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falsches Viertakten bei Minimalgas an Keihin PWK Vergasern


Motorhead

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Der Schwimmerstand kommt mir sehr mager vor.:-(

Ich kenn das von genau waagrecht sollte der Schwimmerkörper stehen.

 

Die meisten Wellen,

vibrieren im unteren Dehzahlbereich etwas stärker,

da die Wuchtung nie 100% auf den ganzen Bereich passt.

Beim @Erdgeschosswollen wir da noch nachbessern, (schwererer Kolben jetzt verbaut usw.)

 

Nun werden teils sehr harte Gummi's als Verbinder zw. Gaser und ASS verbaut,

dann durch die fehlenden Tüllenartigen Eindrehungen wird die Schlauchschelle am ASS viel zu fest angezogen, was den Gummi nochmals verhärtet.

 

Nun kommt der zu niedrige Schwimmerstand,

das wenige Benzin das durch die Vibrationen sehr stark aufschäumt,

und eine vernünftige Abstimmung unmöglich macht.

 

Eines sollte klar sein,

Schaum magert nicht nur das Gemisch ab, sondern setzt kleine Bohrungen wie die der ND usw.

teilweise ganz zu.

Fazit; Das ganze Setup passt nicht.

 

Ein sehr aufschlussreiches Phänomen kann da Klarheit verschaffen.

Im Stand darf am Gaser, wenn das Gas langsam aufgezogen wird, über die Überlaufschläuche "kein" Sprit austreten!

Wenn das der Fall ist, vibriert der Gaser zu stark, denn der Sprit tritt auch im Fahrbetrieb aus.

 

Zweite Gegenprobe,

einen Auffangbehälter, in den die Überlaufschläuche münden,

kplt. leer vor der Probefahrt, nach der Probefahrt viel im Problembereich fahren und dann den Behälter prüfen.

 

Dann les ich oft heraus,

nach Gaserwechsel Problem behoben, nach zurückwechseln auf ersten Problem Gaser, läuft dieser plötzlich auch!!;-)

Schon unterschiedlich fest angezogene Schlauchschellen,

können beim Gaserwechsel das aufschäumen verändert haben.

 

Das System mit zwei Schlachschellen ist nicht gut,

ich würde an den ASS ne Aluplatte mit zwei Gewinden verschweissen oder über den überdrehten ASS anflanschen,

und die guten weichen Ansauggummis mit einer Schlauchschelle verbauen.

Auf alle Fälle weg von zwei Schlauchschellen,

das ist keine so tolle Lösung.:???:

 

Die Gummiflansche kann man dann noch so weich wie nötig mit dem Schleifer bearbeiten.

Wenn die Vibrationen am Gaser nicht wegzubekommen sind,

dreht man sich sonst nur im Kreis.

 

pr

Bearbeitet von powerracer
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Habe eben einen alternativen Airstriker (dieser hatte normalen Schwimmerstand) mit meinem Setup getestet. Fazit: genau das gleiche Phänomen wie bei meinem Airstriker.

 

Das mit dem Aufschäumen test ich gern noch. Danke Helmut. Kann ja sein dass der AS andes als der PJ auf Schäumen reagiert.

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Hab das gestern ganz vergessen,

glaub vor längerer Zeit in einem anderen Topic von mir angesprochen.

Das Problem der, ich nenn es einfach Gummimuffen Lösung ist der Hinterschnitt zwischen Gaser und ASS.

 

1. ist das nicht gut, da beide Stirnflächen aneinander anstossen können,

und dadurch Vibrationen entstehen.

2. Der Gummimuffe zu hart ist, soll ja auch halten.

3. Stört diese Hinterschneidung das kompl. Strömungsverhalten,

vor allem im Teillastbereich, sprich niedrigerer Strömungsgeschwindigkeit.

 

Damals verbauten ein paar Leute Gummiringe zwischen dieser Hinterschneidung,

Gefahr dabei, irgendwann wenn der Gummi durch dauernde Berührung mit Benzin und Erwärmung so weich wird, kann es den ansaugen.

Es machte sich schon Verbesserung bemerkbar.

 

Die Krux bei einem solchen System,

durch die je nach montieren des Gasers mal schmälere oder breitere Hinterschneidung zwischen Gaser und ASS, läuft der Gaser mal besser oder schlechter.

