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Das Große GARTEN Topic


michgibtsauch

Empfohlene Beiträge

vor 2 Stunden hat Lupo1 folgendes von sich gegeben:

 

 

wenn, dann kommt natürlich nur ein Horst in Frage.

Tja, zum Thema Platz: an einer Stelle ist recht viel Platz, da kann das Zeugs in die Breite gehen.

An der zweiten Stelle, dort, wo der Aprikosenbaum stand, ist recht wenig Platz in der Breite, das sind 62cm Platz. Genau da brauch ich aber die max. Höhe.:rotwerd:

 

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ich hab da mal gelesen, dass für sowas ein Batterieradio (ev. Weltempfänger?) reicht. Genaueres weiss ich aber auch nicht....

 

War auch nicht ganz schlauch von den Eigentümern die Thuje einfach zu roden, ohne gleich auch den Wurzelstock zu entfernen. Da wirst Dich wenn du händisch gräbst bei deinem Nachbarn bedanken :satisfied:! Ich fürchte die Dankesworte höre ich bis München.

 

Die Größen die Du beabsichtigst, sind meines Erachtens fast alle Ausläufer bildend (Phylostachys sp. etc.)  und werden wenn sie in die Höhe gehen in der Regel dann unten lichter. Die Horst bildenden gehen dafür mehr in die Breite, sind aber dann in der Höhe etwas eingeschränkt (Fargesia sp.). 

Wobei die in der Regel mit der Heckenschere gut in den Griff zu bekommen sind.

 

 

Vielleicht für Dich ganz interessant auf Grund der Platzverhältnisse:

 

Semiariundinaria fastuosa (Säulenbambus) 4-6m   (-18°)   große glänzende Blätter

(wenig Ausläufer bildend)

 

Auspflanzung im frostfreien späteren Frühjahr! 

Hintergrund: Die meisten Verkaufsbambus überwintern im geschützten Quartier und sind daher noch nicht wirklich abgehärtet, wenn es da blöd kommt und du hast nochmals extreme Fröste, dann reagieren die relativ empfindlich. 

 

 

 

Bearbeitet von 125vnb6
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Am 15.3.2022 um 11:27 hat M210 folgendes von sich gegeben:

Ich suche für drei Kübel gleichartige winterfeste/mehrjährige Gräser, die einen nur mittleren bis kleineren Wasserbedarf haben.

Alle hübschen Gräser scheinen einen eher hohen Wasserbedarf zu zeigen, dessen Einhaltung ich aber nicht garantieren kann.

 

Was bietet sich an?

 

Topfauspflanzungen haben grundsätzlich andere Parameter bezüglich Wasserhaushalt. 

Wichtig wäre, welche Höhe die Gräser erreichen sollen. Ich gehe jetzt mal davon aus, es sollen mittelhohe Ziergräser sein (1-1,5m).  Wenn ich z.B. Pflanzen im 10 Liter Container setze, dann ist der Topf mindestens 3* so groß. Je weniger du zum Gießen kommst umso größer würde ich den Topf wählen damit gewährleistet ist, dass auch eine ordentliche Durchfeuchtung und Sättigung des Substrates erreicht wird. Bei Bedarf halt auch entsprechende Untersetzer wählen damit da eine Art Puffer entsteht.

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Am 4.3.2022 um 06:58 hat 125vnb6 folgendes von sich gegeben:

Beim Feinvertikutieren im zweiten Durchgang werden dann nur noch die restliche verbliebenen abgestorbenen Rasenhalme raus geputzt.

 

 

Wie tief stellst du den Vertikultierer ein für das Feinvertikultieren?

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Im Prinzip vermeide ich da eigentlich schon fast direkten Bodenkontakt. Da fungiert die Vertikutierwalze eigentlich mehr als Kamm (wie z.B. bei Vertikutierern mit einer sogenannten Striegelbürste - Drahtfederwalze).

 

Die Tiefe des erste Durchgang hängt immer vom Grad der Verfilzung des Rasens ab. Tiefer als 5mm gehe ich aber in der Regel nicht, da man sonst Gefahr läuft das Wurzelmasse des Bestandsrasen beschädigt wird. Außerdem leidet dann auch das optische Erscheinungsbild massiv.

