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falsches Viertakten bei Minimalgas an Keihin PWK Vergasern


Motorhead

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genau das hab ich gestern abend mit SIC diskutiert, ich würd schon gern die 14mm haben aus der berechnung aber ich befürchte ich krieg den anschluss genau an der stelle wie du es hast nicht ordentlich hin.

Bearbeitet von Motorhead
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vor 24 Minuten schrieb Spiderdust:

Es muss kein 14mm Anschluss sein und man kann auch direkt in den Vergaser gehen, wenn man sich das traut.

IMG_4290-klein.thumb.jpg.ca8602b52f1b1a63e5bdb7430c68ac9f.jpg

Hast du da eine Buchse gesetzt? Das sind jetzt ca. 8mm im Durchlass, oder?

 

Die andere Idee war, einfach mal was in einen überlangen Verbindungsgummi reizusetzen. Muß mich mal im Baumarkt umsehen was es da passendes geben könnte. Tipps?

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vor 52 Minuten schrieb Spiderdust:

Hat noch jemand einen Tip, wie ich den Düsenstock beim 33er PWK sauber rausbekomme?

 

wenn du nur torx hast, dremel mit einen kleinen kugelkopffräser die stifte in den schraubköpfen ab und öffne die schrauben mit den torx aufsätzen.

vorsichtig rausschrauben und düsenstock abnehmen, auch wieder vorsichtig und nicht schief montieren und verschrauben. zusätzliche schraubensicherung hab ich keine verwendet, die vorhandene reicht eigentlich aus.

Bearbeitet von Motorhead
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site geht grad nicht bei mir, daher mal auswendig:

wichtig ist der hubraum (210) und die vergasergrösse (38mm), der letzte wert wird daraus dann berechnet. => 670ccm bottle mit 13.3mm innendurchmesser schlauch.

die drehzahl kann man unterschiedlich eingeben und dann sieht man welche schlauchlängen man zur bottle testen sollte.

 

interessante skizze von yamaha YEIS (so heissts dort):

dt_fea03.jpg

 

YEIS.jpg

 

Bearbeitet von Motorhead
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Die Schlauchlängen sind auf unseren Moppeds kaum zu realisieren, deshalb möchte ich mal den Begriff "gesunder Menschenverstand" mit in die Waagschale werfen. Ein kürzerer aber entsprechende dickerer Schlauch mit einer ColaDosen-großen Bottle sollte für die meisten unserer Setups schon eine deutliche Verbesserung in der Gasannahme bringen. So war es zumindest bei mir, und ich habe mehrere Bottles und mehrere Schlauchlängen ausprobiert.

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werd versuchen, wenigstens 12mm innen zu erreichen.

hab ein 39er pwk gehäuse über wo der düsenstock eh im eimer ist, das werd ich da mal zum testen hernehmen.

 

bin nur noch extrem unschlüssig, welches bauteil ich da am vergaser anbringen/einbringen soll.....

Bearbeitet von Motorhead
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Nein, ging um die Gewindemuffe als solche. 

 

Wie gesagt, bei ner SF würde ich persönlich einen Ring für das Innere eines um die Länge des Ringes verlängerten Ansaugschlauches drehen und ein Gewinde in den Ring sowie ein Loch in den Schlauch machen. Gewindehülse rein, durch das Gummi des Schlauches dürfte das Dicht sein, ist reversibel und kostet nicht die Welt. Vergaser sitzt halt 20mm weiter vorne. Bringt Drehmoment :-P

 

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  • 4 Wochen später...

@Motorhead

 

ich hatte mit dem m200 auch wieder falschtakten... nun hab ich den cutout von 8,25 auf 9,5mm verrgrößert, dazu ne cgq nadel (war vorher auch drin) und die nd kann ich jetzt auf 55 erhöhen. kein stottern bei min.gas. bilde mir zudem ein, dass die größere nd zum besseren gas annehmen im fahrbetrieb führt. mit dem 8,25er cutout war das stottern bei nd48 weg... das gasaufreißen aber etwas kraftlos. 

 

nur nochmal so am rande. 

 

 

 

edith: nadel verwechselt. und clip ganz mager.. eins höher gehangen stotterts bei 1/4gas. 

Bearbeitet von karren77
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wenn ich abstimme wie es der motor verlangt, komme ich nichtmal annähernd auf solche werte..

ich muss mal abwarten bis ich den boostbottle anschluss habe und das teste ich dann, sollte das dann noch immer nicht vom tisch sein werd ich mir deine bedüsungsvorschläge nochmal genauer ansehen....

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ok. hättst mmn aber bei deinem progressions-port versuch auch mal mit der nd und i.m.screw spielen können. denn exakt dein geschildertes phänomem des schlechten zurückkehrens ins standgas nach einer längeren zeit der volllast hatte ich auch (allerdings nach dem cutout bearbeiten). also i.m.s. reindrehen & >nd ... phänomen weg. 