Das verändert sich auch im Fahrbetrieb, je weicher die Gummimuffe wird,

sei es durch das Benzin, sei es durch die Wärme,

quillt die Gummimuffe nach innen auf und verändert das ganze Strömungsverhalten.

 

Sobald direkt hinter dem Gaser eine Querschnittserweiterung von einigen mm vorhanden ist,

bringt das in dem Bereich keine Vorteile durch das Venturi Prinzip,

sondern ist extrem kontraproduktiv.

Wenn sich jemand mal die Mühe macht und fährt mal ne kurze Zeit in diesem "Viertakt Stottern" Bereich und nimmt den Gaser ab, der wird sehen, das zwischen Gaser und ASS die Siffe nur so schwimmt.

Desweiteren wird das Blowback Verhalten begünstigt.

 

Da jetzt mittlerweile so viele passende Gummiflansche zum verschrauben auf dem Markt sind,

warum nicht etwas vernünftiges bauen.

 

Ich hab einen ASS vor mir liegen,

entsprechendes Drehteil als geschlitzter klemmbarer Flansch anfertigen.

Den ASS im Ø und in der überdrehten Länge so wenig wie nötig zylindrisch überdrehen,

in richtiger Position ein O-Ringeinstich gegen Falschluft.

So ein Element, könnte was den Platz anbelangt deutlich kürzer, oder auch länger ausfallen,

wie die Gummimuffenlösung.

 

Das schöne an der Klemm- Flansch Lösung, ich kann jederzeit auf die alte Bauweise zurück,

da in dem Einstich für den O-Ring die Gummimuffe besser hält.

 

Ich hab diese Problematik der Gummimuffenlösung hier am Beispiel der Boyesen Membran angesprochen.

Nach diesem Sytem ist die Membran einfach nicht fahrbar,

jeder hat diese Membran in der Kiste, aber nicht auf dem Mopped.:-(

 

Erst durch den Umbau auf den Gummiflansch brachte eine Membran zutage,

die im Moment das NonPlusUltra darstellt.:inlove:

 

@Erdgeschossalso Veit, da wir uns jetzt doch schon etwas länger kennen,

ein Vorschlag,

Du brauchst nur das Material beistellen, (Vergaser- Gummiflansch),

ASS hast ja, ich baue dir das kostenlos um,

Du musst aber Feedback abgeben.;-):cheers:

 

pr

Bearbeitet von powerracer
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vor 8 Stunden hat Erdgeschoss folgendes von sich gegeben:

Habe eben einen alternativen Airstriker (dieser hatte normalen Schwimmerstand) mit meinem Setup getestet. Fazit: genau das gleiche Phänomen wie bei meinem Airstriker.

 

Das mit dem Aufschäumen test ich gern noch. Danke Helmut. Kann ja sein dass der AS andes als der PJ auf Schäumen reagiert.

 

jetzt bin ich erstaunt, also auch beim anderen pwk bist du 1. clip gefahren und es lief gut?

das aufschäumen würde ja mit der zeit auftreten, dh in der ersten minute sollte sich der vergaser dann anders verhalten als später dann...

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Ja hab auch den 1Clip am alternative AS getestet, läuft dann perfekt.

 

Ja zu Anfang war das Phänomen tatsächlich noch nicht so ausgeprägt... liegt ev wirklich am ASS.

 

Will mal noch bisserl mit dem ASS spielen, dann Helmuts Lösung angehen, das wär sucher ne Dauerlösung...

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vor 12 Stunden hat light folgendes von sich gegeben:


wo bist du da gelandet? 6mm überm schwimmer kammer deckel?

Hatte den schwimmer vorher parallel mit der dichtfläche eingestellt. Da war der Stand 2mm über dichtfläche. Jetzt ist er mit der dichtfläche gleich. 

 

 

Hatte auch Probleme mit überlaufen etc. 

