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Hi hartger, wäre schön, wenn es so ist. Glaube ich aber nicht. Habe mir das Teil genau angesehen und auch schon mit einer passenden Stecknuss versucht, das auszutreiben. Da geht nix.

Ist die Version mit geschraubter Schwinge. Ich lasse mich gerne vom Gegenteil belehren, aber ich glaube das ist EINTEIL...

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Hat von euch noch jemand eine Version mit geschraubter Schwinge?

 

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Bei der späteren Version wird der Bolzen für die Bremsbacken und der Schwingenbolzen über ein Plättchen mit nur einer Schraube gehalten. Nicht wie hier jeder Bolzen selbst verschraubt.

 

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Sieht auf beiden Seiten gleich aus. Auch wenn man es austreiben könnte, würde das andere Nadellager auch nicht passen. Ist kleiner vom Durchmesser.

Hatte noch jemand das gleiche Problem???

Bearbeitet von OhVBAler
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... habe selbst noch keine VBA entkernt, aber warum sollte sich Piaggio die Arbeit machen, alle Modelle vor und nach der VBA mit dem von mir genannten System zu bauen und nur die VBA mit einem anderen ?

 

versuchs nochmal, evtl. mit Wärme.

 

sollte ich komplett falsch liegen, bitte ich um die Steine ...

 

 

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Da ist das DING!!!

20160225_081334.jpg

 

Liebe Gemeinde, Ihr seit einfach Spitze!:thumbsup:  Ohne Eure Antworten hätte ich nicht so schnell den größeren Hammer geschwungen. Aber viel Wärme und immer feste druff hat geholfen. Wenn die neuen Nadellager auch ein T-Profil hätten, wäre das ganze

offensichtlicher gewesen. Bei den dazugehörigen Distanzstücken ist ja sogar ein O-Ring verbaut. Somit wohl besserer Schutz vor Feuchtigkeit. Also eine kleine Teilverbesserung.

Habe gerade gesehen, mein Limit für Anhänge ist schon zu 70 % voll. Entweder ich mache weniger Foto´s, was schade wäre, finde ein Foto sagt immer mehr als 1000. Worte..oder ich lösche ein paar alte Foto´s.

Oder kann man irgendwo mehr Speicher "beantragen"? Könnte auch noch versuchen, meine Foto´s datentechnisch zu verkleinern...

Naja, irgendwie wird es schon gehen. Hab ja von 30 % frei, also werden erstmal weitere Foto´s reingeballert.:-)

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Hier gerade dabei, mit einer Gewindestange die neuen Nadellager einzupressen, mit Distanzstück, somit stimmt gleich der Abstand. Eigentlich wollte ich diese Woche meinen Motor endlich mal testen, aber dank Wintereinbruch mitten im Winter

geht da leider nix. Hier in München-Pasing kann ich nicht einfach vor der Haustüre testen, obwohl ich es gerne würde...fahr für sowas in ein nahegelegenens Waldstück. Aber die Zündung abblitzen bei Schneetreiben mitten im finsteren Wald ist nicht mein Ding.

Also wird an der Schwinge weiter gearbeitet.

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Schwinge per Schleifpapier vom Rost und auch Farbe befreit und mit PELOX Re eingepinselt. Wirkt bis morgen ein und soll dem verbliebenen Rost den Garaus machen. (Hoffe die Schwinge ist morgen noch da und nicht von der Säure zerfressen;-))

Nee hab bis jetzt gute Erfahrungen mit PELOX Re gemacht. Die Tage wird die Schwinge in Felgensilber lackiert. Ok, Original ist das nicht so, aber bei einer VBA mit LML-Membran-Motor kommt es auf so ein Detail auch nicht mehr an.

Aber ich muss sagen, ich habe großen Respekt vor Leuten, die einen "Werksauslieferungszustand" erreichen. Und dies teilweise sogar nur mit alten original Teilen. Eine Puzzelarbeit und Geduldspiel wie ich denke.

