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Rollerträger für die Anhängerkupplung Erfahrungen


Karotte

Empfohlene Beiträge

vor 34 Minuten schrieb Style:

Was sagt die Rennleitung dazu?

 

nix. 

 

Hatte sogar ursprünglich das Kennzeichen hinter dem Roller.  Gut das würde beleuchtet gehören. 
Bei uns gibt es extra Kennzeichen dafür. Die gelten oft im Ausland nicht, dass sogar empfohlen wird das Fahrzeugkennzeichen hinten so wie am Bild montiert werden soll.  

 

Die restl. Beleuchtung ist beim Sprinter auch schön außen. 
 

Den Grundträger hab ich gekauft. Hat was bei 120,- Euro gekostet auf ebay. Der wird auch eine Genehmigung haben. 

 

 

 

 

 

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Am 25.1.2019 um 18:14 schrieb oscar:

Hab das Ding auch und bin sehr zufrieden. 

Ist eigentlich schnell montiert. Ca 3 -5 min

Heckklappe lässt sich nicht öffnen dies hat mich aber noch nicht gestört hat.  

48E83F8F-849A-4F64-8194-DFCDCC5C474A.jpeg

 

geile Lösung, gefällt mir

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  • 2 Monate später...
  • 2 Monate später...
Am 17.1.2019 um 07:36 schrieb husaberg:

Guten Morgen,

 

Ich will mir für meinen T5 einen Heckträger zulegen ! ( SF soll transportiert werden)

Hat jemand Erfahrung mit diesem Heckträger oder eine Alternative in dieser Preiskategorie ?

Ersollte für AHK Montage sein!!!

 

https://www.aukup.de/Motorradtraeger/Motorradtraeger-auf-AHK-75-kg-fuer-Kleinkraftrad-Roller-Trial::3589.html

 

Zugeschlagen? 

Zufrieden? 

Bearbeitet von Mediakreck
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  • 1 Jahr später...

ich habe einen fahrradträger für die anhängerkupplung. zuladung 80kg bei stützlast 100kg. mein t4 hat genau 100kg stützlast.

was mir nicht klar ist, ist es wirklich legal wenn ich auf einen fahrradträger einen roller spanne?

Roller hat 70kg, Ladungssicherung ist gegeben, Fahrradträger wird auch noch beidseitig abgespannt so das seitwärtsbewegungen verhindert werden.

 

gewichtstechnisch seh ich da kein problem, aber wie der name halt sagt, fahrradträger....

wer weiss mehr?

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Das ist dem Ordungshüter egal was und wie du das da draufschnallst - wichtig sind Stützlasten, Sicherheit bzgl. abstehenden Teilen und Einhaltung der Regeln bzgl. Überständen.

Selbst beim Befestigen müsstest du schon grobe Fehler machen das es zu mehr als einer Ermahnung reicht.

Die meisten Cops, abgesehen von der Autobahnpolente, haben kein Ladungssicherungs Modul, sprich sind da auch Laien :-D

  • Thanks 1
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vor 2 Stunden hat heizer folgendes von sich gegeben:

zuladung 80kg bei stützlast 100kg

 

Was ist das für ein Träger?
Ich hab bisher max. 65kg ZUladung gefunden, allerdings hab ich auch nur welche mit Klappfunktion gesucht, damit ich an die Hecktüren komme.

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vor 1 Stunde hat alfonso folgendes von sich gegeben:

 

Was ist das für ein Träger?
Ich hab bisher max. 65kg ZUladung gefunden, allerdings hab ich auch nur welche mit Klappfunktion gesucht, damit ich an die Hecktüren komme.

Mft multi Cargo 2. Kannst auch weg klappen.

  • Thanks 1
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vor 2 Stunden hat matzmann folgendes von sich gegeben:

Ich hab da nochmal nachgelesen, man müsste mal in die Genehmigung schauen als was das Ding genehmigt ist, da gibt es beides, als Fahrradträger genehmigt oder als Lastenträger.

 

Genau sowas hab ich befürchtet....

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vor einer Stunde hat heizer folgendes von sich gegeben:

Mft multi Cargo 2. Kannst auch weg klappen.

 

Die EWG Betriebserlaubnisnummer ist

e4*79/488*87/354*0013 , müsste man mal beim Hersteller anfordern. In der Betriebsanleitung ist leider nur von Fahrrädern die Rede.

