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Das große BGM 177 Topic


shamane

Empfohlene Beiträge

vor 11 Minuten schrieb tom2309:

Kerze ist rehbraun zieht auch sauber durch ! Nadel Klk Clip 1 von oben Nd 40 hd152

was denn für eine Kerze. Bedüsung sieht für mich jetzt nicht nach sooo fett aus, das

Kolbendach sieht aber wie geteert aus. Düsenlehre zur Hand? Dann mal nachmessen.

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152er HD ist auch nicht klein.

Das Kolbendach scheint wirklich verrusst zu sein. Das kann entweder daran liegen, dass das Stihl Öl für mehr Temperstur gedacht ist, oder tatsächlich der Wellendichtring zum Getriebe platt ist und Getriebeöl mit verbrennt. 

Ich glaube nicht, dass man anhand des Kolbenbildes Rückschlüsse auf die Verbrennung ziehen kann.

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vor 3 Stunden schrieb Kevin Becker:

152er HD ist auch nicht klein.

Das Kolbendach scheint wirklich verrusst zu sein. Das kann entweder daran liegen, dass das Stihl Öl für mehr Temperstur gedacht ist, oder tatsächlich der Wellendichtring zum Getriebe platt ist und Getriebeöl mit verbrennt. 

Ich glaube nicht, dass man anhand des Kolbenbildes Rückschlüsse auf die Verbrennung ziehen kann.

Naja.....Du vielleicht nicht.....Einige Cracks hier im Forum mit Sicherheit......Schoeni. .....T5Rainer.....Gravie.....Gerhard.....und wie sie alle heißen. ....sacht mal was dazu:cheers:

Und das Stihl Öl hat keinen so hohen Flammpunkt!

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vor 3 Stunden schrieb Laser:

Naja.....Du vielleicht nicht.....

 

 

Kennst du mich? Oder scherst du alle Menschen direkt über einen Kamm, wenn die nicht direkt auf Kerzenbilder anspringen....

 

ich hatte meine Meinung auf meine persönliche Erfahrung und folgenden Literaturbeleg gestützt:

 

http://www.apriliaforum.de/apriliaforum/Kolbenbilder.pdf

 

Ich denke, dass da auch die Crackerfahrungen dem gleichen werden.

 

Wenn man nun das Bild des abgebildeten Kolbens vom Tom nimmt, sehe ich zwar nicht viel, allerdings eine erhebliche Ablagerung am Kolbendach. Diese sollte nach so kurzer Zeit von totaler Übersetzung verursacht werden, oder auch von einer Kohleablagrung durch nicht korrekt verbranntes Öl. 

Ich bin bei den meisten PX Motoren mittlerweile vorsichtig, was die Veragsereinstellung betrifft, bevor ich weiß, ob der Motor dicht ist. Das geht in der Regel schnell zu prüfen, gerade wenn ein Ansaugstutzen anstatt Si Vergaser verbaut ist. Dann kann man diese Fehlerquelle ausschließen und sich an die Vergasereinstellung kümmern.

 

Nun ist nicht die HD für das Bild ausschließlich verantwortlich, denn hier wird es sich ja nicht um einen Rennmotor im Rundkurs handeln, der zu 90% mit offenem Schieber gefahren wird. Wenn es nun kein Rennmotor ist, kann man die komplette Vergasereinstellung nicht aus dem Kolbenbild herausbekommen

Genau so schlecht ist die Frage nach der Kerzenfarbe, ich assoziiere da immer mit ob der fragende Winterfell oder Sommerfell beim Reh meint...

 

Ich würde den Motor auf Dichtigkeit überprüfen, und ggf. nachbessern. Wenn man es dann korrekt machen möchte, und sich nicht zu 100%, z.B mit dem Vehalten eines zu mageren Vergasers im Teillastbereich auskennt, kann man sich ein AFR Gerät anklemmen und schauen wie man den Vergaser in ALLEN Schieberöffnungen korrekt einstellt. 

