige in den verschiedesten Farben blühende Blumenwiese haben möchtest. Angemerkt darf auch werden, dass eine Blumenwiese jetzt nicht unbedingt übermäßig belatscht werden sollte, denn wenn du auf die frischen Blütenknospen der Kräuter und Blumen steigst, darfst halt nicht erwarten das dann noch eine üppige Blüte folgt! Gräser stecken eine solche Belastung leichter weg.

Bearbeitet von 125vnb6
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Beim Mähen ist auch durchaus Traditionspflege wie bei unseren Oldtimern angesagt:satisfied:!

 

Mähen mit der Sense!

 

Hat ggü. den Fadenkopfmähern (Motorsense) den Vorteil, das die Maat sauber fällt und die Samenstände intakt bleiben.

Bei der Motorsense wird leider oftmalig das gesamte Schnittgut klein gehäckselt, wodurch die nicht ausgereiften Blütenköpfe völlig zerstört werden.

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vor 2 Stunden hat 125vnb6 folgendes von sich gegeben:

 

Mähen mit der Sense!

 

 

Dann ist das mit der Blumenwiese doch aufwendiger als ich angenommen hätte. Und mit einer Handsense habe ich auch noch nie gemäht. Deine Erklärung ist aber einleuchtend.

 

Mal schauen, ich kann ja auch klein anfangen und nur mal 25-50 qm in eine Blumenwiese verwandeln. Da ich vom englischen Rasen komplett abgekommen bin, könnte ich auch meinen Elektrovertikutierer nutzen, dessen Messer eh schon etwas gelitten haben. Dieses Jahr sieht es ja stark danach aus, dass wir mir Zeit für den Garten haben als gewöhnlich ;-) Noch habe ich etwas Hoffnung, dass wenigstens der Sommerurlaub noch klappt, aber wenn nicht, müssen wir halt auf 2021 umbuchen und dann wäre auch mehr Zeit für eine Wiese.

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vor 6 Stunden hat Rote PV folgendes von sich gegeben:

 

Dann ist das mit der Blumenwiese doch aufwendiger als ich angenommen hätte. Und mit einer Handsense habe ich auch noch nie gemäht. Deine Erklärung ist aber einleuchtend.

 

Mit einer Handsense durfte/musste ich als Jugendlicher auch noch mähen. Wenn die Sense scharf ist geht das mit etwas Übung eigentlich ganz gut. Wirklich nervig waren eigentlich nur versteckte Unebenheiten im Boden, wo man dann hängen geblieben ist.

Bearbeitet von Marty McFly
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Blumenwiese ist jetzt nicht aufwendig!

Sie fällt halt öfters unserem übertriebenen Perfektionismus und Ehrgeiz zum Opfer :-D

 

Immer dort wo wir glauben, regulierend eingreifen zu müssen geht dann halt meistens was schief.

 

Wenn man das Saatgut entsprechend auf den vorhandenen Boden abstimmt, dann funktioniert die Blumenwiese auch auf "fetteren" Böden. Es ist nicht immer notwendig den Boden komplett abzumagern. Auch sollte klar sein, dass eine Blumenwiese erst im Folgejahr seine komplette Pracht entwickelt. Die Keimdauer der meisten Wiesenblumen beträgt ca. 1-3 Monate, dadurch sollte auch klar sein, dass anfänglich verstärkt Unkraut keimt.

Wichtig ist der Aussaatzeitpunkt der sollte in der Regel im späten Frühjahr/Frühsommer erfolgen, da ansonsten die Keimtemperatur nicht passt und Unkraut noch verstärkter kommt. Wenn zuspät gesät wird, dann kann der frische Keimling im Hochsommer recht rasch "verbrennen".  Die Aussaat wird nicht in den Boden eingearbeitet, da der Großteil sogenannte Lichtkeimer sind. Das Saatgut wird nach Aussaat gewalzt bzw. geklopft.

 

Wenn die Wiesenmargeritten als Indikatorpflanze verblüht sind, darf gemäht werden (Balkenmäher/Sense). Das ist in der Regel ab Mitte Juni der Fall. Zumindest 3 Tage am Feld abliegen lassen, danach zetten oder wenden und anschließend einbringen (entfernen). Also genau die gleichen Rituale die auch der Bauer vollzieht, wenn er die Heuernte einfährt.

