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Elektroauto?


Cupracer

Empfohlene Beiträge

Am ‎26‎.‎04‎.‎2016 um 09:14 schrieb Rita:

nööö  ein Combo CNG  mit Erdgas (in einen Matiz paßt keine Vespa rein)

LGP ist nur die Zweitbeste Lösung

 

Rita

Combo = 6€ auf 100km (auf Lang-Strecke auch mal unter 5€)

 

kann da Dein "Autochen" drunter ??

 

Rita

Bearbeitet von Rita
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vor 2 Stunden schrieb reusendrescher:

 

Wieso in 150 Jahren? Fa. Imec in Leuwen/Belgien experimentiert gerade erstmal mit Induktionskontaktaufladung fuer Busse. Ein kleines (leichtes) Batteriepack wird an jeder Bushaltestelle in 1,5 Sekunden (!) voll aufgeladen um die naechste Haltestelle (=Ladestation) zu erreichen. Ist natuerlich auch beim Auto machbar: Je kuerzer die Intervalle/Distanz, desto leichter das Batterie-Pack. Eben z.B. alle 50 Km kurz rechts ran fahren.


So ähnlich war das schon auf der Expo in Shanghai 2010 für die Busse gelöst. Aber statt Induktion waren an den Wartehäuschen "Arme" dran die dann kurz oben beim Bus aufm Dach angedockt haben,

während die Leute ein/ausgestiegen sind.

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vor 49 Minuten schrieb Rita:

Combo = 6€ auf 100km (auf Lang-Strecke auch mal unter 5€)

 

kann da Dein "Autochen" drunter ??

 

Rita

5euro schafft mein Golf 3 TDI momentan auch. Teils auch drunter.und das bei Anschaffungskosten von 1000 euro

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vor einer Stunde schrieb heizer:

5euro schafft mein Golf 3 TDI momentan auch. Teils auch drunter.und das bei Anschaffungskosten von 1000 euro

da passen aber keine 2 Vespas rein....

 

und der kostet bissl mehr an Steuern als der Combo....

und was für ne Plakette hat der denn?? rot oder schwarz ??

 

Rita

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vor 5 Minuten schrieb Rita:

da passen aber keine 2 Vespas rein....

 

und der kostet bissl mehr an Steuern als der Combo....

und was für ne Plakette hat der denn?? rot oder schwarz ??

 

Rita

Wen interessiert eine Plakette? Ging doch um kosten oder nicht? Von dem was der Combo mehr als Anschaffungskosten kostet kannst lange steuern zahlen

Das Argument mit den rollern sticht natürlich.

Bearbeitet von heizer
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vor 2 Stunden schrieb Rita:

Combo = 6€ auf 100km (auf Lang-Strecke auch mal unter 5€)

 

kann da Dein "Autochen" drunter ??

 

Rita

Muss eine von diesen Wunderkisten sein wo nie die Reifen verschleißen, nie irgendwas kaputtgeht, Wartung auch nicht nötig ist, Versicherung und Steuern ebenfalls 0 und zudem kann man sich die Karre einfach beim Händler für umsonst mitnehmen. Klingt nach nem echten Schnapper!:thumbsup:

 

Ich mache ca. 80.000km im Jahr, 99,9% davon elektrisch angetrieben, was mich tutto completo 5,1 Cent pro Kilometer kostet, wohlgemerkt ohne Selbstbetrug. :whistling:

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vor 4 Minuten schrieb Klingelkasper:

Muss eine von diesen Wunderkisten sein wo nie die Reifen verschleißen, nie irgendwas kaputtgeht, Wartung auch nicht nötig ist, Versicherung und Steuern ebenfalls 0 und zudem kann man sich die Karre einfach beim Händler für umsonst mitnehmen. Klingt nach nem echten Schnapper!:thumbsup:

 

Ich mache ca. 80.000km im Jahr, 99,9% davon elektrisch angetrieben, was mich tutto completo 5,1 Cent pro Kilometer kostet, wohlgemerkt ohne Selbstbetrug. :whistling:

die 6€ bezogen sich nur auf den Kraftstoffverbrauch

 

komplette Betriebskosten knapp über 30ct pro Kilometer... gerechnet bei Abschreibung über 100.oookm

aktuell hat der 106.ooo....

wird also noch bissl runtergehen...unter die 30 ct

 

Rita

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Gebe zu dass war etwas provokativ, aber 30€ auf 100km klingt doch wesentlich realistischer, würde dass aber immer noch als ausgesprochen günstig für Autofahren ansehen.