 


Auch wenn du jetzt was anderes Hören wolltest, Laser......

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vor 4 Stunden schrieb Laser:

Naja.....Du vielleicht nicht.....Einige Cracks hier im Forum mit Sicherheit......Schoeni. .....T5Rainer.....Gravie.....Gerhard.....und wie sie alle heißen. ....sacht mal was dazu:cheers:

Und das Stihl Öl hat keinen so hohen Flammpunkt!

ich kann kein kolbenbild lesen, aber ich kann dir mit sicherheit sagen, dass die nd zu klein und die hd zu groß ist bei dem setup.

 

nadel...keine ahnung.

 

am we war einer mit gleichem vergaser und gleichem auspuff auf der rolle, aber mit 221er malozzi.  172er quattrini.

hier hat die originale nadel mit etwas rauf und runter stellen recht gut gepasst.

 

aber eigentlich ist die bedüsung ein klassiker....nd zu mager und hd viel zu fett, weil damit eine total falsche nadel kaschiert wird bzw. man versucht es.

 

 

 

 

Bearbeitet von gravedigger
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vor 3 Stunden schrieb Kevin Becker:

 

 

Kennst du mich? Oder scherst du alle Menschen direkt über einen Kamm, wenn die nicht direkt auf Kerzenbilder anspringen....

 

ich hatte meine Meinung auf meine persönliche Erfahrung und folgenden Literaturbeleg gestützt:

 

http://www.apriliaforum.de/apriliaforum/Kolbenbilder.pdf

 

Ich denke, dass da auch die Crackerfahrungen dem gleichen werden.

 

Wenn man nun das Bild des abgebildeten Kolbens vom Tom nimmt, sehe ich zwar nicht viel, allerdings eine erhebliche Ablagerung am Kolbendach. Diese sollte nach so kurzer Zeit von totaler Übersetzung verursacht werden, oder auch von einer Kohleablagrung durch nicht korrekt verbranntes Öl. 

Ich bin bei den meisten PX Motoren mittlerweile vorsichtig, was die Veragsereinstellung betrifft, bevor ich weiß, ob der Motor dicht ist. Das geht in der Regel schnell zu prüfen, gerade wenn ein Ansaugstutzen anstatt Si Vergaser verbaut ist. Dann kann man diese Fehlerquelle ausschließen und sich an die Vergasereinstellung kümmern.

 

Nun ist nicht die HD für das Bild ausschließlich verantwortlich, denn hier wird es sich ja nicht um einen Rennmotor im Rundkurs handeln, der zu 90% mit offenem Schieber gefahren wird. Wenn es nun kein Rennmotor ist, kann man die komplette Vergasereinstellung nicht aus dem Kolbenbild herausbekommen

Genau so schlecht ist die Frage nach der Kerzenfarbe, ich assoziiere da immer mit ob der fragende Winterfell oder Sommerfell beim Reh meint...

 

Ich würde den Motor auf Dichtigkeit überprüfen, und ggf. nachbessern. Wenn man es dann korrekt machen möchte, und sich nicht zu 100%, z.B mit dem Vehalten eines zu mageren Vergasers im Teillastbereich auskennt, kann man sich ein AFR Gerät anklemmen und schauen wie man den Vergaser in ALLEN Schieberöffnungen korrekt einstellt. 

 


Auch wenn du jetzt was anderes Hören wolltest, Laser......

Sorry sollte nicht so scharf klingen wie es gemeint war! Und nein über einen Kamm schere ich sicher nicht :cheers:

Nur wie gesagt nach 12 Stunden sollte der Kolben so nicht aussehen. ....Denke Gravie hat da schon, auch wenn nicht Kolbenbild lesetechnisch, eine Menge wertvoller Tips gegeben :cheers:

Bearbeitet von Laser
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vor 11 Stunden schrieb Kevin Becker:

152er HD ist auch nicht klein.

