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Rundreise vom Rheinland zum Bodensee


sucram70

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Prolog:

Nach der Fertigstellung meiner Komplettrestauration (Rally 180) im Sommer 2012 habe ich mit dem Roller lediglich 1300km absolviert. Obwohl eigentlich alles gut geklappt hatte, gab es immer wieder Probleme.

Zuerst  war es ein über den Winter mit Sprit vollgelaufenes Kurbelgehäuse, dann sprang der Roller eigentlich immer schlecht an, fraß auch mal Zündkerzen. Zum Schluß ist er bei einer Rundtour um Köln mit ca. 30 Rollern nach einer Pause gar nicht mehr angesprungen. Tolle Situationskomik, für mich ehr peinlich.

Aufgrunddessen wollte ich es wissen und beschloss, mit der Rally  eine mehrtägige Tour zu fahren.
Als Termin hatte ich Fronleichnam ausgewählt.

Leider hatte mein designierter Mitfahrer kurzfristig abgesagt. Da ich aber in der Planung und Vorbereitung schon so weit gekommen war, bin ich eben alleine aufgebrochen.

Die Zündung wurde aufgefrischt, bekam einen neuen U- Kontakt (0,4mm) und Kondensator, der Filz wurde geschmiert. Ein originaler Benzinhahn mit neuen Dichtungen und ein neuer (alter) SI20 folgten.

Trotzdem gab es Zündungsprobleme ohne Ende. Keine Ahnung, Speisespule oder so im Sack.
Das war der Moment, wo ich mich innerlich von meinem Originalfetisch verabschiedete und den Roller auf elektronische Zündung umbaute. Auf Empfehlung bestellte ich bei @andreasnagy die Pinasco Flytech. Das schwarze Plastiklüfterrad ist gewöhnungsbedürftig, die Zündung sollte allerdings nie dagewesene Glücksgefühle auslösen. Man merkt das leichtere Lüfterrad beim hochdrehen deutlich und daß der Roller mit dem ersten Kick anspringt war wie die Erfüllung eines lang ersehnten Traums.

Da ich die Zündung erst Freitag vor dem Start bekam, testete ich parallel eine Femsatronic, die mir @Sirvano freundlicherweise zur Verfügung stellte. Auch damit lief der Roller bei fest eingestellten 24°. Dennoch tauschte ich sie gegen die Pinasco aus. Des weiteren machte der Benzinhahn Probleme, das Entlüftungsröhrchen hatte sich gelöst. Somit hatte ich keine Reservestellung mehr, was äusserst ungünstig ist, wenn man nicht weiß, wo die nächste Tanke ist. Bei einem neu gekauften Benzinhahn war aus der Tüte das Röhrchen bereits auch lose und wackelte. Daraufhin habe ich das Röhrchen beim alten Hahn eingeklebt. Hielt dann Gott sei Dank problemlos. Eingebaut habe ich den Hahn dann Dienstag Abend. Mittwoch Abend stellte sich heraus, daß bei der Pinasco Zündung zwar die Zündung gut arbeitete, allerdings die Einspeisung für Licht und Regler nicht machten was sie sollten. So holte ich Donnerstag Vormittag (Abreisetag) noch einen Ersatzregler bei Andreas ab.

Erst danach konnte ich mein Gepäck und Ersatzteile packen. Punktlandung !

Als ich dann aber um 12:00 Uhr mit allem fertig war, konnte es beginnen…

 

 

Reisebericht:

Donnerstag, 26.05.
Tag 1, von Grevenbroich nach Esslingen / Nürtingen;

Tagesstrecke 451km

 

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Aufgrund der späten Abreise entschloß ich mich, den kompletten Weg von Grevenbroich bis Stuttgart via Autobahn zurück zu legen. Da die erste Tagesetappe an Fronleichnam war, gab es so gut wie keine LKW und allgemein recht wenig Verkehr auf der Autobahn.
Eigentlich wäre ich gerne ab Hockenheimring über Land weiter gefahren, das ging aber aufgrund der verspäteten Abfahrt nicht. Der Roller fuhr wie ein Uhrwerk, alle 120-130km war Tankstopp angesagt.

 

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Da ich die A8 von Karlsruhe über Pforzheim nach Stuttgart schon mit dem Auto nicht mag, bin ich weiter die A6 bis Heilbronn gefahren, später die A81 bis Leonberg.
Gegen 19:45 kam ich in Nürtingen in einer kleinen bike & bed Pension an.

 

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Danke aber auch an @Dieta fürs Angebot.
Nürtingen war mein erstes Ziel, da ich erstens die Stadt kenne und sie für mich zweitens sinnbildlich das Tor zum Süden darstellt.

 

 

 

Freitag, 27.05.