 

Kollege von mir hat sich vor nem Jahr privat so nen Twizzy-Ding gekauft und der zieht ihm nach seiner Berechnung 50 cent pro km aus der Tasche.

 

vor 26 Minuten schrieb Herr Gawasi:

Bahnfahren ist für mich so auf einer Ebene mit täglich zweimal angespuckt werden. Morgens und Abends.

Man muss halt wissen wie, dann ist es, wenn auch nicht perfekt, doch defintiv wesentlich angenehmer als Autofahren. Nicht so dass ich nie Auto fahre, aber es kotzt mich eigentlich immer irgendwie an, selbst wenn ich nen M6 unterm Hintern habe, was ab und an mal vorkommt. Spätestens nach 100km Autobahn habe ich die Nase gestrichen voll von dem Scheiß.

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vor 8 Stunden schrieb Klingelkasper:

Man muss halt wissen wie,

 

Ich bin 10 Jahre Bahn gefahren und meine Lebensqualität hat sich massgeblich erhöht seit ich mit dem Auto pendle. Die richtigen Staus (vom täglichen Berufsverkehr abgesehen) kann ich in den letzten 5 Jahren an einer Hand abzählen. Ich bin schneller, zuverlässiger und entspannter in der Arbeit und wieder zu Hause. Kostet mehr, klar.

 

Ontopic: Das E-Auto ist (mir) insgesamt noch zu teuer bzw. das Preis/Leistungsverhältnis passt noch nicht. Wird sich aber auch irgendwann ändern.

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Bahn ist wirklich kein Ersatz. Und "Spaß" macht die DB ganz sicher nicht, wenn man tagtäglich drauf angewiesen ist.

Hab das nun auch schon einige Jahr über kurz und Langstrecke mitgemacht und zum Glück is ein Ende in Sicht...

 

Zu dem Magnetmotor fallen mir spontan 2 Sachen ein:
Entweder kommt die Energie aus den Magneten selbst, für den Fall dass die Felder mechanisch abgeschirmt werden.

Das spricht dann dafür, dass nicht sonderlich viel Output bei rauskommt oder eben nicht sehr lange.
(zum Vgl. Energiedichte Neodynmagnet: 0,000 055 MJ/kg, Erdöl: 41,9 MJ/kg)

Oder man schirmt elektromagnetisch ab, und dann muss man wieder elektrische Energie ins System werfen.
Anders würde dieser selbstlaufende Motor die Grundsätze der Thermodynamik verletzen.

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  • 1 Monat später...

wenn ich an handyakkus denke, die in der hosentasche explodieren/ feuer fangen, dann möchte ich mir gar nicht vorstellen was passiert, wenn das bei so einem truck passiert.

soviel ich weiß, bestehen die akkus zumindest bei tesla, aus einem verbund von relativ kleinen einzelzellen.

wie wird da eine kettenreaktion verhindert, wenn eine zelle hochgeht?

 

ich denke das in der elektro ära der autos deutlich mehr kisten abfackeln werden als in der benzin ära.

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Das ist schnell erklärt: Dem Truck geht es dann wie den ersten Boeing Dreamlinern mit fehlerhaftem Temperaturmanagement der Akkus.

Ist die Temperaturüberwachung und Laderegelung in Ordnung bzw. passend Designed, dann passiert auch nichts.

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Am 27.4.2016 um 22:14 schrieb Klingelkasper:

Man muss halt wissen wie, dann ist es, wenn auch nicht perfekt, doch defintiv wesentlich angenehmer als Autofahren. Nicht so dass ich nie Auto fahre, aber es kotzt mich eigentlich immer irgendwie an, selbst wenn ich nen M6 unterm Hintern habe, was ab und an mal vorkommt. Spätestens nach 100km Autobahn habe ich die Nase gestrichen voll von dem Scheiß.

Sowas sollte man nie verallgemeinern.

Ich wohne direkt in der Stadt, habe also gute Möglichkeiten der Anbindung. Straßenbahnhaltestelle ist zu Fuß 3 min entfernt.

Von der Arbeitsstelle zum Bahnhof im entsprechenden Ort dauert es ca. 15 min.

Im aller aller aller schnellsten Fall, bin ich von Haustür zu Haustür ca. 1h20min. unterwegs. Da muss dann aber auch die schnellste Verbindung am Start sein, das klappt zu den Uhrzeiten zu denen ich zu arbeiten pflege allerdings nicht.

Egal, dennoch mal vergleichen.

Mit dem Auto brauche ich für exakt die gleiche Strecke, zu meiner persönlichen Wunschuhrzeit, zwischen 20 und 25 min für die 35 km.