 

Nun ist alles trocken. Ein Schlauch ist der Überlauf, der andere ist der Ablaufschlauch vom 90grad Knie 

20200501_151811.thumb.jpg.5531c418dfea2afd0d7c31a78610713b.jpg

 

Edith sagt, das Bild zeigt den Stand vorher, da sieht man im Behälter, was der Vergaser immer rausgelassen hat 

 

Bearbeitet von MrDeath
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vor 1 Stunde hat light folgendes von sich gegeben:

hm.. die großen pwks müssten eigentlich 8mm über der kante eingestellt werden. also nicht sie kante wie der 28er. oder liege ich da falsch

@lighthallo,

vergiss bitte nicht, auch der Schaum hebt den Schwimmer an und sugeriert eine zu volle Schwimmerkammer.

Der Schwimmerstand wird meines Wissens bei allen Keihin gleich eingestellt.

 

Eine Frage zu den AS-Keihin's, schon sehr lange her, einen in der Hand zu haben.

Haben die auch wie die PWK und PJ diesen Kunststoff Aufsatz über der Hauptdüse?

Denn dieser Aufsatz beruhigt schon sehr gut den Treibstoff um die HD herum.

 

Warum manchmal der Wechsel auf z.B. Mikuni funzt,

es kommt auf Inhalt der Schwimmerkammer, Grösse usw. an,

da hier dann andere Verhältnisse herrschen,

 

Gruß

 

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vor 4 Stunden hat Motorhead folgendes von sich gegeben:

 

jetzt bin ich erstaunt, also auch beim anderen pwk bist du 1. clip gefahren und es lief gut?

das aufschäumen würde ja mit der zeit auftreten, dh in der ersten minute sollte sich der vergaser dann anders verhalten als später dann...

@MotorheadMarkus servus,

Du stehst jetzt an der Ampel, der Sprit in der Schwimmerkammer beruhigt sich,

dann fährst Du los, nach mehreren hundert Metern evtl. noch im Teillast,

schäumt der Gaser immer stärker über und das ganze Setup passt nicht mehr.

 

Garantiert, wenn das Viertakten da ist, lass die Karre im Standgas mit gezogener Kulu rollen,

dann gehst ans Gas, wirst sehen dann läuft der Motor astrein bis zu dem Punkt wo wieder nur Schaum in der Schwimmerkammer ist.

 

Teste doch mal den Auffangbehälter a la @light, falls noch keiner verbaut ist und guck ob sich da Siffe sammelt.

Wirst sehen, die ganze Siffe bei dir, kommt nicht nur vom Blowback.;-)

 

Gruß

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vor 8 Stunden hat powerracer folgendes von sich gegeben:

@lighthallo,

vergiss bitte nicht, auch der Schaum hebt den Schwimmer an und sugeriert eine zu volle Schwimmerkammer.

Der Schwimmerstand wird meines Wissens bei allen Keihin gleich eingestellt.

 

Eine Frage zu den AS-Keihin's, schon sehr lange her, einen in der Hand zu haben.

Haben die auch wie die PWK und PJ diesen Kunststoff Aufsatz über der Hauptdüse?

Denn dieser Aufsatz beruhigt schon sehr gut den Treibstoff um die HD herum.

 

Warum manchmal der Wechsel auf z.B. Mikuni funzt,

es kommt auf Inhalt der Schwimmerkammer, Grösse usw. an,

da hier dann andere Verhältnisse herrschen,

 

Gruß

 

 

20200603_211826.jpg

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vor 1 Stunde hat powerracer folgendes von sich gegeben:

Genau diesen Kunststoffeinatz links neben dem Düsenstock meinte ich.

Ob beim AS auch so ein Einsatz verbaut ist?

 

pr

Das ist der PWK AS. Und links der Kunststoffeinsatz des PJ. Der Kunststoffeinsatz ist beim pwk quasi er eingearbeitet...

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vor 7 Stunden hat Erdgeschoss folgendes von sich gegeben:

Das ist der PWK AS. Und links der Kunststoffeinsatz des PJ. Der Kunststoffeinsatz ist beim pwk quasi er eingearbeitet...

@ErdgeschossVeit hi,

ja ich sehe das beim AS dieser Beruhigungstrichter eingearbeitet. bzw. angegossen ist,

allerdings deutlich kleiner und niedriger meine ich optisch, müsste man messen, wie beim PJ.

Desweiteren verdeckt dieser Einsatz beim PJ den Zugang zur ND enorm, so quasi eine Drossel,

die auch den Schaum des Sprits beruhigt, was auch gewisse Vorteile hat.