 

 

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    • Die oben von @VbTuningbeschriebene Kuwe liegt jetzt bei mir. Ich weiß jetzt schon, dies wird ein riesen Fass das ich hier aufmache, aber sei es drum.   Ich weiss auch das einige behaupten und denken, der pr kann nicht messen, aber weit gefehlt!   Eingangs- Rundlaufprüfung beidseitig knapp 1/100mm Schlag, aaaber, ne extreme Spreizung von 15-16/100mm gegenüber vom HZ.   Dann wie mir aufgetragen mit dem "Schonhammer", mein Schonhammer wiegt die Hälfte von dem meines Kunden, 250g! Ein schon kräftiger Schlag auf eine Wange, wie beim richten, schon war die Kuwe um etliche hunderstel mm verdreht, das war schon mal der erste Schock!   Bei einer "harten" Welle wie wir das benennen, musst dich mit dem 1000g Kupferhammer teils zu Tode schlagen! Dann nach Absprache des Kunden erst mal die Kuluwange ausgepresst, erst um's Axialspiel ganz zusammen um die scharfkantig geschliffenen HZ anfasen zu können um keine Riefen in der HZ- Bohrung zu ziehen.   "Meine Herren alles fachgerecht", die Makroaufnahmen belegen das es beim auspressen keine Kratzer oder Riefen gezogen hat!   Nach erstem Blick mit der Lupe kam Schock Nummer 2! Die HZ- Bohrung nicht mal fein, geschweige feinstgebohrt, vom schleifen hält ja dieser Wellenhersteller  überhaupt nicht's, ist ja zu teuer!   Dann ein paar super Makro Aufnahmen gemacht, um die "Gebirgslandschaft" zu dokumentieren. Nun ging ich ans messen, der Innen Ø der HZ- Bohrung wäre mit 0,115mm Untermaß ja nicht sooo schlecht, aber wenn der HZ nur auf einigen radialen Oberflächenlinien aufliegt, bzw. anliegt, kann keine vernünftige Presskraft entstehen. Warum gehen die Wangen immer in Richtung Spreizung, auch hier hab ich die Ursache gefunden. Auf die 12mm Wangenbreite inkl. 1mm Kragen, hängt die HZ- Bohrung gute 10-12mµ, d.h., der HZ sitzt nicht perfekt winklig, und dazu sagen wir in Bayern, das ist schon ein Bauernschuh!   Zu den Abplatzern auch an allgemeinen Stellen der Wangen, die Kuluwange hat an mehreren Stellen teils sehr grosse Abplatzer an dem Kragen wo das Pleuellager an nur mehr kleinster Fläche axial anläuft, die Bruchstellen der Abplatzer sind schon alt.   Das System mit den Kragen um eine längere Presslänge des HZ zu erreichen, wie es unser Meister Falc genial zeigt, sollte aber "bitte" auch dann 1:1 kopiert werden!! Falc lässt den Kragen 9/10mm überstehen, dann werden 1mm AS im Innen Ø auf den Kragen Ø angepasst und erreicht somit gesamt 1,8mm mehr Presslänge auf beide Wangen.   Der Vorteil, Falc hat die AS und mehr Presskraft! Bei dieser besagten Welle arbeitet der Hersteller mit 1mm Kragenlänge, "aber ohne AS"! Das Pleuellager liegt am Kragen an, das Pleuel an der Wange.   So ein System mit dem Kragen, dies vereinfachen zu wollen, keine teure NA der AS, man spart sich die AS usw. ist sehr riskant wenn das Pleuel nicht oben im Kolben geführt wird, vor allem braucht es dann unten "deutlich" mehr Axialspiel!   Fazit, das sündhaft teure Pleuel ist Schrott, von beiden Seiten ca. 4mm weit rein, blau angelaufen!   Das vorerst mal zu der Kuwe, nach Ostern kommt dann eine Messung der Oberflächenrauheit, da hab ich leider bei mir keine Möglichkeit,   pr
    • ich kann deinen ärger darüber nachvollziehen.  du schreibst es solle kein persönlicher angriff sein. wenn du das wirklich sachlich diskutieren willst, dann würde ich da an deiner stelle nochmal drüberlesen und das n bisschen einkürzen. vermutlich entziehst du mit dem kram zwischen den zeilen die sachliche grundlage und stehst damit der von dir gewünschten prävention im weg. nixfürungut
    • Bei mir musste ich nichts ändern. Die Schaltung funktioniert einwandfrei.
    • Kannst ja einfach den alten Membransauger nehmen und die Membran, bzw Plättchen weglassen.
    • Die 1 -1,05 bei Schieber zu sind auf meinem Motor perfekt. Und tatsächlich fängt der Motor bis 1/8 Gas zum fettruckeln an bei 0,9. Da ist wohl jeder Motor ein bisschen anders...
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