Das Kolbendach scheint wirklich verrusst zu sein. Das kann entweder daran liegen, dass das Stihl Öl für mehr Temperstur gedacht ist, oder tatsächlich der Wellendichtring zum Getriebe platt ist und Getriebeöl mit verbrennt. 

Ich glaube nicht, dass man anhand des Kolbenbildes Rückschlüsse auf die Verbrennung ziehen kann.

bei meinen bisherigen Wellendichtringen, die auf der Kupplungsseite den Geist aufgaben,

hat es immer Benzin ins Getriebe gedrückt und nicht Getriebeöl angesaugt.

Würde es Getriebeöl verbrennen (undichtes Kurbelhaus. Hatte ich auch schon), dann riecht man das am Abgas, bzw. es qualmt enorm.

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Am 17.4.2017 um 19:23 schrieb gravedigger:

ich kann kein kolbenbild lesen, aber ich kann dir mit sicherheit sagen, dass die nd zu klein und die hd zu groß ist bei dem setup.

 

nadel...keine ahnung.

 

am we war einer mit gleichem vergaser und gleichem auspuff auf der rolle, aber mit 221er malozzi.  172er quattrini.

hier hat die originale nadel mit etwas rauf und runter stellen recht gut gepasst.

 

aber eigentlich ist die bedüsung ein klassiker....nd zu mager und hd viel zu fett, weil damit eine total falsche nadel kaschiert wird bzw. man versucht es.

 

 

 

 

 

Also dann Probier Ich es mit der Orginal Nadel und geh mit der Nebendüse wieder hoch auf 45 !! HD geh ich langsam runter 

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nagelneuen BGM177 zusammengebaut

Kolben und Zylinder beides Toleranz "C"

alles lässt sich einwandfrei bewegen, man spürt kein Haken oder Kratzen, fühlt sich also gut an.

 

Aber wenn man hört ein "Klingeln" wenn man den Kolben durch manuelles Drehen des Schwungrads etwas flotter über Auslass- oder Überströmer bewegt. Spüren tut man wie gesagt nichts, aber man hörts:

https://www.dropbox.com/s/pxds7znzhkrkngd/BGM177.mp4?dl=0

 

Ist vermutlich normal, wenn die Kolbenringe z.B. beim Überfahren des Auslasses leicht aus- und wieder einfedern, oder muss ich mir Sorgen machen?

 

Kenn ich von GG-Polinis nicht. Alu-Zylinder bilden da aber sicherlich ganz anderen Frequenzkörper als GG-Klumpen...

 

Bearbeitet sind lediglich die Überströmer und Fenster am Zylinderfuß zum Block hin, aber nichts, wo die Ringe drüber fahren.

 

Edit: Geräusch tritt zu 99% sicher dann auf, wenn die Ringe die Auslassoberkante überfahren. An der Auslassunterkante hört man nichts.

 

Edit2: Entgratet hab ich die Auslasskante nicht mehr extra, hat sich nämlich eigentlich schon ab Werk gratfrei und nicht scharfkantig angefühlt

Bearbeitet von grua
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Nie Nie trocken verbauen. 
Bei ner Frau arbeitest Du ja auch vor, damits nicht brummt :-)

Ne, klar, hatte ich auch nicht, war ja eingeölt mit 2T-Öl. Zylinder stand dann aber paar Tage rum vorm verbauen und das Öl war offensichtlich runtergeflossen und zuwenig drin geblieben. Ist mir nur nicht aufgefallen, vmtl schon zu spät oder nach zuviel Bier. Sich selbst verflüchtigendes 2T-Öl? Sachen gibts...

Egal, jetzt hauts hin!
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Hat eigentlich schon mal jemand auf dem Prüfstand verglichen, wie sich lediglich die Änderung des QS (z.B. 1,2mm / 1,0mm / 0,8mm) auswirkt bei typischem SI mit Box Tourensetup?