Du darfst nicht vergessen, dass der Vertikutiervorgang sowohl einmal vertikal als auch horizontal ausgeführt werden soll um auch den Boden flächig zu brechen. Wenn jetzt die Rasenwurzeln beschädigt oder gar frei liegen, dann kann es bei Spätfrösten zum Absterben der Rasensode führen.

 

Es ist jetzt auch nicht so, dass dabei jetzt jeder vergilbte Halm auch wirklich entfernt ist. Das wird dann durch den frischen Wuchs überlagert. Daher ist es auch wichtig den Rasen vor dem Vertikutieren auf eine der niedersten Stufen zu mähen (ca. 2-3cm). Der spätere Schnitte erfolgt dann z.B auf 4-5cm und überlagerten mit seinem "frischen Grün" die verbliebenen vergilbten Halme. 

 

 

 

 

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vor 14 Stunden hat 125vnb6 folgendes von sich gegeben:

 

War auch nicht ganz schlauch von den Eigentümern die Thuje einfach zu roden, ohne gleich auch den Wurzelstock zu entfernen. Da wirst Dich wenn du händisch gräbst bei deinem Nachbarn bedanken :satisfied:! Ich fürchte die Dankesworte höre ich bis München.

....

 

Naja, die Thujenstöcke (die sind bei 2) machen mir nicht soviele Sorgen, da ist genug Platz, damit ich die umgehen kann.

Viel Lustiger wird die Marillenwurzel, die ist bei 1 und da ist so wenig Platz, dass die raus muss. :repuke:

Und keiner weiss, warum der blöde Arsch den Baum umgeschnitten hat. :wallbash:

 

vor 14 Stunden hat 125vnb6 folgendes von sich gegeben:

...

Die Größen die Du beabsichtigst, sind meines Erachtens fast alle Ausläufer bildend (Phylostachys sp. etc.)  und werden wenn sie in die Höhe gehen in der Regel dann unten lichter. Die Horst bildenden gehen dafür mehr in die Breite, sind aber dann in der Höhe etwas eingeschränkt (Fargesia sp.). 

Wobei die in der Regel mit der Heckenschere gut in den Griff zu bekommen sind.

 

 

Vielleicht für Dich ganz interessant auf Grund der Platzverhältnisse:

 

Semiariundinaria fastuosa (Säulenbambus) 4-6m   (-18°)   große glänzende Blätter

(wenig Ausläufer bildend)

.....

 

Wir würden bei 2 zu einen roten oder schwarzen tendieren, weil der da nicht so hoch werden muss. da reichen 2 Meter auch schon.

bei 1 wäre uns jetzt so eine Säule eingefallen.

Wir sind halt bei Bambus gelandet, weil uns sonst nichts hohes, schnellwachsendes eingefallen ist. Eigentlich ist uns egal, was wir da hinpflanzen, Hauptsache Sichtschutz. Ist eben eine saublöde Situation, weil jetzt der Baum fehlt und wir so die Terasse nicht nutzen können, weil uns der Nachbararsch das Steak vom Teller runterschaut. :???:

Man ist komplett in der Auslage, wenn man tiefer liegt....

 

vor 14 Stunden hat 125vnb6 folgendes von sich gegeben:

...

Auspflanzung im frostfreien späteren Frühjahr! 

Hintergrund: Die meisten Verkaufsbambus überwintern im geschützten Quartier und sind daher noch nicht wirklich abgehärtet, wenn es da blöd kommt und du hast nochmals extreme Fröste, dann reagieren die relativ empfindlich. 

...

 

Gut, dann müssen wir noch keinen Stress mit dem Bestellen haben.

 

Vielen Dank für deine Tipps! :cheers:

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vor 2 Stunden hat 125vnb6 folgendes von sich gegeben:

Im Prinzip vermeide ich da eigentlich schon fast direkten Bodenkontakt. Da fungiert die Vertikutierwalze eigentlich mehr als Kamm (wie z.B. bei Vertikutierern mit einer sogenannten Striegelbürste - Drahtfederwalze).

 

 

Das nennt man aber dann LÜFTEN und nicht Vertikutieren. Gibt ja für die meisten Vertikutierer diese Lüfterwalzen mit drahtfedern dran.

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vor 4 Stunden hat Michi_HH folgendes von sich gegeben:

Nachtrag:

mit Vergleich zum Gras 🙂


bei den anderen Sorten hab ich keine Bezeichnung mehr 

 

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Den hab ich hier auch stehen, der wird mir aber nicht hoch genug und macht ne elendige Sauerei mit den Blättern. Der ist einer der Gründe, weshalb ich mit nem Laubsauger liebäugel. 

