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Rund um den Bau von Kurbelwellen, auf was muss geachtet werden, was wird verkehrt gemacht


powerracer

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Also der eine Hubzapfen, den ich ausgepreßt hatte, war aus einer "Zwitterwelle", die ermöglicht, einen Sprintmotor mit PX Kupplung und LüRa aufzubauen. 

https://www.scooter-center.com/de/kurbelwelle-mazzucchelli-racing-drehschieber-60mm-hub-px-lichtmaschinenkonus-vespa-sprint150-vlb1t-gl150-vla1t-gt125-vnl2t-gtr125-vnl2t-vnb-vba-vbb-t4-super-7676246

 

Der andere aus einer 60mm Hubwelle für die PX. ...Vollwange? @wasserbuschi

 

Klar, alles keine 300,- Euro Wellen. Ich hoffe halt, daß das Material ausreichend Steifigkeit besitzt und ihre Fertigungsmaschinen eben grundsätzlich eine gute Präzision herstellen. Absichtlich schlampig oder unpräzise fertigen, damit es den 179,- Euro "gerechnet" wird, kann ich mir nicht vorstellen. Eher noch ein besondere Aufmerksamkeit bei den verwendeten Teilen, das könnte bei teuren Wellen sein. Da rutschen riefige Zapfen halt nicht unbemerkt durch die Massenfertigung wie hier...

 

Seit ich dieses Bild von @karoo gesehen habe, bin ich davon abgekommen, eine Mazzuchelli so "naheliegend" zu bearbeiten:

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Sie lässt einem durch die Wuchtbohrungen ja keine andere Wahl.

 

Ich werde die Tameni lieber als Ausgangsbasis nehmen, die sollte stabil genug bleiben:

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/V

Bearbeitet von volker
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  • 2 Monate später...
Am 8.7.2021 um 18:30 hat schalte folgendes von sich gegeben:

Wurde was verkehrt gemacht, wenn bei einer neuen Kurbelwelle beim "Klopftest" ein kurzes Klingen zu hören ist?

Verkehrt gemacht wurde nichts, nur das Du nach dem Klang oder Klopftest keine genaue Ausage treffen kannst.

 

Bei einer kplt. Welle wird der Klang immer anders sein, nämlich deutlich kürzer,

da durch die verpressten Wangen, das montierte Pleuel usw.  die Schwingungen der verschiedenen Bauteile anders sind und diese sich gegenseitig aufheben.

 

Anders dagegen, wenn nur die einzelne Wange an einer Schnur oder am Faden aufgehängt wird, hörst Du sofort an ganz kurzer Klangdauer,

das irgendwo Risse oder ein Riss vorhanden ist.

Wenn die Wange Rissfrei ist, klingt die recht lange nach, ähnlich einer Triangel,

 

pr

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Am 10.7.2021 um 13:30 hat powerracer folgendes von sich gegeben:

Verkehrt gemacht wurde nichts, nur das Du nach dem Klang oder Klopftest keine genaue Ausage treffen kannst.

 

Bei einer kplt. Welle wird der Klang immer anders sein, nämlich deutlich kürzer,

da durch die verpressten Wangen, das montierte Pleuel usw.  die Schwingungen der verschiedenen Bauteile anders sind und diese sich gegenseitig aufheben.

 

Anders dagegen, wenn nur die einzelne Wange an einer Schnur oder am Faden aufgehängt wird, hörst Du sofort an ganz kurzer Klangdauer,

das irgendwo Risse oder ein Riss vorhanden ist.

Wenn die Wange Rissfrei ist, klingt die recht lange nach, ähnlich einer Triangel,

 

pr

Bei diesem Klopftest gehts glaub ich eher ums untere Pleuellagerspiel als um Risse...

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  • 1 Monat später...

Grüße, 

 

bei mir hat sich auch wieder einiges getan in der "Entwicklung" und Qualität. 

Endlich habe ich für die Wellen Schmiederohlinge. :cheers:

Was den Materialeinsatz und die Bearbeitungszeit drastisch reduziert. Man muss ja bisschen "Öko" denken. "Hust" 

 

Werde jetzt erste Tests machen und mal schauen ob es sich nochmal verbessert hat. 

Die Bearbeitung ist auf jeden Fall etwas anstrengender geworden. Haha

 

Lg 

 

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Bearbeitet von BilletFactory
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Am 10.9.2021 um 09:47 hat BilletFactory folgendes von sich gegeben:

Grüße, 

 

bei mir hat sich auch wieder einiges getan in der "Entwicklung" und Qualität. 