Das Bahnticket kostet bei Nutzung einer Monats-Pendler-Karte 7,50 € für Hin- und Rückweg.

Meine Karre kostet mich knapp über 32 Cent/km. Macht bei 70 km am Tag 22,40 €.

Ich zahle also 14,90 € täglich mehr und genieße dafür

 - arbeiten dann wenn ich es möchte, vor allem früh arbeiten gehen, wenn der ÖPNV noch gar nicht wach ist.

 - ~2h täglich mehr Zeit nutzbar, für arbeiten oder Freizeit oder was auch immer

 - deutlich höhere Flexibilität

Wenn ich überlege was andere für Rauchen, Sky-Abo, Mitgliedschaft im Schützenverein oder sonstwas Geld ausgeben, dann find ich meine Rechnung schon ganz sinnvoll.

 

Also: mit "man muss halt wissen wie" zu verallgemeinern funktioniert echt nicht in jedem Fall.

Bei manchem mag das funktionieren, wenn er mitten in der Rushhour in der Innenstadt arbeiten gehen will.

Bei jedem der außerhalb der Rushhour die meiste Strecke über BAB zurücklegt und dessen Arbeitsort nicht direkt vom ÖPNV angefahren wird wage ich zu bezweifeln, dass der Vorteil eindeutig bei der Bahn liegt.

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Bin heute den Nissan Leaf Probe gefahren, schon witzig fast lautlos durch die Gegend zu gleiten, beim Sprint von der Ampel drückt es einen richtig in die Sitze, zieht echt gut, für meinen Geschmack zu viel Schalter überall,  ist ein fahrbarer Computer,  incl. Begrüßungsmusik beim einschalten .....

Beim Preis hört der Spaß dann auf, über 30t € sind zu viel und da war die Prämie schon abgezogen.

 

Ich könnte mir gut vorstellen als Zweitauto sowas zu kaufen,  aber nicht für den Preis.

Als Hauptauto geht das nicht, zu wenig Reichweite,  zu wenig Platz, keine Anhänger Zulassung.......

 

 

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vor 23 Stunden schrieb Sprotte:

Bin heute den Nissan Leaf Probe gefahren, schon witzig fast lautlos durch die Gegend zu gleiten, beim Sprint von der Ampel drückt es einen richtig in die Sitze, zieht echt gut, für meinen Geschmack zu viel Schalter überall,  ist ein fahrbarer Computer,  incl. Begrüßungsmusik beim einschalten .....

Beim Preis hört der Spaß dann auf, über 30t € sind zu viel und da war die Prämie schon abgezogen.

 

Ich könnte mir gut vorstellen als Zweitauto sowas zu kaufen,  aber nicht für den Preis.

Als Hauptauto geht das nicht, zu wenig Reichweite,  zu wenig Platz, keine Anhänger Zulassung.......

 

 

Bin den Leaf auch mal Probegefahren. Auf der ABF Messe 2015 gabs dazu Gelegenheit.

Ja witzig wars schon, kanns genauso wiedergeben wie du.

 

Aber als Alltagswagen? Niemals.

 

Für Autovermietungen mag der Sinn machen, für Flotten (Stadtwerke oder so) aber für nen Privatmann? So nicht.

 

Mit Range Extender (Wie der Opel Ampera), macht es vielleicht sinn. Aber ökolgisch, im Gesamten gesehen, ist ein sparsamer Benziner denke ich dennoch besser.

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war bei euch auch so eine art kickdown funktion? da überwindet man einen widerstand beim gasgeben und es geht nochmal zur sache.

auf jeden fall wird man recht schnell an sparsame, vorausschauende fahrweise gewöhnt, nicht zuletzt durch die "smarten" displays.

ich kann mir schon vorstellen, dass das in mode kommt, eben so wie iphone und pi pa po. nur ob das mit der bilanz so hinhaut, wegen der verwendeten materialien...

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vor 20 Stunden schrieb vespa-rs:

war bei euch auch so eine art kickdown funktion? da überwindet man einen widerstand beim gasgeben und es geht nochmal zur sache.

auf jeden fall wird man recht schnell an sparsame, vorausschauende fahrweise gewöhnt, nicht zuletzt durch die "smarten" displays.

ich kann mir schon vorstellen, dass das in mode kommt, eben so wie iphone und pi pa po. nur ob das mit der bilanz so hinhaut, wegen der verwendeten materialien...

 

Also der Leaf hat keine Kickdown-Funktion (oder ich habs nicht getestet) aber er hat nen Schalter "ECO-Mode" auf dem Amaturenbrett. Der war als ich losfuhr eingeschaltet.