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Bambus ist Teufelszeug! Hatte zwei Hecken mit massiven geschraubten Sperren! Nie mehr Bambus! Wenn die Sperre einmal voll ist, suchen die sich einen Weg raus, durch die massive Verschraubung, oben raus und bei mir trotz 1m tief eingegrabener Sperre unten raus.

im Topf sind sie super, aber auch durch das Wasserabflussloch finden sie einen Weg und den Topf sprengen sie irgendwann….

 

Viel Spaß beim ausgraben! Ein geschmiedeter Spaten mit Glasfaserstiel war meine Rettung. Bambus federt, du musst durch die obersten 30 -40cm kommen, dann das Ganze Ding raushebeln…..  Kompostierten kannst das Zeug auch nicht, muss verbrennt werden…. 


Hatte ca. 15 Planzen…..

 

Weil das nicht genug wäre, blühen die Dinger einmal in ihrem Leben. Beim Kauf weißt du nicht wie alt der Bambus ist….  Wenn die sich versamen musst du untertauchen….. stell dir vor, du beglückst die halbe Straße mit kleinen Bambuspflanzen welche nicht gleich entdeckt werden….   

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Ich bin bei Bambus auch eher zurückhaltend. Wir hatten einen Fall in der Kanzlei, da hat alleine das Gutachten über den Schaden rund 75.000.- EURO gekostet. Beim Geschädigten kam das Zeug, ursprünglich vom Nachbarn gepflanzt, im Wohnraum aus den Steckdosen raus.

 

Freund in der Nachbarschaft hat auch mal vermeintlich nicht-invasieven Bambus gepflanzt und danach mit den Folgen gekämpft.

 

Generell tendiere ich mittlerweile sehr stark zum heimischen, naturnahen Garten. Aber vielleicht auch alles eine Modeerscheinung...

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vor 43 Minuten hat milan folgendes von sich gegeben:

Ich bin bei Bambus auch eher zurückhaltend. Wir hatten einen Fall in der Kanzlei, da hat alleine das Gutachten über den Schaden rund 75.000.- EURO gekostet. Beim Geschädigten kam das Zeug, ursprünglich vom Nachbarn gepflanzt, im Wohnraum aus den Steckdosen raus.

 

Freund in der Nachbarschaft hat auch mal vermeintlich nicht-invasieven Bambus gepflanzt und danach mit den Folgen gekämpft.

 

Generell tendiere ich mittlerweile sehr stark zum heimischen, naturnahen Garten. Aber vielleicht auch alles eine Modeerscheinung...

Der Nachbar hatte dann doch auch ein anderes Problem wie Feuchtigkeit in den Wänden? Bambus aus der Steckdose?

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Abgefahrener Fall. Mandant kauft Haus. Irgendwann kommt Bambus aus der Dose. Das Zeug kommt vom Nachbargrundstück und hat sich seinen Weg irgendwie in die Leitungskanäle gesucht und gefunden. Nachweisbar ist, dass es schon früher Probleme zwischen dem Nachbarn und dem Verkäufer des Hauses wegen dem Bambus gegeben hat, über welche der Verkäufer den Mandanten &Käufer aber im Rahmen der Kaufvertragsverhandlungen allerdings nicht unterrichtet hat, wozu er aber verpflichtet gewesen wäre.

 

Einleitung Beweissicherungsverfahren betreffend Schadenhöhe. Gutachtenkosten besagte € 75.000.-. Wobei im Zusammenhang mit der Gutachtenerstellung im Ergebnis auch schon der Schaden so gut wie beseitigt war, da eh schon alles aufgebuddelt werden musste.

 

Fasse zusammen: Bambus, Nachbarn und Hausverkäufer sind grundsätzlich Arschlöcher...

 

 

Bearbeitet von milan
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Ich hab unseren Bambus damals mit der Bodenfräse/Baumstumpffräse inkl Rhizomsperre platt gemacht. Dann noch ca 4Jahre irgendwelche Reste ausgebuddelt. Jetzt ist nichts mehr zu sehen. 

 

Also Obacht mit dem Zeugs in freier Wildbahn und nur aus gesicherter Quelle Horstbildend kaufen. 