Endlich habe ich für die Wellen Schmiederohlinge. :cheers:

Was den Materialeinsatz und die Bearbeitungszeit drastisch reduziert. Man muss ja bisschen "Öko" denken. "Hust" 

 

Werde jetzt erste Tests machen und mal schauen ob es sich nochmal verbessert hat. 

Die Bearbeitung ist auf jeden Fall etwas anstrengender geworden. Haha

 

Lg 

 

IMG_20210908_182217_edit_158228538353980.thumb.jpg.0ec7596d07dfe14e79582865fe675add.jpg

 

 

 

Wenn ich fragen darf, auf welchen Aussen Ø hast denn die Wangen schmieden lassen?

Sehr interessant, komm da evtl. auf dich zurück.;-):cheers:

 

Gruß Helmut

 

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Am 14.9.2021 um 08:40 hat powerracer folgendes von sich gegeben:

Wenn ich fragen darf, auf welchen Aussen Ø hast denn die Wangen schmieden lassen?

Sehr interessant, komm da evtl. auf dich zurück.;-):cheers:

 

Gruß Helmut

 

 

Hallo, 

 

89mm sind die Wangen im Rohzustand. 

Ist halt nur für Simson gedacht. 

Aber man kann jegliche Welle daraus fertigen. 

Sei es die "Alte" oder die "Neue" Version. 

 

Lg

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  • 4 Wochen später...
Am 15.9.2021 um 18:21 hat BilletFactory folgendes von sich gegeben:

 

Hallo, 

 

89mm sind die Wangen im Rohzustand. 

Ist halt nur für Simson gedacht. 

Aber man kann jegliche Welle daraus fertigen. 

Sei es die "Alte" oder die "Neue" Version. 

 

Lg

So im nachhinein, eigentlich schade.:???:

Paar mm grösserer Aussen Ø der Wangen, dann wären die Schmiederohlinge

auch für die Piaggio Motoren interessant:inlove:

 

Gruß

 

Edit: Vieleicht lässt sich das Gesenk mit geringen Kosten ändern?

Bearbeitet von powerracer
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Grüße, 

 

den eigentlich Verantwortlichen habe ich schon informiert. 

Die Frage ist, lohnt sich das umfräsen?

Wäre im Grunde machbar das Gesenk nochmal zu vergrößern. 

Um welchen Durchmesser handelt es sich eigentlich? 

 

Darüber hinaus brauche ich grobe Angaben welche Stückzahlen abgenommen werden könnten. 

 

Lg

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  • 4 Wochen später...

Betreffend "Glockenwellen" wollte ich darauf hinweisen,

doch bei der Konstruktion daran zu denken, das auch mal so eine Welle revidiert werden soll oder ein anderes, evtl. längeres Pleuel bekommt.

 

Hier sollte genügend Material beidseitig des HZ stehen bleiben, hier würden schon 3-5mm reichen,

um mit ner Platte, evtl. auch zusätzlich mit ner Hülse die obere Wange ordentlich abstützen zu können.

Was hier teilweise für Klimmzüge gemacht werden muss,

um bestimmte Wellen auseinander zu bekommen,

einfach haarsträubend,:???:

die paar Gramm an Gewicht reissen das auch nicht heraus,

 

pr

Bearbeitet von powerracer
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  • 4 Wochen später...

Ich war in der Richtung mal etwas am Basteln die letzten Wochen...

 

Ziel:

54mm Hub mit 116mm Pleuel ... ohne Schwermetalle Einsätzen, aber mit kräftigem Nadellager.

 

 

Was ich dafür hergenommen habe:

 

1) Tameni-Kurbelwelle, 54mm Hub, 20/20 LiMa-Seite.

Die Italiener brauchen wohl keine 25/24...ich finde außer Mazzucchelli nix. Nur hat die diese Löcher mit den Pertinaxstopfen so blöd nahe an der Mitte, daß man nicht das äußere Material wegflexen kann ohne die Welle zu sehr zu schwächen. Außerdem verbauen die in der letzten Zeit riefige Hubzapfen! :wacko:

IMG_20210411_004226.thumb.jpg.b82b251f1421b5102265ba717f01cb04.jpg

 

2) Bultaco Pleuel

 

3) Iame Vollmaterial Hubzapfen

 