Dabei muss man natürlich beachten, ob das durch Ändern der Fussdichtung durchgeführt wurde oder durch Änderung der Kopfdichtung. Ersteres ändert ja auch die Steuerzeiten. Also optimal wäre so ein Vergleich mit ausschließlich Kopfdichtungsanpassung. Vielleicht hat sich ja schon mal wer die Mühe gemacht

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Klar, aber wenn Hub, Kolben und Brennraumgeometrie gleich bleiben, steht das in klarem Zusammenhang. Also den Hub der Welle muss man dazu natürlich mit angeben.

 

Mir geht's ja nur um ein Gefühl dafür. Reden wir da von 0,0x PS oder 0,x PS oder x,x PS Differenz durch Variation des BGM177 QS

 

Der Hersteller gibt ja einen Bereich von 1,2 bis 0,8 mm sozusagen als Soll-QS an

 

 

 

 

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So, heute endlich wieder mal in die Werkstatt geschafft!

Und die Kiste reagiert jetz tatsächlich auf die Gemischschraube!

@Hamsterporsche @grua hatten Recht! Es war der Choke! Bowdenzug hatte sich verkantet...

Vielen Dank euch allen für eure Hilfe! :cheers:

 

Noch zu den Steuerzeiten:

Leider hab ich scheinbar meine Steuerzeiten-Mitschrift verloren...

Aber ich habe aktuell 0,8 oder 1mm FuDi (+5mm Spacer wegen 60er Welle mit 110er Pleuel) verbaut + KD damit ich auf eine QS von 0,8 komme wenn ich mich richtig errinnere...

@schoeni macht es Sinn die FuDi auf 0,2 (oder 0) reduzieren und den Rest (bzw. alles) auf die 0,8QS am Kopf zu machen?

Bzw. werd ich mich mal an deine Steuerzeiten 122/172 herantasten... Passt das dann noch für einen schönen haltbaren Tourenmotor?

Hier nochmals mein Setup:

BGM 177; 60er Welle, SI24; Megadella VT4; Überstömer angepasst, Auslass jungfräulich!

 

Chris

 

 

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Hallo,

 

ich habe einen 150er-Lusso-Block, den ich mit einem BGM 177, 57er-KuWelle, SI 24, BBT als Touringfahrzeug aufbauen möchte. Zuverlässigkeit und Dauerbelastbarkeit ist mir dabei wichtiger, als das letzte PSchen herauszukitzeln.

 

Bislang hatte ich vor, das Ganze mit einem modifizierten 80er-Block zu machen; das Getriebe, das ich dafür verwenden wollte, ist ein 125er-Lusso-Getriebe (58/42/38/36 mit 12/13/17/21), zusammen mit 23/65 der 200er.

Jetzt, durch den "neuen" Block habe ich ja auch das 150er-Getriebe (57/42/38/35 mit 12/13/17/21).

Außerdem habe ich noch eine Polini-Primär 23/64 (gerade verzahnt) herumliegen sowie eine  21er Cosa-Kulu (schräg verz.).

 

Meine Frage ist nun vor allem:

- Bekomme ich mit dem Vorhandenen (und ggf. einem kleineren Zukauf) eine sinnvollere Getriebevariante hin, als mit dem 125er in Verbindung mit 23/65?

 

Interessant wäre auch:

- Steuerzeiten 58 / 120 korrekt?

- Welche QK (seitens SC wird 0,8 - 1,2mm angegeben)

- 0,2mm FuDi und ohne KoDi korrekt?

- Vorzündung 19°?

- Welche P&P-57er-KuWe deckt die Steuerzeiten ohne weitere Bearbeitung ab und ist zudem noch empfehlenswert? Macht es überhaupt Sinn, die 57er-Ori-Welle durch eine andere zu ersetzen?