Bearbeitet von matzmann
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Das hier:

https://mft.systems/produkt/backwork/

in Verbindung mit dem:

https://mft.systems/produkt/backcarrier/

scheint laut Hersteller eindeutig auf Lastentransport gemünzt zu sein.

 

@heizers Fahrradträger basiert ja auf der selben Plattform.

 

Denke die Chancen stehen nicht schlecht.

 

 

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vor 5 Stunden hat alfonso folgendes von sich gegeben:

Das hier:

https://mft.systems/produkt/backwork/

in Verbindung mit dem:

https://mft.systems/produkt/backcarrier/

scheint laut Hersteller eindeutig auf Lastentransport gemünzt zu sein.

 

@heizers Fahrradträger basiert ja auf der selben Plattform.

 

Denke die Chancen stehen nicht schlecht.

 

 

 

 

wie gut, vielen dank dir. ich denk ich kauf mir einfach den backwork und bau da etwas drauf. dann hab ich beides. fahrradträger für die räder und einen für den roller.

klasse.

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vor 2 Stunden hat heizer folgendes von sich gegeben:

 

 

wie gut, vielen dank dir. ich denk ich kauf mir einfach den backwork und bau da etwas drauf. dann hab ich beides. fahrradträger für die räder und einen für den roller.

klasse.

 

Da würde ich mich auf der Stelle anschließen.

 

Kann ich eventuell mal deinen Träger bei mir ans Auto schnallen?

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  • 7 Monate später...

Moin Allerseits.

 

Normalerweise hab ich hinter meiner Transe einen tandemanhänger wenn ich mit Smart oder Roller unterwegs bin.

Jetzt bin ich am überlegen mir einen heckträger für die anhängerkupplung zuzulegen.

 

Nur irgendwie sehen die günstigen nicht besonders vertrauenserweckend aus. Speziell die 24max dinger.

Die teuren sehen zwar super verarbeitet aus aber sind meist riesig und eben teuer.

 

Ich kann mir auch irgendwie nicht vorstellen das sowas das gleichgewicht hält wenn es nur auf der kupplung montiert ist.

 

Da soll maximal meine Rennkarre oder für den Urlaub eine SKR drauf. Muss weder abklappbar noch verschiebbar noch sonstwas sein.

Soll auch nicht ü500€ teuer sein.

Speziell für die Transe scheint es da überhauptnichts zugeben. Für T4/5/6, Sprinter, Ducato usw gibt es verschiedene die teils noch streben haben die am Fahrzeug verschraubt bzw eingeschoben werden. Das sieht schon vertrauenserweckender aus.

 

Hat wer erfahrungen mit sowas gemacht ? Wenn ja auf was sollte man achten ?

 

Ach und tüv oder abe wäre egal.

Auch anhängerkupplungslast usw ist nebensächlich.

 

 

Gruß Frank

 

Nachtrag: hab auch schon an einen besseren Fahrradträger gedacht den man versteifen/verstärken könnte.

Aber ich hatte sowas noch nie in händen oder bin mit sowas am Fahrzeugbefestigt gefahren. Keine ahnung wie sich sowas hinterm auto verhält oder verwindet oder wackelt oder was weiß ich.

Bearbeitet von krankerfrank
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  • krankerfrank änderte den Titel in Kann zu oder verschoben werden.