 

Nicht bei Jawoll...

 

 

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vor 12 Stunden hat Quickshifter folgendes von sich gegeben:

 

Den hab ich hier auch stehen, der wird mir aber nicht hoch genug und macht ne elendige Sauerei mit den Blättern. Der ist einer der Gründe, weshalb ich mit nem Laubsauger liebäugel. 

 

Problem bei den Bambusorten ist auch der erhöhte Wasserbedarf. Der Bambus mag es relativ feucht (keine Staunässe) und sollte ebenso im Winter des öfters gegossen werden . Wenn das nicht gegeben ist, fängt er an zu rieseln und je nach Sorte verliert er dann eben mehr oder weniger Blattmasse. Speziell im Frühjahr hast dann jede Menge Laub zum Entfernen. 

 

Wie oben schon von einigen angemerkt wurde, ich würde mir den Standort auch genauest überlegen.

In Vorgärten mit Einbauten (Fallrohreinbindungen Kanal, Revisionsschächte etc.) oder bei baulichen Einrichtungen (Mauerwerk, Einfriedungssockeln) ist wirklich Vorsicht geboten.  

Auch die angegebenen Kältegrenzen stimmen meist nur bei geschützter Lage.

 

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Fargesia bildet keine Rhizome. Die kann man auch leicht ausbuddeln und umsetzen. Meine Hecke war 20m lang und drei Meter hoch.

Gegossen habe ich im Winter auch nicht.

Die habe ich letztes Jahr eingepflanzt:

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Wenn man Bambus kauft/pflanzt sollte man sich vorher mal mit dem Thema befassen, dann passiert auch nichts.

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Den habe ich auch. Wollte die L-Steine vom Nachbarn nicht sehen. Der Bambus steht fast ganzjährig im Schatten von Nachbars Glanzmispelhecke auf sehr lösshaltigem Boden. Ist seit Pflanzung vor 3 Jahren auf ca die doppelte Größe angewachsen und ist jetzt ca bei 1,60 m Höhe.

Mit mehr Sonne würde der auch mehr in die Höhe schießen. Aber mir was es primär wichtig, dass er in die Breite geht und schön buschig die Betonsteine verdeckt. Und das tut er.

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vor 5 Stunden hat Albert Preslar folgendes von sich gegeben:

Fargesia bildet keine Rhizome. Die kann man auch leicht ausbuddeln und umsetzen. Meine Hecke war 20m lang und drei Meter hoch.

Gegossen habe ich im Winter auch nicht.

Die habe ich letztes Jahr eingepflanzt:

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Wenn man Bambus kauft/pflanzt sollte man sich vorher mal mit dem Thema befassen, dann passiert auch nichts.

Du bist halt beim  Fargesia  meiner Ansicht nach in der Höhe schon stark begrenzt. Ich kenn da nicht wirklich Sorten die auch nur annähernd  in unseren Klimaten die 3m Grenze überschreiten. Der geht dann vorwiegend in die Breite.

Deiner hat ja fast Solitärstellung und wird schön belichtet bzw. hat optimale Standortbedingungen.

Im Fall vom @Lupo1 soll ja die Stützmauer mit ca. 1,5m abgedeckt  plus 2m Sichtschutz gewährleistet sein. Da tust du Dir mit einem Fargesia schon sehr hart. Wenn du auch noch bedenkst, dass er max. 60cm an der engsten Stelle hat, der Fargesia aber dazu neigt überhängend in die Breite zu kippen, dann würde ich mal meinen, dass es dann auch relativ eng mit seinem Auffahrtsweg werden könnte. Meisten verkahlen sie auch noch stellenweise bei direkter Pflanzung vor baulichen Objekte, dann hast im Bereich der Mauer fast nackte Halme und erst im Lichtbereich die gewünschte Blattmasse.

 

Daher ist in seinem Fall schon eine gezielte Sortenauswahl von Nöten um dann das gewünschte Resultat zu erreichen. Es hat sich da bezüglich Züchtungen sicherlich einiges getan, daher kann ich mir gut vorstellen, dass es eben auch spezielle Sorten für seine Ansprüche geben kann. In wieweit er dabei allerdings Kompromisse eingehen muss, wird sich zeigen.