Mir gefällt die Schwinge und Reifen in Silber einfach besser als wie Original in Rollerfarbe, aber dies ist natürlich Geschmackssache.

Eigentlich hätte ich noch ein Bild gehabt, aber in Zeiten wie diesen muss ich etwas sparen:crybaby:

Kennt jemand ein gutes Programm zum runterladen, um Foto´s von ihrer Datengröße her zu verkleinern?

Bearbeitet von OhVBAler
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Hi Feuerfuchs,

ja das stimmt.  Ich baue von geschraubter auf gesteckte Schwinge um. Bei der geschraubten Schwinge sind die Nadellager bündig mit dem Lenkrohr. Dann wird von der Bremsseite her der Schwingenbolzen eingeführt, dann kommt die Pertinax Scheibe, dann die Distanzscheibe, Lenkrohr, Distanzscheibe und schließlich der messing Dichtring mit dem Schmierfilz.

Bei gesteckter Schwinge hast du keine Pertinax Scheibe und auch keinen Dichtring mit Schmierfilz mehr, sondern nur noch links und rechts jeweils ein Distanzstück mit innenliegendem O-Ring und auf der Schwingenseite noch einen Sicherungsring.

 

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Die Distanzstücke gehen jeweils etwa 3-4mm in das Lenkrohr hinein, daher sind die Nadellager weiter nach hinten versetzt. Sollte bei Rally und Co eigentlich auch so sein. Leider sind diese Kleinteile in sehr unterschiedlichen Ausführungen zu kaufen.

Ich habe jeweils von verschiedenen Herstellern zwei Distanzstücke und zwei Sicherungsringe. Bei den einen ist der Rand 2,5 mm, die anderen 2,7mm. Der eine Sicherungsring ist genau 1mm, der andere 1,3mm.

Bei der Version kleinerer Rand (2,5mm) mit Sicherungsring 1mm hatte die Schwinge zuviel Spiel, jetzt mit 27mm und 1,3 mm geht sie etwas streng, hat aber wenigstens kein Spiel mehr.

Wie schwer oder leicht sollte sich die Schwinge denn bewegen können? Wird ja eh durch die Feder und Stoßdämpfer begrenzt in ihrer Freiheit.

Ich habe mir halt gedacht, lieber etwas schwergängig als ein Spiel...

Bearbeitet von OhVBAler
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Ach ja, und "insidedev" vielen Dank für den Tipp mit dem Programm. Hat super geklappt! Nur musste ich mich erst im Windows 10 Forum ne Stunde durchlesen, wie man "nicht vertrauenswürdige Software" installiert bekommt...:wallbash:

Windows halt...

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Leider geht gerade bei der Schwinge nix weiter. Der Bolzen für die Federaufnahme passt nicht. Die Federaufnahme müsste ich mit dem Hammer draufschlagen, glaube nicht, dass dies so gedacht ist.

 

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Auch der Stoßdämpfer greift nicht in die Nut von der Schwinge. Die zwei "Zähne" vom Stoßdämpfer sind 4mm breit, die Nut in der Schwinge ist 3mm breit...

Der alte Bolzen würde auch nicht passen, der ist zur Abwechslung mal zu klein...

Die Kerbe im Bolzen der Federaufnahme ist nicht tief genug, somit bekommt man das Sicherungsblech für den Bolzen nicht angebracht.

Also ohne nacharbeiten bzw neuen Bolzen bestellen geht nix.

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Letzten Freitag war bei uns in Minga Sonnenschein und etwa 5 C. Also das "perfekte" Wetter, um den LML-Membran-Motor zu testen. Schon mal einen Vespa-Motor mit fünf "Rädern" (Rollen) gesehen, bitte sehr..

 

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Tja, was soll ich sagen. Hätte mich gewundert, wenn er einfach laufen würde. Ist schlecht angesprungen, dann nur Fehlzündungen, zuerst auf 24 abgeblitzt, dann weiter verstellt. Hat nix gebracht.