 

 

 

 

 

 

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vor 19 Stunden hat Marty McFly folgendes von sich gegeben:

Ist Freilegen hier auch cool?

Hab die Umrandung auch nur per Zufall gefunden, finde ich aber auch charmant.

IMG_20200314_135529.jpg

Originalgarten freilegen finde ich voll cool :-D
 

Ich hab mal 20cm Humus abgetragen und darunter einen ehem. Steingarten gefunden. Die vielfältigen Felsbrocken und Steine ausgegraben, gewaschen und so den Steingarten wiederbelebt :inlove:

vor 17 Stunden hat Rote PV folgendes von sich gegeben:

 

Wie machst Du das mit dem "abmagern"? Mähst Du hier mit Fangkorb einfach ein oder zwei Jahre alles weg, bis nichts mehr wächst oder pflanzt Du vorher Starkzehrer wie Kartoffeln, Mais oder Kürbis, um den Stickstoff schneller zu entziehen. Oder nutzt es etwas, wenn man Rindenmulch aufbringt, der ja auch Stickstoff entzieht.


Thema "Abmagern" wurde ja bereits ausgiebig erklärt. :thumbsup: Ich hab den "Vorteil" von Haus aus einen mageren, steinigen Boden zu haben, aber auch hierfür hat sich so ein Wuchergras spezialisiert :devil:.

Zum Boden bearbeiten habe ich so eine Oldschool-Gartenfräse von Mantis mit Aufsätzen zum Bodenfräsen, -graben Mulchen und Rasenlüften. Cooles Teil das ich mit dem Haus praktischerweise mitgekauft habe - natürlich mit 2-Takter :cool:

https://mantis.de.com/produkt/benzin-motorhacke-gartenfraese-mantis-klassisch/

Bearbeitet von MiNiKiN
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Muss auf der Wiese eine Hecke (Thema war hier schon kürzlich mit Link zur Baumschule und so) setzen.

Wer empfiehlt hier, wie vorzugehen?

Grasnarbe zwischen den Büschen wegnehmen?

Zwingend? Unkrautvlies dazwischen legen?

 

Die Beobachtung früherer Setzungen zeigt, dass die Büsche eigentlich kaum Unkraut zulassen. Weiß nicht, ob dem Kraut Wasser und/oder Licht genommen wird. Jedenfalls macht das ja schon einen Unterschied im Aufwand, der da ansteht.

 

 

 

20200331_124835.jpg

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Ich hab meine wilde Heckeso gesetzt, dass ich zwischen der Hecke und dem Zaun und zwischen den größeren Pflanzen mit dem Rasenmäher durch komme. Inzwischen sind die Pflanzen teilweise so groß, dass da aber kaum noch was wächst. 

Vorher stand da eine völlig außer Kontrolle geratene Thuja Hecke, da war nichts mit Gras oder so. Hab dann bewusst Rasen zwischen den Pflanzen gesät, der aber recht lang brauchte, um sich in dem ehemaligen Thuja Boden durchzusetzen... 

 

Unkrautvlies usw. passt nicht in meine Auffassung eines naturnahen Gartens. Ich lasse aber z. B. auch Taubnesseln und alles mögliche andere (außer Löwenzahn :lookaround:) auf dem Rasen aka Wiese stehen, bis es verblüht ist.... 

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Bei Dir sind ja Pflanzabstände von ca. 1,5m gegeben, da würde ich die punktuelle Pflanzung vorziehen.

Wäre der geringste Arbeitsaufwand.

Du halltest ja auch die Bepflanzungsabstände zum Nachbargrundstück mehr als genau ein, damit hast du eben auch die nötige Restbreite um bequem den verbleibenden Rasenstreifen zu mähen.