Tag 2, von Nürtingen über die schwäbische Alb, Allgäu nach Lindau (Bodensee) und Ziel Markdorf

Tagesstrecke 240km

 

Vor lauter toller Umgebung habe ich mich Anfangs häufig verfahren, da ich mehr mit der Umwelt als mit dem Navi beschäftigt war. Tolle Aussichten ! Da ich von Zuhause nur flache Umgebungen gewohnt bin, war es eine interessante Abwechslung, Serpentinen und Steigung / Gefälle zu fahren.
Ich muss wohl sagen, daß die originalen 9,9PS ein wenig untermotorisiert erscheinen, was mich im hiesigen Flachland nicht weiter stört.


In Zwiefalten war meine erste Tankpause an diesem Tag. Gleich kam ein Artgenosse um die Ecke, ein örtlicher Bauer mit seinem Dienstfahrzeug.

 

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Später hörte ich dann, daß in Nürtingen unwetterartiger Regen die Straßen überfluten ließ. Bin da wohl gerade nochmal davon gekommen.
Vor Ravensburg gab es noch eine Käferparade

 

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Vor Lindau gibt es eine tolle Aussicht auf den Bodensee. Dahinter erstrecken sich die schneebedeckten Alpen. Für mich Flachlandtiroler ein besonderer Augenblick.

Da wurde mir eigentlich erst klar, wie weit ich gekommen war. Leider habe ich vor lauter Aufregung vergessen, ein Foto zu machen.
 

An dieser Stelle:

 

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war für mich die Mission erfüllt, der Bodensee erreicht. Da mir das im privaten Umfeld eh keiner zugetraut hat, ging das Bild erst mal an alle Whatsapp Kontakte.
Lindau habe ich als leicht überlaufene Touristenstadt empfunden, daher kreiste ich kurz über die Insel und fuhr weiter Richtung Friedrichshafen.

In Langenargen hatte ich den Roller noch nicht ganz abgestellt, da kam schon einer ums Eck und schaute erfreut. Wir quatschten über das Modell und weitere Einzelheiten. Er war selber Rollerfahrer und kannte sich aus.

Eigentlich wollte ich am See entlang bis Stockach fahren, es kam aber alles anders…


Nach einer Tankpause in Kressbronn fuhr ich weiter am See entlang.

 

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Unter anderem hatte ich das Foto von Lindau auch an Freunde aus der Nähe von Freiburg geschickt. In Markdorf, etwas oberhalb von Friedrichshafen, kam die Antwort.
sie fragten, wo ich sei, sie wären auch am Bodensee (In BaWü gibt´s tatsächlich Pfingsferien). Ich schrieb zurück, daß ich in Markdorf an einer Ampel stehe.
Kurze Zeit später die Antwort: Wir sind auf dem Camping Wirthshof in Markdorf !!!

Da es bereits 17:30 Uhr war, suchte ich mir dort eine kleine Pension und traf meine Freunde zum Pizzaessen in der Pizzaria Lamm. Der Tag wäre auf dem Campingplatz gelungen ausgeklungen, hätte es nicht plötzlich zu donnern und blitzen begonnen.
Daher war der Abend zu diesem Zeitpunkt beendet.

 

Es regnete die ganze Nacht, am nächsten Morgen war es allerdings wieder trocken auf der Straße und die Luft klar.

 

 

 

Samstag, 28.05.
Tag 3, von Markdorf über Stockach, Donaueschingen, Titisee- Neustadt nach Freiburg,             
Tagesstrecke 204km

 

Der schönste Tag !

 

Morgens konnte ich nach einem guten Frühstück meinen zwar nassen Roller beladen, die Straßen waren aber trocken.
So zog es mich weiter entlang des Sees, bis ich die Region schon bald verließ. Das Wetter war an diesem Tag sehr durchwachsen. Ein wenig diesig und Gewitterwolken, die mich zu begleiten schienen.
Über die B31 ging es recht zügig Richtung Freiburg. Die Straße ist ein Erlebnis, ein echtes Naturschauspiel. Wahnsinns Spitzkehren und langgezogene Waldschneisen machen das Rollerfahren zum Erlebnis. Ein Fünfminütiger Hagelschauer war im Übrigen alles, was an diesem Tag von oben kam.
Sehr schön auch, wenn man in Freiburg aus dem (ich glaube) Schützenalleetunnel kommt. Mit einem Mal ist man mitten in der Stadt, die sich beim ersten Besuch sehr fremd anfühlt. Die Häuser sind klein gehalten und haben einen gewissen, ganz eigenen Touch.
Mir kam es nicht wie eine deutsche Stadt vor. Radfahrer und Studenten ohne Ende.
Komischerweise war ab diesem Zeitpunkt, und für den Rest des Tages, nur noch Sonne am Himmel.

