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SI 20.17 sifft


light

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Hi

Sobald ich den Benzinhahn auf drehe, läuft Benzin hinten am (ich denke) Ūberlauf raus. Und zwar richtig dicke.

Habe Schwimmer und den Verschluss kurz angeschaut - alles gängig.

Aber es kann ja nur an so etwas liegen, oder?

Vergaser wurde noch nicht zerlegt.

Gruß

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Wie schaut die Schwimmernadelspitze aus? Wenn die an der Spitze so (links) aussieht

 

vergaser3d.jpg

 

könnte das dein Problem sein. Ww. auch der Nadelsitz - oder auch nur Schmutzbröckchen zwischen diesen beiden Teilen.

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Also Nadel sieht eigentlich aus wie rechts. Trotzten: auch geeinigt und im ausgebauten Zustand sofortiger Überlauf.
Morgen kommt ne neue rein. Wenn das nicht hilft, dann muss ich die Komponente wohl komplett wechseln.
Übrigens: Schwimmer schwimmt auf. Ob er aber irgendwo angeht, kann ich natürlich nicht sehen.

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Hi

Ne kurze Rückinfo meinerseits. Nadel habe ich getauscht. War zwar die Lösung des eigentlichen Problems, aber beim Zusammenbau hab ich mir das Gewinde vom Benzinschlauchanschluß abgedreht.  :wallbash:

Wer will bei dem Wetter schon Rollerfahren :-)

 

 

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Kein Problem! Kurzes 6er Gewindestück reindrehen und den Schlauchanschluß dann über eine Mutter festziehen!

 

 

Zu dem Nadelsitz, s. unten: Da gab es letztens wieder Probleme mit dem Anspringen bei mittelwarmem Motor.

Diese Schwimmer-Nadel-Mechanik hatte,  ähnlich wie bei der Vespa, damals meine BMW auch in den neueren Vergaser-Typen eingebaut.

Da gab es immer Ärger mit dem Anspringen. Ich hatte dann die alten Vergaser wieder eingebaut, wo die Nader direkt vom Schwimmer auf die Düse wirkt. Damit war das Problem total beseitigt. Ich glaube, es ist liegt mit ein Konstruktsfehler bei diesr Vergaserart vor.

 

Ich habe mal ganz vorsichtig von Hand mit einem kleinen Spiralbohrer das Düsenloch etwas ausgekratzt. Ganz wenig!!!, so daß auch keine größere Fläche eintsteht, wo das Gummi von der Nadel gegendrückt...aber Vorsicht, das ist nicht wieder rückgängig zu machen und  auch nur ein Versuch meinerseits zur besserer Abdichtung.

...also erstmal nicht nachmachen! - großes Risiko Schrott zu produzieren. Scheinbar ist es mit dem Anspringen aber jetzt besser geworden. Ich werde das beobachten. Hab' das erst letzte Woche gemacht.

 

 

 

 

Am ‎24‎.‎08‎.‎2016 um 22:56 schrieb t4.:

Wie schaut die Schwimmernadelspitze aus? Wenn die an der Spitze so (links) aussieht

 

vergaser3d.jpg

 

könnte das dein Problem sein. Ww. auch der Nadelsitz - oder auch nur Schmutzbröckchen zwischen diesen beiden Teilen.

Bearbeitet von Don
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vor 3 Stunden schrieb Don:

Kein Problem! Kurzes 6er Gewindestück reindrehen und den Schlauchanschluß dann über eine Mutter festziehen!

 

 

Zu dem Nadelsitz, s. unten: Da gab es letztens wieder Probleme mit dem Anspringen bei mittelwarmem Motor.

Diese Schwimmer-Nadel-Mechanik hatte,  ähnlich wie bei der Vespa, damals meine BMW auch in den neueren Vergaser-Typen eingebaut.

Da gab es immer Ärger mit dem Anspringen. Ich hatte dann die alten Vergaser wieder eingebaut, wo die Nader direkt vom Schwimmer auf die Düse wirkt. Damit war das Problem total beseitigt. Ich glaube, es ist liegt mit ein Konstruktsfehler bei diesr Vergaserart vor.

 

Ich habe mal ganz vorsichtig von Hand mit einem kleinen Spiralbohrer das Düsenloch etwas ausgekratzt. Ganz wenig!!!, so daß auch keine größere Fläche eintsteht, wo das Gummi von der Nadel gegendrückt...aber Vorsicht, das ist nicht wieder rückgängig zu machen und  auch nur ein Versuch meinerseits zur besserer Abdichtung.

...also erstmal nicht nachmachen! - großes Risiko Schrott zu produzieren. Scheinbar ist es mit dem Anspringen aber jetzt besser geworden. Ich werde das beobachten. Hab' das erst letzte Woche gemacht.

 

 

 

 

 

 

hä ?!