 

Unkrautvlies bin ich auch nicht so der Freund. Das Einbringen ist eine Scheißarbeit und man nimmt sich dadurch auch die

Möglichkeit die Fläche später weiter zu kultivieren (Umstechen). Unkrautvlies lasse ich mir noch halbwegs bei Gemüsekulturen einreden, wo flächig aufgelegt werden kann, die Kanten, Enden und Übergänge ordentlich fixiert werden.

Bei Heckenauspflanzungen weniger attraktiv. 

 

Mulchen wäre noch eine Option, die allerdings Geschmackssache ist. Auch sind nicht alle Pflanzen Gerbsäure beständig.

Spielt bei Gehölzen jetzt eher eine untergeordnete Rolle. Bei Stauden und Bodendeckern ist allerdings ein wenig vorsicht geboten. Zumindest sollte bei diesen Kulturen die Auftragsstärke nicht all zu hoch sein.

Ich verwende den Rindenmulch ganz gerne, weil einfach die Flächen dann optisch sauberer wirken. Setzt aber voraus, dass die Grasnarbe davor entfernt wurde und die Pflanzflächen tiefgründig umgestochen wurden (bzw. frisch humusiert). 

Aber bei der Rinde scheiden sich gerne mal die Geister, das ist nicht jedermanns Sache und es ist auch nicht immer leicht, qualitativ hochwertige und ausgedampfte Strauchschutzrinde zu bekommen. Ist aber auch eine Preisfrage!

 

 

IMG_3513.JPG

IMG_3509.JPG

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Rasen einsähen und etwas andrücken / walzen o.ä.

Und dann wässern, nicht zu viel, aber regelmäßig. Mehrmals am Tag.

Saatmenge so kalkulieren, dass es nicht schlimm ist wenn die Vögel die Hälfte wegfressen.

Alternativ die SchwieMu hinsetzen.

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Mit dem Besämen würde ich noch zu warten. Es sind momentan noch nicht Idealbedingungen.

Der Samen benötigt zum Keimen neben Licht und Feuchtigkeit auch die entsprechende Temperatur ( ca.10 bis 15°).

Auch das Vertikutieren ist solange Bodenfröste in der Nacht vorherrschen nicht optimal, da das Vertikutieren als Streßfaktor für den Rasen gilt. Wenn dann noch Rasenwurzeln aufgrund des Vertikutiervorganges offen liegen,, dann kann Bodenfrost zum Absterben der Wurzeln führen.

 

Beim Saatgut würde ich das teurere Mantelsaatgut bevorzugen.  Es gilt ca. 20-30g/m² als Faustformel. Bei händischer Aussaat eventuell ein wenig mehr.

 

Bei Moos im Rasen muss nicht ausschließlich ein zu saurer Boden die Ursache sein.

Zuviel Bewässerung in Kombination mit extremen Schattenlagen und auch falscher Rasenschnitt können da auch einiges dazu beitragen.

Sehe ich des öfteren, wenn bei automatischen Bewässerungsanlage, Bewässerungskreise falsch aufgeteilt sind und Flächen mit unterschiedlichen Lichtverhältnissen mit ein und dem selben Zeitintervall gegossen werden. Oder Sprü- bzw. Getrieberegner in eine Sträuchergruppe beregnen und an deren Blattmasse das Wasser dann schirmartig abrinnt.

Da hast dann in den Übergangsbereichen zum Rasen auch Feuchtbiotop artige Zustände, mit herrlicher Vermoosung.

Meistens kommt dann auch noch viel zu tiefes Mähen dazu!

 

 

 

 

 

 

 

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vor 12 Stunden hat 125vnb6 folgendes von sich gegeben:

Bei Moos im Rasen muss nicht ausschließlich ein zu saurer Boden die Ursache sein.

Zuviel Bewässerung in Kombination mit extremen Schattenlagen und auch falscher Rasenschnitt können da auch einiges dazu beitragen.

Sehe ich des öfteren, wenn bei automatischen Bewässerungsanlage, Bewässerungskreise falsch aufgeteilt sind und Flächen mit unterschiedlichen Lichtverhältnissen mit ein und dem selben Zeitintervall gegossen werden. Oder Sprü- bzw. Getrieberegner in eine Sträuchergruppe beregnen und an deren Blattmasse das Wasser dann schirmartig abrinnt.