Später gar keinen Zündfunken mehr gehabt. Also bei nächster Gelegenheit zuerst neue Zündkerze testen, dann Stecker, Kabel, CDI, Zündgrundplatte wechseln und hoffen, es ist nur die Zündkerze.

Aber irgendwie schon typisch Vespa. Lauter neue, teure Teile verwendet, und es geht trotzdem nix...:crybaby:

(Diesmal TEST nicht im Wald)

 

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Weiter geht es mit der Schwinge. Wenn man vorher nur Schwingen von V50 und PX gemacht hat so wie ich, kommt man schon an seine Grenzen. Da ich die Schwinge ja von geschraubt auf gesteckt umbaue, habe ich viele Neuteile mit dabei. Und gerade die machen die Sache nicht gerade einfacher. Viele Teile passen einfach nicht. Z.B. der Bolzen für die Federaufnahme war zu dick, die Nut für das Sicherungsblech nicht tief genug und die zwei Nasen vom Stoßdämpfer sind zu breit...

Eine vermeindlich gute Anleitung für den Schwingenzusammenbau hatte ich auch. In dieser Anleitung wurde die Feder zuerst unten in den Federteller geschraubt (is ja ok so) und dann der obere Federteller auch schon eingeschraubt. Dann einfach in die Halterung stecken und festschrauben. Können vor LACHEN. Ging bei mir einfach nicht. Habe aber die verstärkte Feder (+30%) drin. Mit Gurtstraffern versucht, no way.

 

Dann (wie so oft) hier im Forum gesucht und fündig geworden. Feder unten einschrauben und oberen Federteller in das passende Loch stecken, Feder draufschieben und dann mit einer Kontermutter den Federteller in die Feder reindrehen.

Als Tipp für unerfahrene wie ich: Den oberen Federteller vorher als TEST in die Feder schrauben und eine kleine Makierung machen, in welcher Position er ganz eingeschraubt ist. War bei mir nicht ganz eindeutig, die Kontermutter hatte sich irgendwann mitgedreht, weil es sehr schwer ging. Dachte die Feder sitzt schon gut, da ging aber noch 1 cm...

 

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Wie fest muss das Sicherungsblech angezogen werden? Bis es ganz aufliegt? Der Sprengring unter der Schraube gehört da wohl auch nicht rein.

Und hat jemand eine Angabe in NM, wie fest man die Schraube der Radachse anziehen darf?

Die Funktion der Distanzscheibe, welche man auf die Achse schiebt, bevor man das kleinere Radlager einpresst, ist mir nicht ganz klar, aber wird schon irgendeinen Sinn haben...

 

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Tja, der Roller meiner Tochter ist voll einsatzbereit...da is die Vespa noch weit entfernt :???:

Einige Teile müssen noch geschweißt werden. Daher mein Ziel, Schwinge mit Kotflügel einbaufertig bekommen, um wenigstens mal ein kleines Erfolgserlebnis zu haben.

Und selbst wenn der Roller fertig ist, kommt erst noch §21...

 

 

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So die Schwinge is fertig. Nur der Kotflügel ist ne eigene Baustelle geworden. Der war ordentlich verbogen, also mit einem entsprechenden Hammer die Beule beseitigt.

Nur leider ist mir da ein großer Fladen Spachtelmasse entgegen gekommen:wacko:

 

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Das Blech darunter ist eigentlich TOP, war halt nur ne Beule. Also warum nicht mal 1KG Spachtel drüber...

Der Kotflügel muss schon mal beilackiert werden...

 

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Juhuu:wheeeha: Der Motor läuft endlich. Hatte MEGA-Fehlzündungen. Dachte es liegt an der Zündung oder der Keytronic. Also erst die Zündkerze gewechselt, dann Zündkabel, Stecker, CDI, mit und ohne Keytronic versucht (hab aber eindeutig einen besseren Zündfunken OHNE Keytronic) und kurz vor dem Tausch der Zündgrundplatte ist mir ein komisches gesabbere unter dem Zylinderkopf aufgefallen...

