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Rund um den Bau von Kurbelwellen, auf was muss geachtet werden, was wird verkehrt gemacht


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Angenommen, man hat Probleme mit abreißenden/abdrehenden Limastümpfen durch zB ein schweres Polrad. Könnte mann denn nicht die Limaseite der KW (Stumpf und wange (nicht gebaut, ein Teil)) mit einer Bohrung (vielleicht 5mm Durchmesser) durch die Drehachse stabilisieren, oder ist an der Stelle der Materialquerschnitt wichtiger?

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Am 24.9.2016 um 18:18 schrieb rennvespe:

Angenommen, man hat Probleme mit abreißenden/abdrehenden Limastümpfen durch zB ein schweres Polrad. Könnte mann denn nicht die Limaseite der KW (Stumpf und wange (nicht gebaut, ein Teil)) mit einer Bohrung (vielleicht 5mm Durchmesser) durch die Drehachse stabilisieren, oder ist an der Stelle der Materialquerschnitt wichtiger?

 

kein blöder Gedankenansatz von dir.

Aber du hast nicht bedacht, das du dann von außen durch den Stumpf ins Kurbelgehäuse reinschauen kannst. ;-)

Bearbeitet von Nosnicos
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Mir fällt gerade noch ein, eine Sacklochbohrung wäre vermutlich ebenfalls contraproduktiv da meiner Vermutung nach,

an dem Ende der Bohrung eine Scherwirkung auftreten würde.

 

Da können aber die Maschinenbauer unter uns vielleicht mehr zu sagen.

Hatte da nur mal was aufgeschnappt. Bin da aber im Unterricht in der hinteren Reihe gesessen. hihi.  

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vor 4 Stunden schrieb Nosnicos:

 

kein blöder Gedankenansatz von dir.

Aber du hast nicht bedacht, das du dann von außen durch den Stumpf ins Kurbelgehäuse reinschauen kannst. ;-)

:-PGanz durchgebohrt hätte ich ja nicht.

Entweder innen oder außen, je nachdem wo man hineinbohrt ~2mm stehenlassen. Die sollte man auch vernachlässigen können.

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Am 24.9.2016 um 18:18 schrieb rennvespe:

Angenommen, man hat Probleme mit abreißenden/abdrehenden Limastümpfen durch zB ein schweres Polrad. Könnte mann denn nicht die Limaseite der KW (Stumpf und wange (nicht gebaut, ein Teil)) mit einer Bohrung (vielleicht 5mm Durchmesser) durch die Drehachse stabilisieren, oder ist an der Stelle der Materialquerschnitt wichtiger?

 

Mir erschließt sich grad nicht, wie das wirken soll. Das Ende der Bohrung wie auch die Wandrauhigkeit wirken als Kerbe - soweit hier innen eine Spannung herrscht.

 

Es geht glaub´ nur

a) Last reduzieren

b) Kerbwirkung verringern

c) belastbareres Material

 

Es gibt Fälle, wo man über Wegnahme von Material Spannungen besser verteilt kriegt. Hier sehe ich das grad (noch) nicht, wie da über weniger Material an der Welle was besser werden könnte.

Materialmäßig muß man schauen: Wenn es ein Ermüdungsbruch ist, dann brauchts was mit besserer Wöhlerkurve.

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So weit ich das mal aufgeschnappt habe, ist ein rohr torsionssteifer als ein vollmaterial. Das war der Grundgedanke.

 

Wenn man das ende der Bohrung vor die Mutter des Polrades legen würde, sprich dahin wo die LüRa abdeckung ist (von Kurbelwange richtung Stumpf bohren), sollten keine Spannungen im Bohrungsende auftreten.

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vor 17 Minuten schrieb rennvespe:

So weit ich das mal aufgeschnappt habe, ist ein rohr torsionssteifer als ein vollmaterial. Das war der Grundgedanke.

 

Wenn man das ende der Bohrung vor die Mutter des Polrades legen würde, sprich dahin wo die LüRa abdeckung ist (von Kurbelwange richtung Stumpf bohren), sollten keine Spannungen im Bohrungsende auftreten.

 

pro Gewichtseinheit ja.

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Ich find die Idee Super!

Ganz so revolutionär sind Kurbelwangen mit eingepressten zapfen auch nicht.