Da hast dann in den Übergangsbereichen zum Rasen auch Feuchtbiotop artige Zustände, mit herrlicher Vermoosung.

Meistens kommt dann auch noch viel zu tiefes Mähen dazu!

 

 

 

 

 

 

 

Ich finde ja Moosflächen ehrlich gesagt viel schöner als Rasenflächen. Dank Deiner Erklärung weiß ich nun wie ich den Restrasen aus meinen Moosflächen raus bekomme :inlove:

PS: und "besamen" ist gut :-D

Bearbeitet von MiNiKiN
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vor 46 Minuten hat MiNiKiN folgendes von sich gegeben:

Ich finde ja Moosflächen ehrlich gesagt viel schöner als Rasenflächen. Dank Deiner Erklärung weiß ich nun wie ich den Restrasen aus meinen Moosflächen raus bekomme :inlove:

 

Bei mir ist es nicht ganz so extrem, ich habe aber auch absolut nichts gegen Moos auf meiner "Spielwiese".

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Es ist Geschmackssache welchen Zustand seines Rasens der Einzelne bevorzugt.

 

Die moosigen Flächen haben halt leider den Nachteil, dass sie bei weitem nicht so strapazierbar sind wie der normale

Gebrauchs- oder Sportplatzrasen. Wenn die dann noch intensiver gespielt wird, enstehen dort ganz gerne unansehentliche Erdglatzen.

 

Wobei ich fairerweise gestehen muss, dass auch ich mich nicht an die fachlichen Erkenntnisse halte, da ich indirekt in einem Konkurrenzwettbewerb mit meinen Nachbarn stehe und dadurch immer den "schönsten" Rasen, als Erster haben muss:-P.

 

Ging nur heuer auch mal in die Hose und wurde teuer.

Ich habe bereits Anfang März vertikutiert und auch gleich die erste Startdüngung gegeben bin dann auch gleich aufgrund der Trockenheit mit der Bewässerungsanlage in Betrieb gegangen. Soweit wäre alles nach Plan gelaufen und ich hätte zu Ostern den perfekten Rasen gehabt (zwischenzeitlich auch bereits zweimal gemäht). Ich hatte nur nicht bedacht, dass von Sonntag auf Montag ein Temperatursturz erfolgt mit extremen Morgenfrösten. Resultat ein aufgefrorener Verteiler inkl. zweier beschädigter Magnetventile und eine schön bizarre Eisfläche am Morgen :satisfied:.

Beim Computer hatte ich vergessen, den Parameter "keine Bewässerung bei Minustemperaturen" zu aktivieren und eine Temperatur vorzuschreiben, somit hatte es am Montag brav geplätschert. 

....

 

Bearbeitet von 125vnb6
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vor 5 Stunden hat MiNiKiN folgendes von sich gegeben:

Ich finde ja Moosflächen ehrlich gesagt viel schöner als Rasenflächen. Dank Deiner Erklärung weiß ich nun wie ich den Restrasen aus meinen Moosflächen raus bekomme :inlove:

Sehr geil :inlove:

Ich liebe Moos.

In Abwechslung mit einem Spielrasen, prima.

Vor allem wenn Kinder da sind.

Und das Moos dort wo nicht gespielt wird.

Dann glatzt das auch nicht :laugh:

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Mein aktuelles Gartenprojekt ist endlich mal das olle Gewächshaus überholen...

 

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Scheiben sind alle raus - jetzt wird geschliffen und lackiert. Mit Jansen Schmiedelack.

 

Frage: wie “kleb“ ich die Scheiben am besten wieder ein? Also Glas auf Metall. Vorher wurde das irgendwie einzementiert.. Bröselt aber alles und ist irgendwie scheiße.

Und mit was von außen abdichten? Muss halt Temperatur & Wetterfest sein.

 

Und da die ein oder andere Scheibe kaputt ist. Kennt jemand ne gute Adresse für Glaszuschnitte?

Ach und noch was: Brauch auch einen Glasschneider? Empfehlungen? Scheiben sind ca. 3mm dick...

 

Danke euch schon mal

Bearbeitet von Mr.Green
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