 

Ich hatte mich für den Nachmittag mit @Kebra verabredet und fuhr zu ihm. Nach einem kurzen Smalltalk und Kaffee fuhren wir zu seiner Werkstatt. Dort teilt er sich mit seinen Kollegen eine Halle. Was soll ich sagen, die Begehung glich einem Museumsbesuch. Geile Roller, feinste Modelle und jede Menge Nostalgie erschlugen mich für ein paar Stunden.
Danke Bertram für einen tollen Nachmittag, bist´n feiner Kerl !

 

Leider musste ich weiter, da die Freunde vom Campingplatz nördlich von Freiburg wohnen und mich zum Übernachten eingeladen hatten. Sie waren am gleichen Tag auch abgereist.
Aufgrund dessen ist aus der 4- eine 5 Tages Tour geworden.
 Also noch kurz tanken und paar Blömkes für die Frau des Hauses gekauft.

 

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Der Hausherr restauriert gerade seinen Heinkel A3 und so verzogen wir uns in seinen Keller.
Nach dem Abendessen, es gab frischen Spargel, planten wir meinen nächsten Reisetag, da ich nach Frankreich rüber wollte und ein paar Tips brauchte. Um 24:00 Uhr ging´s ins Bett.

 

 

 

Sonntag, 29.05.

Tag 4, von Freiburg über Rhinau, Straßburg, Saverne, Saarland nach Trier,

Tagesstrecke 267km

 

Sonntag Morgen ging es gegen 10:30 Uhr weiter, es war immer noch trocken.
Am Europapark Rust vorbei

 

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Bei Rhinau mit der Fähre über den Rhein und auf die französische Seite.

 

P1070120.jpg P1070121.jpg

 

Die Straßen waren ungleich schlechter und auch sonst war bis Straßburg nicht sonderlich viel zu sehen. An dem Tag war in Frankreich Muttertag, die Blumenläden waren gut besucht.
Hinter Straßburg waren die Straßen gut und es ging sehr ländlich durchs Elsass.

 

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Langgezogene Kurven und wenig befahre Straßen gaben einem das Gefühl, alleine auf der Rennstrecke zu sein.
In Saverne kam leider der erste richtige Schauer,

 

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daher verweilte ich dort zu einem Mittagessen. Erstaunlich viele Franzosen sprechen dort Deutsch. Gut, ist grenznah, aber in anderen Teilen des Landes wird noch nicht mal englisch gesprochen. Die Tankstellen haben zumeist Sonntags geschlossen und lediglich ein paar Zapfstellen bieten Automatenzahlung. Ich kam gut über die Runden mit meinem 8l Tank und 2 Liter im Fuelfriend im Handschuhfach, die ich übrigens auf der ganzen Tour nicht gebraucht habe.

Irgendwann nach einer gefühlten Ewigkeit bekam ich wieder deutschen Boden unter die Räder. Eigentlich wollte ich das Saarland großräumig umfahren Richtung Luxemburg, aber das wäre sich zeitlich nicht ausgegangen. So fuhr ich dann über Saarlouis und Merzig nach Trier. Irgendwie hatte ich heute keine Lust auf Pension oder Hostel und ging ins Berghotel Kockelsberg. Der Ausblick über Trier war der krönende Abschluß eines gelungenen Tages:

 

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Montag, 30.05.
Tag 5, von Trier durch die Eifel über Euskirchen, Zülpich, Bergheim nach Grevenbroich,
Tagesstrecke 218km

 

Es goß den ganzen Tag wie aus Kübeln, ein scheiß Reisetag !

 

IMG_3752.jpg IMG_3753.jpg


Um 10:00 Uhr ließ der Regen etwas nach und ich entschloß mich, aufzubrechen.
Eigentlich wollte ich durch die Vulkaneifel, Manderscheid, Schalkenmehren, Daun, Richtung Blankenheim. Bin dann aber die B51 an Bitburg und Prüm vorbei Richtung Blankenheim / A1.
Die Autobahn hätte ich mir besser gespart, man konnte zusätzlich zum nassen und eh schon beschlagenen Visier die Hand vor Augen nicht sehen wegen NEBEL !
Sogleich habe ich die Autobahn wieder verlassen und habe mich eben durch die Dörfer und über Landstraßen gequält.

Eigentlich ne schöne Strecke, aber wohl nicht bei dem Wetter. Endlich erreichte ich den Großraum Euskirchen und für mich sowas wie Zivilisation.

Der weitere Weg führte mich am Fliegerhorst Nörvenich über die B477 bis Bergheim. Danach war es nur noch ein Klacks bis zuhause.

 

Leider kann ich von diesem Tag nicht viel berichten und auch nur Regenfotos liefern.

