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Polini PWK


Empfohlene Beiträge

vor 5 Stunden schrieb T5Rainer:

 

 

Muffe reinschweißen, auf Prüfstand mit AFR-Messung fahren, wissen, glücklich sein. ;-)

 

 

 

 

Präferiere alte Methoden. 

 

Danke dennoch für die Tipps hier. Hausnummer habe ich, Rest findet sich sicher. 

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vor 3 Stunden schrieb Schmied:

Frage mich ob es einen Unterschied macht ob Standart oder Linke Nummer Ansauger??   :blink:

 

Leistungsmäßig war seinerzeit (mit Keihin PWK 28) kein Unterschied messbar, daher kann ich mir schwer vorstellen, dass sich bei sonst gleichen Komponenten nennenswerte Unterschiede in der Bedüsung ergeben.

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Es macht jedoch einen deutlichen Unterschied, ob offen bzw. durch einen großen Schaumstoffluftfilter angesaugt wird, oder bei Linke Nummer durch die gepimpte Airbox (BGM-Draht-Luftfilter, ø50mm Rohr nach oben bzw. zusätzlicher Kart-Intake). Durch die ungepimpte originale Airbox mit Papier-Filter ist schon ein 28PWK kaum abstimmbar.

Bearbeitet von T5Rainer
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Mahlzeit,

 

kann mir jemand das Maß geben, von Mitte oder Unterkante Ansaugdurchmesser des 28èr Polini`s

bis Unterkante Vergaserwanne und die Breite der Vergaserwanne ?

Mein 27èr Mikuni liegt nämlich ganz knapp an der Lüfterradabdeckung an.

Kombo:200èr GG mit BGM Ansaugstutzen und 4mm Spacer dazwischen.

 

THX !

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vor 23 Stunden schrieb T5Rainer:

Es macht jedoch einen deutlichen Unterschied, ob offen bzw. durch einen großen Schaumstoffluftfilter angesaugt wird

 

Das unterschreibe ich so nicht. Ob offen oder RamAir am Rüssel oder direkt ist m. Erfahrung nach kaum ein Unterschied. Von einem deutlichem (!) zu sprechen, den man dann nicht mal mit LINK beweisen kann, ist schlicht Quatsch. --- ist ein ähnlicher Mythos wie, dass man ein heute als Alt-Aufsprecher ein EGT braucht, auf das man dann hektisch nervös drauf glotzt, wenn der hoch gezüchtete Prüfstandsbock dann mal +6000 Touren sieht.

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Einfach mal richtig lesen, verstehen und dann auch richtig ziteren.

vor 17 Minuten schrieb Marcello:

Ob offen oder RamAir am Rüssel oder direkt ist m. Erfahrung nach kaum ein Unterschied.

Korrekt ... der deutliche Unterschied entsteht nicht bei bzw. sondern erst nach dem oder:

vor 23 Stunden schrieb T5Rainer:

oder bei Linke Nummer durch die gepimpte Airbox (BGM-Draht-Luftfilter, ø50mm Rohr nach oben bzw. zusätzlicher Kart-Intake). Durch die ungepimpte originale Airbox mit Papier-Filter ist schon ein 28PWK kaum abstimmbar.

Das lernst Du aber auch noch. ;-)

Bearbeitet von T5Rainer
  • Haha 1
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vor 22 Stunden schrieb Big Lebowski:

Mahlzeit,

 

kann mir jemand das Maß geben, von Mitte oder Unterkante Ansaugdurchmesser des 28èr Polini`s

bis Unterkante Vergaserwanne und die Breite der Vergaserwanne ?

Mein 27èr Mikuni liegt nämlich ganz knapp an der Lüfterradabdeckung an.

Kombo:200èr GG mit BGM Ansaugstutzen und 4mm Spacer dazwischen.

 

THX !