Es gibt da bereits einige Anbieter in Übersee. Eric Gorr hatte bereits 2000 in seinem Performance Handbook solche Wangen abgebildet.

 

 

Für den aufgerufenen Preis würde der geneigte vespa fahrer wohl eine fertige Welle erwarten...

 

13412707940481652201901.jpeg

 

 

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oder mach die wangen 2-teilig.

 

die obere halbe sitzt mit 2 m5 feingewinde

die untere mit 1x m8 feingewinde

 

dann brauchst du nicht pressen, (Weil die wange ist in die breite ja nicht schmäler wo die hubzapfen geht.)

 

am besten die 1ne wangen mit langlöcher versehen, 2 spur in die wangen fräsen

und mit rückdämpferfedern verbinden.

 

dann eventuell, Eine 2 teilige hubzapfen, wo über die wange Eine exzenter geht

mittels zahnräder versehen, wo die wange über Eine rotation versetzt die hubzapfen.

 

OT bleibt gleich aber UT wird länger

 

eventuell Auch die zahnrad weiter nach aussen, über die polradzapfen, mittels Eine

zahnrad befestigt in die Eine stellmotor beeinflusst. kann also dann abhängig von

drehzahl die exenter einstellen

 

die bilder sind natürlich copyright

 

kurbelwangen_fuer_skeptiker_und_innovativer.png

 

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12 hours ago, Polinizei said:

Ganz so revoKurbelwangen mit eingepressten zapfen auch nicht.

 

Es gibt da bereits einige Anbieter in Übersee. Eric Gorr hatte bereits 2000 in seinem Performance Handbook solche Wangen abgebildet.

 

 

 

Gepresste waren/sind stand der Dinge bei speedwaymotoren (jawa, GM)

 

Kurbelwellen in ua dieser Bauart sollte es m.W., auch als custom, bei Falicon in USA geben muesste man aber nachfragen.

 

lg

 

christian

Bearbeitet von Yamawudri
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vor 13 Stunden schrieb Truls221:

oder mach die wangen 2-teilig.

 

die obere halbe sitzt mit 2 m5 feingewinde

die untere mit 1x m8 feingewinde

 

dann brauchst du nicht pressen, (Weil die wange ist in die breite ja nicht schmäler wo die hubzapfen geht.)

 

am besten die 1ne wangen mit langlöcher versehen, 2 spur in die wangen fräsen

und mit rückdämpferfedern verbinden.

 

dann eventuell, Eine 2 teilige hubzapfen, wo über die wange Eine exzenter geht

mittels zahnräder versehen, wo die wange über Eine rotation versetzt die hubzapfen.

 

OT bleibt gleich aber UT wird länger

 

eventuell Auch die zahnrad weiter nach aussen, über die polradzapfen, mittels Eine

zahnrad befestigt in die Eine stellmotor beeinflusst. kann also dann abhängig von

drehzahl die exenter einstellen

 

die bilder sind natürlich copyright

 

kurbelwangen_fuer_skeptiker_und_innovativer.png

 

ey bro! bleib doch mal ernst und bei der sache. wenn dir das hier aber zu doof ist, brauchst du ja auch nichts schreiben;-)

hab dich penner aber trotzdem lieb :-)

 

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3 hours ago, PXler said:

ey bro! bleib doch mal ernst und bei der sache. wenn dir das hier aber zu doof ist, brauchst du ja auch nichts schreiben;-)

hab dich penner aber trotzdem lieb :-)

 

das ist Ernst... eigentlich 2 mal Ernst !

 

Tim Ey hat mir Auch falsch verstanden...

 

aber was sagt zum idee?

 

oder meinst mann sollte den zapfen in die beiden wangen pressen?

das wäre mir zu wenig material....

 

vielleicht poste ich hier Auch die CAD bilder- dann kann los gehen

 

lg

truls

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15 minutes ago, Tim Ey said:

Ich hab bei deiner Idee bisher nur Verstanden, dass die skeptiker Wange ihren Zapfen in die Innovator Wange steckt. :-D:cry:

und?! so muss es ja sein soll dieser projekt wirklich funktionieren..

 

und ich dachte ich hatte gefunden einen kurbelwelle das könnte die beiden Geästen zufrieden machen...

 

aber immer dieser mentoren, das kein bock hat was selber zu bauen ......

 

guck ihr an gomecsys zum beispiel. die treiben Auch in die weltmeisterschaft.....