 

Was ich angesprochen habe,

das der Schaum gewisse Düsenbohrungen, wie z.B. ne 45ND verschliessen kann.

Nehmt mal nach ner Probefahrt im Teillast die ND raus und versucht durchzusehen,

da ist die zentrale Bohrung zu, teils erst mt Bremsenreiniger und Druckluft wird die Bohrung frei.

 

In diesem Bypass Kanal, der zur ND führt, herrscht extrem geringer Unterdruck, vor allem im Teillast, der kaum in der Lage ist, eine zugesetzte ND "frei zu saugen"!

 

Nun steht die Karre eine , zwei Wochen, oft reichen da paar Tage,

das Benzin verdunstet, im Sommer geht das sehr schnell,

die Ölanteile verharzen und die 45er Bohrung ist dann zu.:-(

 

Ich muss ja gestehen,

meine best laufendsten Motore, waren alle mit dem PJ bestückt.:inlove:

 

Gruß

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Habe jetzt nicht alles gelesen:

 

Wurden die Torx schon aufgeschraubt und die Düsenstockdichtung(en) überprüft?

 

image.png.33d0a63e4e3d6747c14341e4cb28339d.png

 

bei mir waren die unteren mal eingeklemmt, bzw. saßen nicht an der richtigen Stelle (wurde so ausgeliefert).

 

hier im Video kann man sich die Dichtung nochmal eingebaut anschauen

 

Überprüfung:

 

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Hab jetzt hier einen 33er PWK kplt. zerlegt,

aber erst die Dichtheitsprobe gemacht, so wie es @gertaxangesprochen hat, alles i.O.:thumbsup:

 

M200- 60 Hub /116er Pleuel /33er PWK

Zur Vorgeschichte, nach Bestückung mit der passenden Nadel,

dann noch den Brennraum auf ~11:1 reduzierte Verdichtung gebracht,

lief der M200 traumhaft in allen Teillast und Vollastbereichen.

 

Dann nach und nach, zickte die Karre rum, umherdüsen war angesagt, Setup verändern usw., eigentlich nicht mehr schön fahrbar,

am schluss sogar fast unfahrbar.

Nun kam unter anderem auch der Gaser zur Durchsicht zu mir,

nach der Dichtheitsprobe prüfe ich immer ob die Nadel krumm ist,

da wurde ich schon stutzig.:-(

 

Normal soll sich die Nadel ganz leicht im Schieber drehen lassen,

muss quasi umherwackeln können.

Oft wird getrickst, damit der Clip nicht so schnell bricht und die Nadel wird sehr stramm fixiert.

Das ist aber Gift für die Nadel im Düsenstock, sprich in der HD,

hier muss sich der Ringspalt in der HD durch den Sprit selbst ausmitteln.

 

Wenn hier die Nadel zu wenig Spiel hat, ist der Ringspalt ungleich und zieht auf der einen Seite zu viel Sprit.

Was aber auf längere Sicht die Fahrbarkeit immer weiter verschlechterte war folgendes,

die einseitig an die HD Bohrung drückende Nadel nutze sich an einer Stelle dermassen ab,

und zog auf den ganzen Schieberhub eine sehr tiefe Rille in die Nadel,

wie gefräst oder gestossen.:???:

So etwas hab ich eigentlich noch nie gesehen.

 

Die Nadel war ja fixiert, konnte sich zwar einmal bisschen drehen, dann war die Nadel fest, denn da war auch eine zweite Riefe, aber nicht ganz so tief.

 

Die Nadel am Keihin muss richtiggehend schwimmen können,

nix mit fixieren oben, lasst das oben mit der Nadelaufnahme wie es ist.

Bilder folgen, Feedback kommt auch:thumbsup:

 

pr

 

 

 

20200605_204034.jpg

Bearbeitet von powerracer
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vor 5 Minuten hat powerracer folgendes von sich gegeben:

Das ist aber Gift für die Nadel im Düsenstock, sprich in der HD, hier muss sich der Ringspalt durch den Sprit selbst ausmitteln.

 

....die einseitig an die HD Bohrung drückende Nadel nutze sich an einer Stelle dermassen ab....

 

HD = Hauptdüse.