 

Unterkante Ansaugung am Polini PWK 28 (ASS-Seite) bis Unterkante Schraube Vergaserwanne -> ~53 mm

 

Breite Vergaserwanne (breitere Seite), gemessen oben an der breitesten Stelle am Übergang zum Gehäuse -> ~65 mm

 

Breite Vergaserwanne (breitere Seite), gemessen unter dem Übergang -> ~58-59 mm

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  • 2 Wochen später...
Am 6.4.2018 um 14:27 schrieb Big Lebowski:

Mahlzeit,

 

kann mir jemand das Maß geben, von Mitte oder Unterkante Ansaugdurchmesser des 28èr Polini`s

bis Unterkante Vergaserwanne und die Breite der Vergaserwanne ?

Mein 27èr Mikuni liegt nämlich ganz knapp an der Lüfterradabdeckung an.

Kombo:200èr GG mit BGM Ansaugstutzen und 4mm Spacer dazwischen.

 

THX !

Für`s Protokoll:

 

200èr Stage 4 + BGM Stutzen (inklu 4mm Spacer) + 28èr PWK (Polini) = paßt perfekt, auch mit orig. Luftfilterbox

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  • 3 Wochen später...
  • 2 Wochen später...
  • 2 Monate später...
18 minutes ago, Marcello said:

Noch mal eine Frage zum Nadelsetup. Habe die JJL drin und JJK versucht. Bei beiden habe ich immer noch bei 3/4 Gas ein Klingeln. Welche Nadel ist denn "oben rum" fetter ?

 

Eigentlich keine der beiden. Der letzte Buchstabe ist alphabetisch zu übersetzten. Von D=fett wird es zu S immer magerer (im Bereich von 1/8 bis 1/4 Gas)

 

Den Nadeldurchmesser der Nadeln kannst du mal mit einem "Messschieber" überprüfen um Rückschlüsse zu bekommen. Die stimmen nicht immer mit den Sollangaben überein. 

 

Probier mal JJH 2. Clip von oben oder 1. Clip mit zusätzlicher Unterlegscheibe.

 

Falls es dann noch immer klingelt, dann vermute ich mal , dass der Hund wo anders begraben liegt.

Bearbeitet von centro-studi
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vor 2 Stunden schrieb Marcello:

Noch mal eine Frage zum Nadelsetup. Habe die JJL drin und JJK versucht. Bei beiden habe ich immer noch bei 3/4 Gas ein Klingeln. Welche Nadel ist denn "oben rum" fetter ?

die hauptdüse spielt da eine große rolle. die nadel weniger.

nutzt du zb kyajet?

 

  • Thanks 1
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  • 1 Monat später...
Am ‎20‎.‎04‎.‎2017 um 09:44 schrieb T5Rainer:

Ein in dieser Woche von SIP gelieferter Polini 28 PWK ist wie folgt bestückt:

- Hauptdüse 118 (laut Messung 116)

- Nebendüse 45

- Schwimmernadelventil knapp ø 2,7mm

- Benzinzulauf hat 4 Bohrungen (2 x ø 2,4mm + 2 x ø 2,0 mm)

- Nadeldüse ø2,6, 10mm hoch

- Düsennadel ist JJK gekennzeichnet, ist aber laut Messung eine JJH-Nadel

 

@ T5 Rainer:

 

Meinst Du mit Benzinzulauf Ø  die Bohrungen in der Vergaserwannen-Zentralmutter ?