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    • Hoffmann HB Restauration Beitrag 3:   Diesmal etwas mehr zu lesen...  🙂 Nachdem ich also alles optisch festgehalten und das Schlumpfmobil in Teile zerlegt hatte, ging es an das freilegen. Da ich an einigen Stellen damals schon Probestellen hatte, wusste ich, dass es Erstlack gibt, und dass es mehrere Farbschichten darüber gab. Ich sag jetzt bewusst Erstlack, da O-Lack auch der Original Farbton sein kann..., wie es auch noch vorkommt. Zu diesem Zeitpunkt ging ich von folgendem Lackaufbau von aussen zum Erstlack aus. - Hellblau - Türkisblau/dunkelblau - weiß ->Erstlack Hoffmann Grün Wie ich später feststellen musste, kam es doch anders. Etliche Teile wurden aufgrund von Unfallspuren wohl wenige Monate/Jahre nach der Erstzulassung (1953 by the way) mit dem ansich korrekten Originalfarbton nochmals überlackiert. Da es ein Einschichtmetallic ist, ist dieser Farbton quasi nie gleich. Dazu gibt es sogar alte wie auch neuzeitliche Erfahrungsberichte, dass der Abstand zum Objekt beim lackieren mit ein und derselben Farbe schon Unterschiede erzeugen kann. Bei den damaligen Lacken zumindest. Zurück zum Roller hieß das, dass unter dem Weiß, was ich als letzte falsche Farbe zuerst deutete das falsche Hoffmanngrün war, was man aufgrund einer geringen Farbnuance erkennen konnte. Punktuell hätte man es auch lassen können,...an kleineren Stellen wie an der Kaskade ist es zT noch vorhanden, und kaschiert so zB eine nicht rausdrückbare kleinere Beule. Unter diesem Ü-Lack Hoffmanngrün war je nach Stelle nochmals rote Grundierung oder eben das Erstlackgrün. Bei Stellen mit der falschen roten Grundierung kam dann eben das erste, originale Hoffmann Grün, gefolgt von einem originalen taubenblau/grau als Zwischengrundierung und einem originalem Rot. An Stellen wie dem Beinschild rechtsseitig, wie auch an der Gepäckfachseitenhaube wurde zudem gespachtelt. Mit teils unterschiedlichen Materialien. „Normaler“ alter Spachtelmasse...ähnlich heutigem Feinspachtel..., wie auch vor allem am Beinschild mit einer Spachtelmasse, die mir bis heute unbekannt ist. Eine Art Graphitspachtel, quasi wie Flüssigmetall. Auch wie eine Bleistiftmine/Graphit ähnlich vom Glanz und der Konsistenz, so dass man regelrecht dort reinschnitzen konnte. Um es kurz zu sagen...es gab verschieden dicke und von der Anzahl falsche Farbschichten, die man erst einmal Stück für Stück zuordnen musste, um sie dann ebenso Stück für Stück...bzw Fläche für Fläche freizulegen. Im günstigsten Fall: 1.Schicht :Ü-Lack Hellblau 2.Schicht: Ü-Lack Türkisblau 3.Schicht: Ü-Lack Weiß ->Erstlack Oder Mittelmaß: 1.Schicht :Ü-Lack Hellblau 2.Schicht: Ü-Lack Türkisblau 3.Schicht: Ü-Lack Weiß 4.Schicht: Ü-Lack Hoffmann Grün (5.Schicht): Ü-Lack Grundierung Rot → Erstlack Worst Case: 1.Schicht :Ü-Lack Hellblau 2.Schicht: Ü-Lack Türkisblau 3.Schicht: Ü-Lack Weiß 4.Schicht: Ü-Lack Hoffmann Grün 5.Schicht: Ü-Lack Grundierung Rot 6.Schicht: verschiedene Spachtelmassen ->Erstlack Da kein Ü-Lack gleich ist, gibt es nicht das Eine Mittel zum freilegen....auch wenn das Netz sofort Abbeizer und Co schreit. Da ich beruflich mit alten Sachen handel,...Möbel, Interieur, Kunst, Designobjekte..., die je nach Material ebenfalls oftmals restauriert oder zumindest aufgearbeitet werden müssen hat man natürlich auch mal schlechte Erfahrungen gesammelt, wenn es um Lacke und Oberflächen geht. Vieles hat Vor-wie auch Nachteile. Und wie bei historischen Gemälden, welche ich auch oftmals restauriere, muss man sich an das Mittel der Wahl rantasten, kleinere Versuche machen. Und das bestenfalls nicht mittig auf dem Beinschild. Aus ersten damaligen Versuchen mit Verdünnung und Aceton wusste ich, dass das Hellblau sehr einfach abzuwaschen ist. Aceton klappt perfekt, aber auch die weniger agressive Verdünnung klappt ebenso, wäre also schonender.  