Ich denke, Du meinst die "Freiheit" der Düsennadel in  der Nadeldüse (engl. needle jet - Abk. = NJ). ;-)

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vor 3 Minuten hat T5Rainer folgendes von sich gegeben:

 

HD = Hauptdüse.

Ich denke, Du meinst die "Freiheit" der Düsennadel in  der Nadeldüse (engl. needle jet - Abk. = NJ). ;-)

@T5Rainerdanke,

sorry, hast natürlich recht, die Nadel taucht erst in die Nadeldüse ein.:thumbsup:

Wenn ich ins Licht reinschaue, sehe ich wie wenn eine Querbohrung in die NJ quer verläuft, an dieser Stelle sehe ich auch Fressspuren oder Riefen.

 

Gruß

Bearbeitet von powerracer
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möchte hier das topic wieder in die ursprüngliche richtung lenken.

es geht hier um ein lästiges problem, dass man bei bereits abgestimmten motorsetups hat und nur mit vergaserabstimmen wohl nicht wegbekommt.

 

dieses minimalgasviertakten hab ich auch bei der nahezu original bestückten ktm 360 mit 38er pwk (auspuff ist eine gnarly)

mit originalbedüsung ists da sowieso ein krampf, denn da ist das bis viertelgas schieberstellung wegen zu fetter bedüsung viertaktend.

 

seit ich sie habe fahre ich sie aber mit HD 175, ND 38, 2.clip, DEL,  Schieber 6, LES 1,5 umdr raus und das nicht zaghaft.

vollgas die berge rauf, beschleunigen wenn geschwindigkeitsbegrenzung zulässt immer mit vollgas usw, also nicht im schongang.

 

jedenfalls hab ich hier genau das gleiche problem - eine unsaubere spülung (siehe gerhards erste antwort auf seite 1 in diesem topic).

eine geschwindigkeit wie 50 oder 30 oder 70kmh zu halten ist kein spass.

 

Bearbeitet von Motorhead
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  • 2 Wochen später...

 

Sorry, total OT,

wenn ein User in einem Topic,

egal um welches Thema es sich handelt, Erkenntnisse, Erfahrungen,

entdeckte, ursächlich für die Probleme des TE zuständige Fehler hier im GSF sachlich und sogar mit Bildern fundierte Belege liefert,

könnte dies doch von anderen Usern akzeptiert und respektiert werden.

Im vorherigen Topic können hunderte Ursachen vorliegen.

 

Es kann und darf sachlich mit Gegenargumenten diskutiert werden,

aber nicht gleich losschiessen, "hat doch in diesem Topic nichts verloren"!

 

Irgendwie kommt mir es schon vor,

das ich hier im GSF fehl am Platz bin,

 

pr

Bearbeitet von powerracer
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hier gehts halt nun mal um viertakten im minimalgasbereich welches man durch abstimmen des vergasers nicht wegbekommt.

 

ps: entscheide halt selbst ob es reinpasst, wobei ich alles andere als ein "NEIN" als antwort nicht akzeptiere :-P

Bearbeitet von Motorhead
  • Haha 1
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  • 2 Wochen später...

Hab nun den PWM verbaut. Bin bei ganz normaler CGP Nadel mittlerer Clip gelandet. Werde ev sogar noch etwas fetter in Richtung CGN oder so wat ähnliches. Vorreso zieht er einwandfrei durch im Reso hält er Temp. Hatte allerdings bei 190er HD auf Nürburgring klemmer... da muss ich mich noch bisschen in Abstimmung hängen....

 

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Hab ne Idee, warum sich PWK Vergaser knapp über Leerlauf schlechter abstimmen lassen.

Nach den Tests von Erdgeschoss mit nem PWK, PJ und PWM 38 hab ich mir nen PJ und PWK genau angeschaut.

Der PJ und PWM verhält sich auf dem selben Motor viel besser als ein PWK.

 

Der PWK hat das Leerlaufsystem über den Schieber.
PJ und PWM über die Choke Öffnung an der Seite.
Beim PJ und PWM ist im Leerlauf der Schieber voll geschlossen. Da versiffen keine Schieberritzen, weil keine Luft um den Schieber strömt?

 

Es wäre ein Versuch das Leerlaufsystem des PWK analog zum PJ/PWM über den Choke Kanal umzurüsten.

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