4) "flat cage" Lager 20x26x13,8 mit 16 Nadeln 3x10,8. Hier heißt es, daß die 12mm breiten Lager bei schwereren Kolben (z.B. SKR Malossi) die Grätsche machen. Es gibt aber keine Infos wie viele Nadeln im geschrotteten Lager drinnen waren und wie lang die Nadeln waren. Gebaut und verwendet werden Lager mit 13 (Mazzucchelli) bis 15 (Piaggio, MecEur) Nadeln, die 7,8 (Mazzucchelli, Tameni) bis 9,8 (Piaggio, MecEur) lang sein können. ... mit Sicherheit finden tut man die "15 Stk.- Ø3x9,8 - Lager" in den originalen Piaggio SF Wellen. Am besten die dann mit neuen Nadeln bestücken (=>Kugel-Winni) und wieder verwenden. Ohne echte Kenntnis was jetzt in den SKR Umbauten verreckt, habe ich mal das beste genommen, was gibt.

 

 

Die Bearbeitung:

 

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Das Auspressen vom Hubzapfen ging erschreckend einfach. Ohne "Stick-Slip Schläge" mit ner 12t Presse vom Kollegen. Wohl begrenzt die Bohrung im Hubzapfen den Fugendruck ziemlich stark.

 

IMG_20211109_182535.thumb.jpg.31a0b79ef39728eb4ea6bf3dd12df5d2.jpg

Die Welle hat ne blöde Nut längs über der Wuchtmasse unten. Deshalb mußte ich die Welle erst so lange verschleifen, bis die Nut weg war und keine Kerbwirkung mehr hat.

 

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Weniger Breite als Anbindung an die Wuchtmasse wollte ich jetzt auch nicht machen, weil die Welle ja 0,5..0,6mm schmäler ist an der ausgeschliffenen Nut. Leider geht das zu Lasten des Wuchtfaktors.

 

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IMG_20211111_205149.thumb.jpg.2a68cc5fb75fa7cd6cf82d4ba59818dd.jpg

 

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Dann noch für's Gewissen noch mit Schmirgelpapier auf ner kleinen Halbrundfeile glatt geschliffen. ...war wirklich keine Kante mehr drin... 

 

Vom Pleuel ist alles runter, was unnötig ist. Das Kupfer ist für's Kohlenstoff-Einsetzen wichtig, zur Stabilität hilft's nix, also weg. "MAZZUCCHELLI" und "MADE IN ITALY" hat 0,8g gewogen, - weg damit. Oben habe ich noch einen schön angefasten Schlitz reingemacht, eher zum Abspecken als daß er nötig ist. Gibt ja schon zwei Löcher... Unten ist es 13mm breit, oben 16mm. Blöd eigentlich. 13mm hätten auch gereicht. Bei den 12mm Pleuel funkt's ja auch. ...4g zu viel oder 0,5% besseren Wuchtfaktor verpaßt!:crybaby: Mal sehen, vielleicht gehe ich noch mal mit der Flex dran... unten 14mm breit oben 12mm breit oder so.

 

Einpreßkraft mit dem Vollzapfen waren es etwa 2,3..2,4t. Es gab diese "Stick-Slip Schläge" beim Einpressen. Müßte reichen. 

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Erst die 2. Passung nur halb reingepreßt, um die "Augenmaß-Ausrichtung" erst einmal auf so 0,5mm Schlag zu reduzieren. Viel genauer zu werden ist irgendwie sinnlos, das wird eh wieder krumm. 

 

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Das Nadellager habe ich je Seite 0,5mm abgedreht. 0,9mm Ringbreite blieb stehen (Das schwarze Lager halb bearbeitet hat hier oben die 0,5mm weniger, unten isses noch original. Dahinter die M-Käfiglager mit 14 Nadeln aus PX 60mm Hub Wellen u.s.w.). Die 0,9mm Ringbreite haben die "M" Käfige von Piaggio auch, aber nicht so eine breite Anbindung an die Stege wie es diese "Flat Cage" Lager haben. Sollte klappen... ;-)

 

Auf der Welle drauf rumgehauen und irgendwann war die 0,015mm Ausrichtung da - schön! Das Pleuel hat knapp 0,6mm Spiel. Die Welle ist jetzt 36,3..36,4mm breit, bei 11,9mm Hubscheiben. Den Lageranschlag vom 6303 um 0,7mm abzudrehen war vielleicht etwas zu viel und unnötig. Könnte vielleicht auch so klappen. Auf der LiMa-Seite habe ich noch den Anschlag um 0,5mm abgedreht. Bei weniger könnte der Außenring an der Wange schleifen. ...hoffentlich jetzt noch nicht...