Das dunklere Blautürkis ist definitiv härter und nicht so leicht zu knacken. Das Weiß wiederum ist leicht zu lösen...mit Aceton im schnellen Schwung, so dass es nicht zu nass wird, wie auch mit Verdünnung. Selbst Spiritus mit feinster Stahlwolle klappte...sofern nicht zu lange , so dass der Erstlack ggf zu soft wird/wurde. Abbeizer ist bei dem sensilblen Hoffmannlack schwer zu regulieren und schied aus. Vor allem, wenn man ihn über Stunden einwirken lassen soll bin ich kein Freund davon. Zurück zu den alten Gemälden.., denn hier war eine Idee aufgekommen, die man beim Roller zum freilegen u.a. nehmen kann..., bzw war es eine erste Idee. Alte Gemälde haben i.d.R eine Schutzschicht, Firnis genannt , der aus Harz besteht. Im Laufe der Jahrzehnte und Jahrhunderte vergilbt dieser und verfälscht oftmals komplett ein Bild. Zusammen mit Nikotin, Dreck usw ist das wie ein dunkler Schleier. Etliche Gemälde restauriere ich selbst und entferne mit verschiedenen Mitteln diese Schichten. Nach ggf zu erledigenden Retuschen wird es dann neu gefirnist mit neuen Mitteln. Aber es gibt auch Schichten oder Bilder, die mir zu riskant sind. Für diese Fälle kann ich auf das Wissen und die Hilfe eines befreundeten akademischen Gemälderestaurators zurückgreifen der in der Nähe wohnt. Hier und da war er auch mal bei Bares für Rares zu sehen, wenn er ein Bild wiederbelebt hat...könnte der ein oder andere mal gesehen haben.  Als ich mal bei ihm war, und er an einem Bild des 18.Jahrhunderts war (um 1750) und ich ihn fragte wie er die Firnis abnimmt , sagte er , er würde sie abstrahlen. Quasi wie Sandstrahlen. Ich kenne Feinstrahlen bei Stein/Holzobjekten, aber bei Gemälden war es mir neu, so dass ich weiter nachhakte und er mir das Gerät und das Strahlmittel zum testen auslieh. Das Feinstrahlgerät kommt aus dem Dentalbereich und das Strahlmittel ist im kleinsten My Bereich....trägt wirklich dosierbar eine Schicht ab. Bei den Gemälden klappte das sogar....mit wenig Druck und etwas Übung, ohne dass die eigentliche Malschicht Schaden annahm. Im Endeffekt ähnlich einer modernen Zahnreinigung beim Zahnarzt, wo auch immer öfter gestrahlt wird. Daraufhin hab ich mir 3 Teile zum testen geschnappt. -Kotflügel V50 in Olack orange und grau überpinselt (70er Jahre) -Gepäckfachklappe GS3 in Silber und rot überpinselt (60er Jahre) -Hoffmann Felge in grün und bläulich überpinselt (50er Jahre) Erster Test am V50 Koti und es ging super. Der Olack blieb heile,...etwas matt...aber easy zu polieren. Die GS Klappe klappte auch gut...aber man musste schon aufpassen, sonst ist man schnell durch. Die Hoffmannfelge war ggf etwas falsch zum testen, da hier der Olack wohl am dünnsten aufgetragen wurde und auch keine große Grundierung verwendet wurde. Es ging aber etwas. Dennoch angefixt von dem Ding war die Überlegung damit den Roller komplett freizulegen, oder zumindest an verwinkelten Stellen. Da es ein mobiles Handgerät ist, muss man es draussen machen, da das Strahlgut nicht aufgefangen wird. So habe ich mir über Kleinanzeigen so ein Gerät gebraucht gekauft, und durch mein Gewerbe extra beim Dentalzulieferer das passende Srrahlmittel bestellt. Bis alles dann hier war, hatte ich aber bereits an einigen Stellen am Roller schon angefangen und war eingegroovt...und alles im Keller in der Werkstatt,....so dass es letztendlich gar nicht zum Einsatz kam bei dieser Kiste. Aber es wartet so eben auf die nächste Kiste, dann aber draußen und nicht im Keller. Zudem ist das Strahlmittel nicht günstig. Aber das nächste Projekt wird mit Sicherheit darauf warten. Ggf ja auch, wenn es jetzt hier nicht zum Einsatz kam für jemanden interessant als Technikmittel. Meine