 

P1070134.jpg


Mir hat der Tag nur Erfahrung im Grenzbereich gebracht, nämlich ohne was zu sehen die Straße mit den 40- Tonnern zu teilen.

 

Nichts desto trotz war die Tour mehr als genial. Der Roller hat gehalten, ich habe für mich beschlossen, daß es nicht die letzte Tour war, und es gibt viel zu erzählen. Ich habe viele nette und hilfsbereite Menschen kennen gelernt.
Es gab keine wirklich gefährliche Situation auf der Straße. Ausser vielleicht, als ich den Kopf einziehen musste, weil ich sonst einen Mäusebussard geküsst hätte.

Werde nächstes Jahr auf alle Fälle wieder fahren.

 

Hier noch die Streckenführung:

1) grobe Strecke im ganzen

 

ganze Tour grob.jpg

 

2) Tage 1-5

 

Etappe Tag 1, Autobahn nach Nürtingen.jpg Etappe Tag 2 Schwäbische Alb, Allgäu, Bodensee.jpg Etappe Tag 3 Bodensee bis Freiburg.jpg 

 

Etappe Tag 4 Elsass, Saarland bis Trier.jpg Etappe Tag 5, Trier Eifel Euskirchen Berheim Bedburg nach Hause.jpg

 

 

 

 

Nachtrag zu den technischen Details:
Mit dem Lenker- Halter von @belle.schaefer habe ich mich mit meinem i Phone 6 und der kostenlosen App Scout navigieren lassen. Alle Europakarten kosten zusammen 4,99 Euro und ich habe bis auf eine Stelle immer die richtige Strecke gehabt.
Das geniale an der App ist, daß sie gänzlich ohne Internetverbindung arbeitet, nur mit GPS.
Das Handy war auch beim Regen draussen und hat keinerlei Probleme verursacht.
Der einzige und große Nachteil an dem Handy ist, daß sich das Ladekabel losvibriert. Daher ist das Telefon nicht geeignet, da man es nicht ordentlich laden kann während der Fahrt. Ich habe noch ein i Phone 4s liegen, da ist der Stecker wesentlich fester im Telefon. Das werde ich das nächste Mal probieren. Geladen habe ich mit einer Powerbank. Das reicht dicke über den Tag (Hab ja nur 6V Bordspannung).

 

Der Gepäckträger war perfekt und hat getan was er sollte, ohne zu wackeln. Allerdings habe ich noch Verstrebungen nach unten angebaut, damit war er komplett fest.

 

Die Schwimmnudel unter dem Sitz habe ich vor der Fahrt noch gegen Iso Rohre aus der Installationsabteilung im Baumarkt ausgetauscht, war ein wenig bequemer.

 

Die Tasche auf dem Mitteltunnel habe ich meiner Tochter geklaut, die ist eigentlich für ihre Inliner. Sie passte aber zu gut. Leider ist sie nicht wasserdicht, ich habe mir im Hotel eine Abfalltüte geben lassen. Die Befestigungsösen habe ich mir im Baumarkt besorgt, die passen mit nur wenig Nacharbeit.

 

Vielen Dank für die Aufmerksamkeit !

Gruß, Marcus

 

 

Bearbeitet von sucram70
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vor 51 Minuten schrieb sucram70:

Danke Euch,

hab den Bericht noch um die Route in Maps erweitert.

 

Da hast du ja das Highlight hier leider umfahren, das große Lautertal (Münsingen bis Zwiefalten)...
Deine Route war zwar auch nett, aber eben nicht ganz so romantisch.

 

Und die Strecke durch Frankreich hätte ich auch etwas anders gewählt, über Haguenau/Bitche, aber so was kann man ja immer schwer planen im Vorfeld ohne Ortskenntnisse.

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vor 11 Stunden schrieb Marty McFly:

 

Da hast du ja das Highlight hier leider umfahren, das große Lautertal (Münsingen bis Zwiefalten)...
Deine Route war zwar auch nett, aber eben nicht ganz so romantisch.

 

Und die Strecke durch Frankreich hätte ich auch etwas anders gewählt, über Haguenau/Bitche, aber so was kann man ja immer schwer planen im Vorfeld ohne Ortskenntnisse.

 

So ist das, wenn man durch die Fremde fährt. :???:

Hatte ja auch geschrieben, daß ich mich anfangs verfahren habe.

 

vor 9 Stunden schrieb diavolo.roso:

Schöne Tour. Macht die Nudel das lange sitzen erträglicher? 

 

Oh ja. Der erste Tag war die Hölle, aber kein Vergleich zu den beiden dicken Federn, die serienmäßig in der Bank stecken.

Einfach ausprobieren. Kostenaufwand unter 5,-€

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