 

Vielleich wäre Fargesia murieliaea " Jumbo" eine Möglichkeit! Der sollte 3-4 m unter optimalsten Bedingungen erreichen. Wobei die Höhenangaben immer mit Vorsicht zu genießen sind!

Bezüglich Wachstum sollte auch klar sein, dass die Jungpflanze in den ersten Jahren nach erfolgter Anwurzelung den größten Zutrieb haben. Der reduziert sich aber im Alter erheblich und dann ist der Zuwachs eben nur noch minimal bzw. geht er dann in die Breite. Also wenn da von Haus aus schon eine gewisse Höhe gewünscht bzw. erwartet wird, dann sollten Größen um die 2m ins Auge gefasst werden.

 

Damit @Lupo1 eine Größenvorstellung hat:

Das wäre ein Fargesia mur. "Jumbo"  mit Ballen 3* verschult 200-250 (Stückpreis ca. € 200-250)

In der Breite hat der sicherlich auch so knapp um die 1,5m

 

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Ballengröße schätze ich auf Durchmesser 80cm und Tiefe 60cm

Bearbeitet von 125vnb6
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vor einer Stunde hat freibier folgendes von sich gegeben:

Wie kann man sich so einen Scheiß einpflanzen... 

 

Ist ganz einfach: Loch in die Erde buddeln, Pflanze rein, Erde wieder drauf, andrücken und angießen. Brauchst du sonst noch Tipps?

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Die Nachbarn sind mit dem Zaun genau so happy wie ich. Wir sind gut befreundet. Und ja, mit den Bebauungsplan verträgt sich das natürlich überhaupt nicht.

Mein Nachbar und ich haben auch gemeinsam unser Doppelhaus fassadenrenoviert, ohne das EEG vollständig zu beachten. Außerdem hat jeder hinten raus noch eine Gaube ohne Baugenehmigung gebaut. Da siehst du mal was wir für Strolche sind. :wheeeha:

Bearbeitet von pehaa
Also eigentlich haben wir es gar nicht beachtet...
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Wie hoch über Grasnarbe muss man Mutterboden/Humus aufschütten, um zuvor NICHT die Grasnarbe im zukünftig höhergesetzten Beet entfernen zu müssen, so dass es nicht mehr von unten durchdrückt? Reichen 30cm?

 

Situation: Wiese, die aufgesetzte Einfriedungen um verschiedene Beete bekommen soll, gesäumt von entspr. hohen Sandsteinen.

Bearbeitet von M210
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Karton?! Was kann der mehr, als das darüberliegende Erdreich, das Sauerstoff, UV-Licht und mengenmäßig ein wenig das Wasser abschneidet?!

 

Wenn ein Pro was von Unkrautvlies gesagt hätte - aber Karton?! :gsf_chips:

Außer, Du bist ein Pro. Dann laufe ich direkt los und suche Kartons zusammen. ;-)

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Kartons mit Erde beschwert auf einem Rasen ausgelegt und dann mit untergegraben war Mal der Tipp um ein Beet im Rasen anzulegen.

Unkraut Vlies vergeht ja nicht, daher doof. Wenn man nur bis zur Aufgabe das Wachstum stoppen will tut es auch Pappe. 

 

Rollrasen kann man zB auf alten Rasen legen, der geht dann auch nur kaputt und erstickt. Ja, kein perfektes Planum etc. Geht aber durchaus vorher kurz gemäht. 

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Was kann ich hier machen um die Versorgungsschächte zu kaschieren? 

Sind mitten im Garten und super nervig. 

Schätze, die müssen zugänglich bleiben, auch wenn die letzten 20 Jahre da keiner dran war!?

Das Häuschen kommt bald weg und Frauchen dachte man könnte da einen kleinen gemütlichen Platz einrichten. Kleines Tischchen mit 2 Stühlen, oder so. 

Problem ist das der rechte Schacht ca 10cm höher als der andere ist. Abschüssig ist es dazu noch. 

Da kann ich ja fast nur eine Art Holz Konstruktion und Terrassen artig was machen (was man notfalls wegräumen könnte)?

Oder hat jemand noch eine andere Idee? 

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Sitzplatz drüber bauen aus Holz oder mal richtig angleichen ans Gelände und grün anmalen. Die 10cm kann man ja auch mit Flex und Geduld aus dem Beton Ring rausarbeite wenn es stört.

Sind Leitungen da drin denn Aktiv? Abwasser und Regenwasser? 

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