Mittel zur Wahl waren für die grobe Freilegung letztendlich: -Feine Stahlwolle -Spiritus -Verdünnung -Aceton -Opinel Messer -Lappen -Wasser zum neutralisieren Die erste hellblaue Schicht konnte ich wie gesagt easy mit Aceton wie auch Verdünnung und Papiertüchern abwischen. Der Olack war durch die drüber liegenden Schichten noch bestens geschützt. Das dunklere Blau habe ich erst mit einem feuchten Schwamm aus Stahlwolle (feucht-nicht triefend nass) etwas „geschrubbt“. Optisch wurde das Blau dadurch erstmal sauberer, aber es hatte auch nach 1-2 Minuten die Eigenschaft von einer sehr harten Oberfläche etwas weicher zu werden. Dann kam das Mittel zur Wahl. Das Opinel. Das einfache französische Klappmesser . Mit seiner Klinge, die ich immer wieder nachschleifen musste, schnitzte ich das dunklere blau bis zum weiß und teilweise auch inkl.dem Weiß weg. Bzw war es ein ziehen/schaben....wie eine Ziehklinge bei der Holzrestauration.  Nach einer Zeit hatte man die beste Stelle und Kante an der Klinge gefunden und auch den passenden Move, ohne die gute Schicht zu zerstören. So ging es dann Stück für Stück weiter....Stunden über Stunden...so dass man zwischenzeitlich quasi trance-artig an dem Ding saß, die Zeit vergaß und einfach weitermachte. Die weißen Reste, die noch oberflächlich zuhauf vorhanden waren , konnte ich mit feinster Stahlwolle der Feinheit 0000 und Spiritus...oder bei härteren Stellen mit Aceton im schnellen Schwung wegwischen. Erst einmal ging es um das Grobe. Restliche weiße Nebel gingen mit einem nochmaligen Wischen mit Spiritus/Verdünnung/Aceton und Papiertüchern nahezu weg. 2000er Naßschleifpapier kam hier und da ebenfalls zum Einsatz. So war der Lack dann erstmal sauber und frei, wenn auch matt und scheckig zT. Auch habe ich ihn nach der Chemiekur auch erst mal wieder wirklich durchtrocknen lassen. Am Beinschild und der Gepäckfachbacke war wie gesagt einiges an Spachtelmasse. Hier genau zu entscheiden, ob es schon Erstlack oder Ü-Lack Grün über Spachtel ist war zT schon eine Sissifußarbeit wo man sich rantasten musse. Oft entdeckte ich an für mich ansich fertigen Stellen doch noch beim dritten und vierten Durchgang überlackierte Stellen. Dieses Graphitzeug schmierte zudem , so dass es einfach eklig war. Die falsche rote Grundierung löste sich mittels Lösungsmitteln auch, und so sah es oftmals aus, als wenn ich am verbluten bin. Irgendwann aber hatte man sich durch das Zeug durchgekämpft. So hieß es bei der Backe und Beinschild erstmal diese auszubeulen. Erste Arbeiten hab ich noch selbst durchgeführt, bin dann aber doch noch kurz zu Marc (Blech Raum) in die hoffmannsche Heimat gefahren, damit er mit seinem Können und dem English wheel die Backe und das Beinschild nochmals feinbügeln konnte. Da die Geburtsklinik der Kiste ja dann grad einmal nur 2-3 km entfernt ist, musste sie zwecks Heimatluft schnuppern mal kurz zuhause vorbeischauen. Das Freilegen erfolgte natürlich bei allen Teilen. Die Gabel hatte ich zwischenzeitlich zerlegt, die Felgen demontiert usw.
    • Merci. Das sollte dann die hier sein:   Dann hab ich auf gut Glück die richtige bestellt. Ich denke aber gelesen zu haben, dass man, um diese zu tauschen, das Handschuhfach ausbauen muss? Da man nur von innen rankommt?
    • hab eine 15€ billo Plastikhaube vom SC drauf. Kerzenloch zugemacht und neues gebohrt. Die untere Verschraubung geht etwas streng.
    • Ja, die Feder sollte auch sichtbar sein. Die drückt das Fach (normalerweise) auf, nachdem der Entriegelungshebel durch Reindrücken des Zündschlosses freigegeben hat. Hier zwei Bilder aus dem Schneider und dem alten rollershop-Ersatzteilkatalog (Teil 17):    
    • Kleiner Tipp: Lesen Denken Schreiben   In der Reihenfolge.
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