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Am ‎27‎.‎08‎.‎2016 um 15:27 schrieb Don:

 

Ich habe mal ganz vorsichtig von Hand mit einem kleinen Spiralbohrer das Düsenloch etwas ausgekratzt. Ganz wenig!!!, so daß auch keine größere Fläche eintsteht, wo das Gummi von der Nadel gegendrückt...aber Vorsicht, das ist nicht wieder rückgängig zu machen und  auch nur ein Versuch meinerseits zur besserer Abdichtung.

...also erstmal nicht nachmachen! - großes Risiko Schrott zu produzieren. Scheinbar ist es mit dem Anspringen aber jetzt besser geworden. Ich werde das beobachten. Hab' das erst letzte Woche gemacht.

 

 

 

 

Bitte das Gesagte ignorieren!!! Ich bitte vielmals um Entschuldigung. Aber ich habe nach der Ursache gesucht und gesucht...

 

 

Es liegt nicht am Vergaser. Sie ist ebensoschlecht angesprungen wie vorher.

Eben gerade, nach schneller Autobahnfahrt fing sie sogar an zu viertakten, so daß ich es  mit der Angst zu tun bekam, ob ich es überhaupt noch bis nach Hause schaffe.

Schraube vom Öleinfülloch aufgemacht, da kam mir überreichlich sehr flüssiges Öl entgegen. Ließ sich auch schlecht schalten.

Das wird dann wohl der Simmerring sein, Schade, bei diesem schönen Wetter den Motor überholen. Das ist nicht überhaupt nicht schön.:-(

 

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  • 2 Wochen später...

Nein! Der Simmerring war es nicht! Ich hatte nur vergessen, daß ich vor kurzem reichlich Öl nachgefüllt hatte, was bei der Kontrolle beim warmem Motor
dünnflüssig wieder aus dem Ölloch rauskam. Hätte mich auch gewundert, wenn nach nur 3 Jahren der braune, metallne Siri kaputt wäre.:dontgetit:

Ein nahezu neuer Vergaser (nicht ovalisiert) hat jetzt Abhilfe gebracht. Nun springt sie immer gleich an, warm oder kalt...egal...auch sofort nach
einem Tankstopp. Perfekt!

 

Meine Frage: Wieso das?

 

Der alte Vergaser (ovalisiert) war ziemlich ausgelutscht über viele tausend Kilometer. Wenn der Motor aber erstmal lief, dann lief er tadellos.
Sprang kalt auch immer gleich an, warm auch, aber nach kurzer Pause oftmals nicht, z. B. nach Tankstop. Beim Antreten hat es 1x gezündet (plopp) und
dann war der Motor abgesoffen und es konnte  angetreten werden ohne Ende.

Sind die Bohrungen im Innern des alten Vergasers irgendwie zugesetzt oder ist der klapprige Schieber schuld oder ist es die Ovalisierung.
Was ist der Grund? Kann da jemand was zu sagen? Möglichtst mehr als nur ein "hä?". Ich hätte es gern gewußt.

 

Und noch was: Der Vergasereinlaß im Motorgehäuse ist werksmäßig teilweise unsymmetrisch ausgestaltet...also
im Einlaßbereich auf einer Seite ist so eine Art offene Bohrung, die mit dem Einlaß verschmilzt.
Das muß doch einen Grund haben, warum Piaggio das so gemacht hat???

 

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@Don, Vergaser reinigen/ultraschallen, dann nochmal sehen.

Wieviel hat der Zylinder gelaufen? Kann sein, dass der an der Verschleißgrenze ist und im warmen Zustand wenig Kompression hat. Ovalisierung nein, sind bei mir alle Vergaser.

Liegt vielleicht an dem alten 20/17er Vergaser. Der hat noch eine feste Luftbohrung für die Nebendüse. Diese wurde bei neueren Vergasern verschlossen, damit du verschieden Nebendüsen fahren kannst.

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Am ‎11‎.‎09‎.‎2016 um 10:36 schrieb 2Manni:

@Don, Vergaser reinigen/ultraschallen, dann nochmal sehen.

Wieviel hat der Zylinder gelaufen? Kann sein, dass der an der Verschleißgrenze ist und im warmen Zustand wenig Kompression hat. Ovalisierung nein, sind bei mir alle Vergaser...

 

Das klingt beruhigend! Wäre auch schade um den alten Vergaser.

Kompression hat der Motor reichlich, ultraschallgereinigt ist der Vergaser auch...ist ein 24er Si.

Vielleicht müßte die Reinigung noch intensiver erfolgen als bloß mit ein paar Ultraschalldurchläufen?

Wer weiß, wie die Kanäle im Innern aussehen, ob alle Ablagerungen abgelöst wurden???

Aber es geht ja jetzt auch so mit dem neuen Vergaser. Ich lasse das jetzt so.

 

Danke für die Antwort.

 

 

 

 

 

 

 

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