 

Ich möchte den Motor möglichst P&P ohne großen Aufwand zusammen bauen; lediglich die Übergänge sollten angepasst und der Einlass bearbeitet werden...

 

Ich danke Euch vielmals für Eure Hilfe,

viele Grüße,

 

Wurtsasse

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Wenn schon eine neue Welle dann 60mm würde ich sagen. Die K2D hat lange SZ sollte aber noch leicht optimiert/gewuchtet werden oder DIE vom LTH als P&P Lösung.

Würde schauen was du mit deinem Einlaß für Zeiten erreichen kannst und den 60>120 so gut es geht nähern...

 

23/64 fand ich auch ganz gut, musste aber wegen der 200er Kupplung weichen, 23/65 geht jetzt auch super.

Bearbeitet von Nakkl
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Beim Polini mit 57hub war die 23/65 mit 125er Getriebe fast perfekt, hätte sogar nen Tick länger sein dürfen. Denke der BGM sollte fast gleich laufen. 

Ach ja Thema Hub: finde inzwischen 57Hub eigentlich ausreichend, der Motor war sowas von klasse zu fahren und sehr laufruhig, meine 60er Wellen schütteln alle mehr wenn man ehrlich ist...

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57Hub eigentlich ausreichend, der Motor war sowas von klasse zu fahren und sehr laufruhig, meine 60er Wellen schütteln alle mehr wenn man ehrlich ist...

Hast du die Wellen gewuchtet od zumindest Nähe 12 Uhr ausgependelt?
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vor einer Stunde schrieb Rietzebuh:

Nein, weder bei 60 Hub noch bei 57. is wie gesagt nur meine Erfahrung, muss nicht allgemein gelten. Bau ja keine dutzende Motoren auf und kann nur aus meiner Erfahrung sprechen

meine Kabawelle ist sehr laufruhig. Aber Kaba ist ja leider nicht mehr.

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Denke es gibts noch genügend Wellen die Laufruhe könn(t)en, nur muss man eben nochmal bei gehen.

Aber davon mal abgesehen, braucht speziell der BGM mit seinen SZ und QK den Spielraum der 60er Welle oder es wird letzlich noch aufwendiger.

Und Wurtsasse such ja

Am 28.4.2017 um 19:29 schrieb Wurtsasse:

möglichst P&P ohne großen Aufwand

:cheers:

Bearbeitet von Nakkl
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Hallo, mal eine Frage zu den Überstömern am Gehäuse:

 

Ich habe einen 125 VLN3M den ich wohl spalten muss wegen KuWe Lagern. Aktuell ist da ein DR drauf.

Eine 57er Kaba Welle habe ich zuhause liegen. Dann würde ich, wenn schon mal offen, die Welle montieren und  das Gehäuse bearbeiten sodass ich später den BGM  nur noch an das Gehäuse anpassen müsste.

Funktioniert das? Oder sind die beiden Zylinder so unterschiedlich?

Brauchte der BGM eigentlich unbedingt einen 24SI oder tuts auch ein ovalisierter 20er?