 

Rausgekommen ist dann ein Wuchtfaktor von 31,5% ...(Edith: Hier stimmte der Rundlauf der Welle beim Gewicht dranhängen nicht. Der Wert dürfte mit dem 193,5g Kolben dann eher bei 38% gelegen haben)..., wenn der Kolben 185g hat. Nicht so richtig viel, ich hoffe, daß das einen halbwegs ruhigen Motorlauf ergibt. Wäre die Nut nicht, hätte ich mich mehr getraut wegzunehmen und es wären sicher so 35% geworden. Ich werde berichten.

 

Edith sagt:

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Unten 14mm, oben 11..12mm, schräg ab der Mitte und da, wo es oben noch unnötig dick in der Wandstärke aussah ein bisschen was abgenommen.

 

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Auf Höhe des Hubzapfens noch so viel mehr weggenommen, bis die Reste der originalen Auswuchttaschen jetzt weg sind.

 

Und dann beim Auspendeln erst einmal genau drauf geachtet, daß die Welle in dem einen 6303 Lager, in dem ich sie fliegend aufgesteckt hatte, auch gerade läuft ohne zu schlagen. Dann geht der Hubzapfen auch zuverlässig auf 12 Uhr ohne Gewicht drangehängt. 

 

So sind es mit dem Egig170 Kolben (193,5g komplett) 41% Wuchtfaktor. Sollte erstmal so passen.

 

...am Kolben gibt's noch ca. 8g wegzufräsen... =>42% :whistling:

 

 

Irmgard, die Schwester von Edith:

 

42% Wuchtfaktor funktionieren prima. Vibrationsmäßig absolut unauffällig, selbst mit Egig seiner Stoßdämpferverlängerung und dem Versatz im Anschraubpunkt.

 

Ich hätte noch besser für eine gleichmäßige Wandstärke im unteren Pleuelende sorgen sollen. Das mußte im verpreßten Zustand ambulant nachgearbeitet werden, um nicht zu viel im Motorblock ausspindeln zu müssen.

 

/V

Bearbeitet von volker
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  • 1 Monat später...

Also "sorry" übrigens, dass ich ein Technik-Topic mit ´nem lustigen Video zuspame, aber das passt einfach zu gut.

 

Hier kann man sehen, dass eine Lagerpresse auch bei gefühlt komplett fehlendem Pressmass sinnvoll ist - auch wenn man den Bolzen offensichtlich auch mit dem dicken Daumen rausdrücken könnte.

Aber: das Hemd ist strahlend weiß, das zählt.

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Am 28.12.2021 um 21:52 hat Deichgraf folgendes von sich gegeben:

 der immer mit der Hand das rotierende Backenfutter bremst. 

 

 

Mhh, bin ich jetzt ein cloun, nur weil ich das auch an meiner drehbank mache?

 

Ausser mal nen halben fingernagel kurzeitig verloren, ( seit dem weiss ich auf was genau zu achten :-D), alles halb so wild

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find ich auch. solange die backen nicht über aus dem futter heraus schauen… keine gefahr nach meiner meinung. man wächst eh mit seinen werkzeug zusammen und weiß was geht und wann es brenzlich wird. vor fließspänen hab ich aber sehr viel angst… da male ich mir hin und wieder horrorszenarien aus. :laugh:

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vor 28 Minuten hat karren77 folgendes von sich gegeben:

vor fließspänen hab ich aber sehr viel angst… da male ich mir hin und wieder horrorszenarien aus. :laugh:

 

 

3. Lehrjahr :satisfied:

500mm lang

wollte den span , er hängte an der schraube vom schnellspannfutter, gekonnt mit daumen und zeigefinger entfernen.

Ich also ran, zieh am faden, und merke aber erst nach einer weile, das der span sich nicht bewegt, meine hand aber schon.

 

Tja, :wallbash:

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  • 1 Monat später...

Moin in die Runde

 

wird hier auch das Thema Rundlauf behandelt? Ein paar Angaben zum axialen Spiel am Pleuelfuß habe ich gefunden, aber welcher Rundlauf und wie gemessen aber leider nicht.

Kann aber auch an mir liegen, bzw. gehört das hier vielleicht gar nicht mit ins Topic?

 

Hab' hier eine neue Welle, war echt schäbbig verpackt und ich weiß nicht so recht mit welchem Schlag ich gutem Gewissen leben sollte …

 

Aloha

 

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