 

das patent von die herren sind ganz ähnlich meinen, die haben aber nur 1 wange, und ich

habe 2 wangen. die haben Auch nicht gepresste zapfen, aber zahnräder. doch keine federn.

 

das mit cad bilder war aber ein scherz...

 

lg

truls

 

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Am ‎27‎.‎09‎.‎2016 um 21:17 schrieb Polinizei:

Ich find die Idee Super!

Ganz so revolutionär sind Kurbelwangen mit eingepressten zapfen auch nicht.

Es gibt da bereits einige Anbieter in Übersee. Eric Gorr hatte bereits 2000 in seinem Performance Handbook solche Wangen abgebildet.

 

 

Für den aufgerufenen Preis würde der geneigte vespa fahrer wohl eine fertige Welle erwarten...

 

13412707940481652201901.jpeg

 

 

Hat Dave Webster in den 90er auch schon so für die Group6 Lambretta (the cooler) Guy Topper gebaut.

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  • 3 Jahre später...

Nochmal eine Frage zum Hubzapfen und dessen Passung.

Was ist da ein gesunder Bereich?

Falls der Bolzen ohne Mängel ist und die Presspassung im grünen Bereich dann spricht wohl nichts dagegen den nochmals zu verwenden?

Hab gerade meine erste Welle auseinandergepresst und würde diese gerne wieder zusammenbauen und richten. Also nur zum Übungszweck. 

Zapfen zu Bohrung hat beidseitig 11/100 mm Untermass.

20191228_135311.thumb.jpg.64e6ade3f7294a484f64eccfd29efc95.jpg

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M.E. ist das andersherum, als von Dir angegeben. :satisfied:

 

Der Zapfen sollte für das richtige Lagerspiel die nominellen 22,00mm (allenfalls minimal weniger) aufweisen.

 

Dann müßte es heißen: Die Bohrungen in den Wangen haben zum Hubzapfen 11/100 Untermaß.

 

11/100mm Differenz ist m.E. bei der relativ geringen Überdeckung der Tamini-Wangen schon an der oberen Grenze.

 

Wenn die Flächen (Bolzen und Bohrung) sauber sind, kannst Du das m.E. gern noch einmal verpressen.

 

 

  • Thanks 1
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vor 42 Minuten hat T5Rainer folgendes von sich gegeben:

M.E. ist das andersherum, als von Dir angegeben. :satisfied:

 

Der Zapfen sollte für das richtige Lagerspiel die nominellen 22,00mm (allenfalls minimal weniger) aufweisen.

Dann müßte es heißen: Die Bohrungen in den Wangen haben zum Hubzapfen 11/100 Untermaß.

 

11/100mm Differenz ist m.E. bei der relativ geringen Überdeckung der Tamini-Wangen schon an der oberen Grenze.

 

Wenn die Flächen (Bolzen und Bohrung) sauber sind, kannst Du das m.E. gern noch einmal verpressen.

 

 

Logo, Bohrung hat Untermaß....sonst wärs eher schlecht ...auch bei meiner Leistung.

 

 

Zapfen ist in diesem Fall nicht mehr astrein. Hat am Übergang Passung zum Lager links und rechts eine spürbare Vertiefung.  Da der Kratzer links und rechts an der exakt gleichen Stelle ist (Schadstelle ist nicht umlaufend....nur etwa 1/4 vom Zapfenumfang) kommt das wohl eher nicht vom Einpressen.

 

...aber zum Spielen sollte es erstmal passen.

 

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vor einer Stunde hat T5Rainer folgendes von sich gegeben:

M.E. ist das andersherum, als von Dir angegeben. :satisfied:

 

Der Zapfen sollte für das richtige Lagerspiel die nominellen 22,00mm (allenfalls minimal weniger) aufweisen.

 

Dann müßte es heißen: Die Bohrungen in den Wangen haben zum Hubzapfen 11/100 Untermaß.

 

11/100mm Differenz ist m.E. bei der relativ geringen Überdeckung der Tamini-Wangen schon an der oberen Grenze.

 

Wenn die Flächen (Bolzen und Bohrung) sauber sind, kannst Du das m.E. gern noch einmal verpressen.