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    • Die oben von @VbTuningbeschriebene Kuwe liegt jetzt bei mir. Ich weiß jetzt schon, dies wird ein riesen Fass das ich hier aufmache, aber sei es drum.   Ich weiss auch das einige behaupten und denken, der pr kann nicht messen, aber weit gefehlt!   Eingangs- Rundlaufprüfung beidseitig knapp 1/100mm Schlag, aaaber, ne extreme Spreizung von 15-16/100mm gegenüber vom HZ.   Dann wie mir aufgetragen mit dem "Schonhammer", mein Schonhammer wiegt die Hälfte von dem meines Kunden, 250g! Ein schon kräftiger Schlag auf eine Wange, wie beim richten, schon war die Kuwe um etliche hunderstel mm verdreht, das war schon mal der erste Schock!   Bei einer "harten" Welle wie wir das benennen, musst dich mit dem 1000g Kupferhammer teils zu Tode schlagen! Dann nach Absprache des Kunden erst mal die Kuluwange ausgepresst, erst um's Axialspiel ganz zusammen um die scharfkantig geschliffenen HZ anfasen zu können um keine Riefen in der HZ- Bohrung zu ziehen.   "Meine Herren alles fachgerecht", die Makroaufnahmen belegen das es beim auspressen keine Kratzer oder Riefen gezogen hat!   Nach erstem Blick mit der Lupe kam Schock Nummer 2! Die HZ- Bohrung nicht mal fein, geschweige feinstgebohrt, vom schleifen hält ja dieser Wellenhersteller  überhaupt nicht's, ist ja zu teuer!   Dann ein paar super Makro Aufnahmen gemacht, um die "Gebirgslandschaft" zu dokumentieren. Nun ging ich ans messen, der Innen Ø der HZ- Bohrung wäre mit 0,115mm Untermaß ja nicht sooo schlecht, aber wenn der HZ nur auf einigen radialen Oberflächenlinien aufliegt, bzw. anliegt, kann keine vernünftige Presskraft entstehen. Warum gehen die Wangen immer in Richtung Spreizung, auch hier hab ich die Ursache gefunden. Auf die 12mm Wangenbreite inkl. 1mm Kragen, hängt die HZ- Bohrung gute 10-12mµ, d.h., der HZ sitzt nicht perfekt winklig, und dazu sagen wir in Bayern, das ist schon ein Bauernschuh!   Zu den Abplatzern auch an allgemeinen Stellen der Wangen, die Kuluwange hat an mehreren Stellen teils sehr grosse Abplatzer an dem Kragen wo das Pleuellager an nur mehr kleinster Fläche axial anläuft, die Bruchstellen der Abplatzer sind schon alt.   Das System mit den Kragen um eine längere Presslänge des HZ zu erreichen, wie es unser Meister Falc genial zeigt, sollte aber "bitte" auch dann 1:1 kopiert werden!! Falc lässt den Kragen 9/10mm überstehen, dann werden 1mm AS im Innen Ø auf den Kragen Ø angepasst und erreicht somit gesamt 1,8mm mehr Presslänge auf beide Wangen.   Der Vorteil, Falc hat die AS und mehr Presskraft! Bei dieser besagten Welle arbeitet der Hersteller mit 1mm Kragenlänge, "aber ohne AS"! Das Pleuellager liegt am Kragen an, das Pleuel an der Wange.   So ein System mit dem Kragen, dies vereinfachen zu wollen, keine teure NA der AS, man spart sich die AS usw. ist sehr riskant wenn das Pleuel nicht oben im Kolben geführt wird, vor allem braucht es dann unten "deutlich" mehr Axialspiel!   Fazit, das sündhaft teure Pleuel ist Schrott, von beiden Seiten ca. 4mm weit rein, blau angelaufen!   Das vorerst mal zu der Kuwe, nach Ostern kommt dann eine Messung der Oberflächenrauheit, da hab ich leider bei mir keine Möglichkeit,   pr
    • ich kann deinen ärger darüber nachvollziehen.  du schreibst es solle kein persönlicher angriff sein. wenn du das wirklich sachlich diskutieren willst, dann würde ich da an deiner stelle nochmal drüberlesen und das n bisschen einkürzen. vermutlich entziehst du mit dem kram zwischen den zeilen die sachliche grundlage und stehst damit der von dir gewünschten prävention im weg. nixfürungut
    • Bei mir musste ich nichts ändern. Die Schaltung funktioniert einwandfrei.
    • Kannst ja einfach den alten Membransauger nehmen und die Membran, bzw Plättchen weglassen.
    • Die 1 -1,05 bei Schieber zu sind auf meinem Motor perfekt. Und tatsächlich fängt der Motor bis 1/8 Gas zum fettruckeln an bei 0,9. Da ist wohl jeder Motor ein bisschen anders...
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