Also war es "nur" die zu lasch angezogenen Muttern vom Zylinderkopf. Also nächste Woche mehr Spinat essen...

Jetzt läuft der Motor super, Keytronic macht was sie soll. Klar jetzt nur im Montageständer getestet, aber schon mal die halbe Miete.

Weiter geht es mit dem aufbereiten der Anbauteile.

 

Rücklicht von der VBB. Gefällt mir besser. Auch ein oranges Bremslicht geht in meinen Augen gar nicht. Ok, es gibt es auch in Rot.

 

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Zustand NEUWARE. Wackelige Fassungen und ein Rücklichtglas, welches KEINE durchsichtige Aussparung für die Kennzeichenbeleuchtung hat, also completo rosso. Gab es sowas echt mal? Hat der Händler behauptet.

Habe mir dann ein Rücklichtglas von Siem besorgt, welches die durchsichtige Aussparung hat. (sonst is halt das Kennzeichen voll im Rotlichtmilieu...)

 

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Umbau auf Soffitten, weil die eigentlich perfekt sind für LED´s. Ich sehe die Vorteile in dem niedrigeren Stromverbrauch, schnelleres ansprechen des Bremslichtes, heller, mehr Strom da für den Frontscheinwerfer, langlebiger und volle Lichtausbeute auch im Standgas.

Klarer Nachteil: 100% Illegal

Aber gut, man kann nicht alles haben. Auf dem letzten Bild fehlt noch die Masseverteilung für das Massekabel, welches vom Kabelbaum kommt...

Achja, habe LED´s gewählt, die ein schönes gelbes Licht abgeben, so nicht zu unterscheiden von normalen Soffitten. Und für den TÜV Termin sind die LED Soffitten schnell gewechselt;-)

 

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Hi speedjoergi, habe bei all meinen Vespa´s im Rücklicht LED´s verbaut. Funktioniert SUPER. Halt alle mit "modernen" kontaktlosen 12 V Zündgrundplatten, sollte aber auch bei 6 V und Unterbrecher gehen.

Ja und keffaspezial, beim Rücklicht gebe ich dir recht, gerade mit den "gelben" LEDs fällt das nicht auf. Ob da normale Soffitten oder LED´s drin sind, könnte man nur an der Helligkeit zumindest vermuten.

Beim Bremslicht, wenn man gaanz genau hinsieht, könnte ein Prüfer schon die LED´s erkennen.

Mei ich tausche vorher immer kurz aus, is ja nur alle 2 Jahre

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HI wolfi-b, das Problem hatte ich noch nicht. Habe aber meist vorne auch stärkere Lampen drin. Glaube mind 35 W oder 45 W, muss mal nachsehen. PX hat ja eh die moderneren Birnen...(Klargalsscheinwerfer)

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Also mit 12V funktionieren die LEDs, gut zu wissen. Hatte mir nur Gedanken gemacht weil bei LEDs soweit ich weis die Polung stimmen muss. Also an Gleichstrom muss man sie richtigrum anschließen, ist ja eine Diode. Dann bekommt er bei Wechselstrom eventuell nur die halbe Welle zur Verfügung, aber wenns langt :-)

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Also RaffNecK, ich bestelle immer bei ebay. Einfach mal LED Soffitten 12V (oder 6V) eingeben. Die gibt es in 30mm, 36mm, 39mm und 42mm sowie alle gängigen Fassungen. Mir sind nur die Soffittten lieber, sind von der Bauform gut für LED´s geeignet. Bei LED´s is es auch Wurst, ob der Reflektor noch gut is, strahlen eh nur nach vorne weg... Die richtig guten LED´s haben hinten einem Kühlkörper, was eine längere Lebensdauer versprechen soll. Leider habe ich im Frabton warmweiß noch keine mit Kühlkörper gefunden. In xenon weiß gibts die "zum saufuàdàn".