Da ging der Hobel schon gut. Als ich entdeckte, das der Schalter das "ECO" Lämpchen im Tacho ausschaltet, drückte ich mal drauf. Nächste Ampel dann mal Vollgas beim

Start gegeben, da ging schon was. :-D Werksangabe sagt ja irgendwas von 11.5 sekunden auf 100 (oder so), kommt einem auf jeden Fall aber schneller vor. 

 

Aber wie schnell sich dabei die Ladeanzeige gen "empty" bewegte... also lieber wieder im ECO Modus fahren.:whistling:

 

Und wegen der Bilanz... ja aufgrund der verwendeten Materialien und der Verschiffung von Bauteilen um den halben Globus, ist das E-Auto eigentlich überhaupt nicht ökologisch sinnvoll!

Warum wird nur das Wasserstoff Auto so stiefmütterlich behandelt?  Klar das Gas ist nicht ungefährlich, aber es verbrennt so sauber wie nix anderes.

Und an Wasser mangelt es uns ja auf dem Planeten nicht. ;-)

Bearbeitet von issolaM
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eco mode is klar, der "widerstand" am pedal überbrückt den aber bei bedarf. also für die bleifuß-fraktion ;-) ist mir mal am berg zufällig aufgefallen.

wenn diverse politiker jetzt nicht überall hürden einbauen, kommt der ganze kram erst richtig ins rollen. thema power to X.

zwischen den zeilen liest man schon, dass da auch politisch entsprechend groß mitgedacht wird auf lange sicht.

ich hatte mir mal überlegt ob man nicht pontons oder ballons unter wasser mit luft füllen könnte und per seil ein schwungrad antreiben könnte und bin dann da über die ballon-geschichte mit ohne seil, dafür mit turbine gestoßen.

gut, man könnte meinen, das sei offtopic! :baaa:

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Paar Argumente gegen Wasserstoff (kann man in den Griff kriegen, aber ist nicht immer ganz so einfach. Gerade z.B. beim Betanken oder bei Verkehrsunfällen):
- aufwändige Lagerung. Es ist nicht einfach so 'nen H2-Tank wirklich dicht zu bekommen

- sehr teuer in der Herstellung. Frisst Energie wie blöd

- mach 'nen fetten Bumms wenns hoch geht

- man sieht die Flammen fast nicht wenns brennt. Wasserstoff brennt nahezu "transparent", mit sehr viel Mühe ist manchmal ein leichtes Blau der Flammen zu sehen

- stark korrosiv. Wasserstoffversprödung an den Tanks etc. ist ein größeres Problem

 

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Vielleicht sollte man aufhören 2to Panzer zu fahren, dafür das Thema Sicherheit regelmäßig in der Fahrschule üben; und dann mit synthetischem Sprit im 1-Liter-Auto fahren. Und die wenigen Transportfahrten im Jahr dann im Carsharing-VW-Bus.

Ist aber jetzt ne ganz verwegene Idee, die der Industrie nicht gefallen wird.

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vor 22 Minuten schrieb watchIT:

Paar Argumente gegen Wasserstoff (kann man in den Griff kriegen, aber ist nicht immer ganz so einfach. Gerade z.B. beim Betanken oder bei Verkehrsunfällen):
- aufwändige Lagerung. Es ist nicht einfach so 'nen H2-Tank wirklich dicht zu bekommen

- sehr teuer in der Herstellung. Frisst Energie wie blöd

- mach 'nen fetten Bumms wenns hoch geht

- man sieht die Flammen fast nicht wenns brennt. Wasserstoff brennt nahezu "transparent", mit sehr viel Mühe ist manchmal ein leichtes Blau der Flammen zu sehen

- stark korrosiv. Wasserstoffversprödung an den Tanks etc. ist ein größeres Problem

 

die sicherheit ist da nicht so das problem. eher das was hinten aus dem auspuff kommt.

man stelle sich das klima in ballungszentren vor, wenn zb. in deutschland aus 40 millionen fahrzeugen wasser auf die strassen läuft.

:whistling::whistling::whistling::whistling::whistling:

 

 

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vor 10 Minuten schrieb frankfree:

die sicherheit ist da nicht so das problem. eher das was hinten aus dem auspuff kommt.

man stelle sich das klima in ballungszentren vor, wenn zb. in deutschland aus 40 millionen fahrzeugen wasser auf die strassen läuft.

:whistling::whistling::whistling::whistling::whistling:

 

 

Nee, oder?! :wacko: Zur Not könnte man ja immer noch das Abwasser in einem separaten Tank auffangen und zum bügeln oder Blumen gießen nehmen. ;-)

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