 

 


gab es auch mal andersrum bei den 51er Mazzu SF Vollwangen :wow: da hatte die Bohrung Nullmaß und der Zapfen entsprechend übermaß

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vor 25 Minuten hat dr. dick folgendes von sich gegeben:

Logo, Bohrung hat Untermaß....sonst wärs eher schlecht ...auch bei meiner Leistung.

 

 

Zapfen ist in diesem Fall nicht mehr astrein. Hat am Übergang Passung zum Lager links und rechts eine spürbare Vertiefung.  Da der Kratzer links und rechts an der exakt gleichen Stelle ist (Schadstelle ist nicht umlaufend....nur etwa 1/4 vom Zapfenumfang) kommt das wohl eher nicht vom Einpressen.

 

...aber zum Spielen sollte es erstmal passen.

 

@dr. dickservus,

polier den Übergang von der Fase zum 22er Ø,

dann besteht die Gefahr nicht, das der HZ im Material der HZ Bohrung keine Riefen zieht.

 

Vor dem einpressen HZ und HZ Bohrung mit Bremsenreiniger entfetten.

Aschliessend reinigst noch mit nem Fuselfreinen Lappen mit Aceton beide Teile.

Das Aceton bringt bei ner 22er Bohrung mind. 2-3 to mehr Presskraft:inlove:

 

Man merkt eigentlich beim auspressen des HZ,

wie weich oder wie hart der Presssitz der Welle war.

Dann kann man beim zusammenpressen entscheiden,

Aceton, Bremsenreiniger oder Hirschtalg.

 

Bei letzterem sollte die Welle aber eine Woche nicht in Betreib genommen werden,

der Hirschtalg muss sich verflüchtigen können.

 

Gruß

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Danke für eure Hilfen.

Das mit dem Hirschtalg war mir neu.

Vereinfacht dies eventuell auch das anschließende Richten der Welle?

 

Die Spuren im HZ kommen übrigens wohl von den Anlaufscheiben. Keine Ahnung was das für ein Material ist. Scheint so als ob die am OT oder UT ihre Spuren hinterlassen haben.

 

 

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vor 1 Stunde hat pfupfu folgendes von sich gegeben:


gab es auch mal andersrum bei den 51er Mazzu SF Vollwangen :wow: da hatte die Bohrung Nullmaß und der Zapfen entsprechend übermaß

wenn es dazu passende lager gibt bzw. wenn das Pleuel die passend Bohrung hat wird das schon funzen….oder auch nicht.

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vor einer Stunde hat dr. dick folgendes von sich gegeben:

Scheint so als ob die am OT oder UT ihre Spuren hinterlassen haben.

Kerbwirkung ausgerechnet an der Stelle finde ich äußerst unschön.

Wenn nach dem Verpressen wieder voller Einsatz geplant ist, dann besser HuZa nOI!

Nur um das Pressen und Richten zu üben taugt's freilich auch so.

 

 

 

Bearbeitet von T5Rainer
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vor 3 Stunden hat gravedigger folgendes von sich gegeben:

wenn es dazu passende lager gibt bzw. wenn das Pleuel die passend Bohrung hat wird das schon funzen….oder auch nicht.

Das Original Pleuel hatte tatsächlich auch das korrekte Lagerspiel. Das Bultaco Pleuel nach dem Testweise verbauen nicht mehr und wurde angepasst.  

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vor 8 Stunden hat dr. dick folgendes von sich gegeben:

Danke für eure Hilfen.

Das mit dem Hirschtalg war mir neu.

Vereinfacht dies eventuell auch das anschließende Richten der Welle?

 

Die Spuren im HZ kommen übrigens wohl von den Anlaufscheiben. Keine Ahnung was das für ein Material ist. Scheint so als ob die am OT oder UT ihre Spuren hinterlassen haben.

 

 

 

@dr. dick

Betreffend  Hirschtalg,

wenn Du die Welle innerhalb 1-2 Tage nach dem pressen richtest, ja.

Die Spuren von den AS sind ganz normal,

so einen HZ kannst wieder verbauen.

 

Gruß

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vor 20 Stunden hat gravedigger folgendes von sich gegeben:

wenn es dazu passende lager gibt bzw. wenn das Pleuel die passend Bohrung hat wird das schon funzen….oder auch nicht.

die mazzu supercomp hat 20.016 am Bolzen.

das neue pleuel musste aufgehont werden, weils zu stramm lief.

hatte ich 2x das spielchen. 

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