Bearbeitet von Big Lebowski
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    • Den Auslass auf 60% Sehne bringt schon ein wenig mehr als 0,xxPs und Nm…keine Angst! Aber natürlich spielen da wie immer mehrere Parameter mit…  
    • Der Unterschied ist die Länge. Das AV Mischrohr ist kürzer und reichert das Gemisch dadurch - im unterem Bereich- mehr an. Die Zahl ist aufsteigend, von 260 mager bis z.B 266 fetter . 260 kommt mir generell mager vor, kommt aber natürlich auf deinen Motor an. ein Versuch mit zb.AS 264 könnte vielleicht zum Erfolg führen   
    • Einlasszeit ist am Gehäuse verlängert, deshalb die Welle mit der kurzen Einlasszeit, nicht dass es zu viel Sprayback gibt.
    • Tja, ich hab mir soeben dieses Video in voller Länge genüsslich mein Frühstücksei schlürfend reingezogen, und glaubt nicht, das mir "eine Schandtat", aber, auch ein sehr positiver Arbeitsschritt entgangen ist.   Ich wünsche mir aber sehr, das diejenigen die sich jetzt an Kurbelwellen versuchen möchten um die meisten Praktiken die hier gezeigt werden, einen ganz grossen Bogen machen!   Ein paar Dinge, z.B. bei einem 40er HZ mag das grade noch so gehen, das der HZ als auch die Wange mit einem kräftigen Hammerschlag präzise "winklig" angesetzt wird! Das kann und wird nie "schonend für die Bauteile" funzen, die Wange sass wirklich sichelkrumm auf dem schon verpressten HZ, ich dachte erst, die richtet der gute Mann jetzt in der Parallälität bissi nach, weit gefehlt. Der gute geht an die Presse und presst diese zusammen.   Bei unseren Wellen, wären solch gravierende Fehler schon ein grosser Schaden betreffend schonende Handhabung der HZ- Bohrung und des HZ selber.   Die ersten 1-2mm Einpresstiefe des HZ sind mit das entscheidenste was man einer Wange gutes oder verheerendes antun kann!   Spindelpresse würde wohl locker reichen, bei soviel Öl im Einsatz!   Die sonstigen Arbeitspraktiken der Werker mag dem Druck geschuldet sein, aber das Rundlauf richten z.B. der Kuwe in "einem Präzision- Backenfutter" dauerte zeitlich gesehen doch sehr, sehr lange.  Was halt überhaupt nicht zum Einsatz kam, ich sah in keiner Sekunde irgend einen Einsatz einer Messuhr, sei es bei Überprüfung auf Prismen bzw. zwischen Spitzen.   Wer sich bei unseren Wellen mit Rundlaufgenauigkeit per Auge geprüft, zufrieden gibt, gerne, der soll das für sich so handhaben.   Mein Ausbilder hätte mir 4 Wochen Drehmaschinenverbot erteilt, wie der gute Mann das Backenfutter vergewaltigt hat!!   Geschweige, auf dem kurzen Stück Wedistumpf, sogar einmal mit nem halben Meter langem Rohr das Futter zugeknallt hat! Was glaubt Ihr was das für Abdrücke der Backen auf dem Wedistumpf hinterlässt, aber das ist ja schon egal, denn gleich am Anfang bei der Demontage der HL hat der andere gute Werker die Kuwe im Bereich des Wedistumpfes im Schraubstock gespannt. Nicht mit Schutzbacken, nicht in glatt geschliffenen Backen, ne, in Original schönem Kreuz- Riffelmuster.   Wo auch Schatten ist, ist aber auch Licht, das einzige was ich aus diesem YT positiv rausziehe, ist folgendes, nach überprüfung der Höhe der Wangen am Aussen Ø ob die Wangen zueinander verdreht verpresst sind.   Da hab ich nach 54 Jahren Kuwe werken's auch wieder dazu gelernt, der Werker legte sich in seine speziell für diese Zwecke präparierte Abstützung zum Zerlegen, verpressen und eben diese Tätigkeit, die Kuwe diagonal in die Aufnahme und geht mit dem Pressenstössel auf's Eck der oberen Wange und drückt diese Verdrehung hydraulisch raus.   Ohne Kraftanstrengung, ohne schlagen mit dem 1000g Kupferhammer, einfach genial!   pr
    • Ja hab den 40er drin.  ND 42 120lang 
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