Die V50 Rückleuchte sollte 39mm Soffitten drin haben...

Ja speedjoergi, stimmt 100%, bei Gleichstrom auf richtige Polung achten. Wechselstrom ist jetzt nicht die Paradedisziplin für LED´s. Aber es funktioniert. Hier ein Bild von meiner Primavera:

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Wie man sieht, gibt es auch verschiedene Arten von LED´s. Die Lebenserwartung ist bei Wechselstrom sicher geringer, aber dann hält sie halt nur 5.000 Std statt 10.000...

LED´s benötigen ja nur einen geringen Strom, um gut zu funktionieren und bei der Vespa, gerade bei höheren Drehzahlen, geht der Wechsel von Plus/Pinus so schnell, des merkt die LED gar nicht...

Sogar beim Fahrraddynamo funktionieren LED´s, nur wenn man langsam fährt, hat man einen stroboskoplampen Effekt. Also gleich mal damit seine Vespa Zündung abblitzen;-)

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ja echt cool zu wissen. Denn LEDs sind viel geiler als Glühbirnen, dann bestell ich mir nächstes mal einen Satz. Man müsste mal testen ob ein kleiner Kondensator etwas bringt, um die positive Halbwelle zu glätten, sodass eventuell der Stroboskopeffekt nicht so ausgeprägt ist.

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  • 2 Wochen später...

Hi speedjoergi, ja man könnte sicher mit einem Kondensator was machen. Aber der "Stroboskopeffekt" ist echt zu vernachlässigen. Vielleicht kann ich demnächst mal ein kleines Video reinstellen, von den LED´s im Vespabetrieb.

Ich bestelle die LED`s immer über ebay, kommen dann meist aus HongKong, und kosten weniger als hier normale Sofitten etwa bei OBI...unter 1 € pro Stück...

 

Leider muss ich berichten, ich habe den Kampf gegen die Spachtelmasse an meiner Vespa verloren:crybaby:

Zuerst ist beim ausbeulen des Kotflügels ein großer Bereich Spachtelmasse abgeplatzt, jetzt auch beim geraderichten des Beinschildes. Beilackieren is nicht mehr. Bis jetzt müsste ich bereits Kotflügel und Beinschild

neu lackieren. Und hinten so lassen...vorne hui und hinten pfui oder unter O-Lack-Fans genau anders herum.

So einen Roller habe ich schon mal gesehen, der vorne NEU gelackt wurde und hinten O-Lack war. Da war der O-Lack aber noch wesentlich besser als bei mir. Und es sah bei dem Roller auch schon :shit: aus...

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Bei "Tollerroller" hab ich mir ne Sprühdose mit azzurro metallizzato 15067 mischen lassen und mal am Beinschild vorne und bei den Trittleisten getestet. Eigenartiger Effekt: Mit Klarlack kommt das Blau wesentlich stärker durch als ohne.

OK, und ganz davon abgesehen, dass die Bereiche, die noch O-Lack sind, absolut nichts mehr mit dieser Farbe gemeinsam haben. Laut dem Buch "VESPA von Giorgio Sarti" sollte bei meinem Baujahr Hellblaumetallic (Max Meyer 15067) die originale Lackierung gewesen sein.

 

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Zumindest sind die Löcher für den Vespa-Schriftzug "VESPA150" wieder unter der Spachtelmasse aufgetaucht. Hab mir zwar extra ein Schriftzug OHNE Löcher bestellt...aber das war vor dem Spachtelmassenmassaker.

Zunächst muss noch an einigen Stellen was geschweißt werden, dann kommt die Lady zum Strahlen und dann zum Lackierer. Wie kann man den Max Meyer Code umrechnen, hat da jemand einen Erfahrungswert?

Wenn schon neuer Lack, dann möchte ich wenigstens etwa an der originalen Farbe dran sein.

Klar, es ist super schade, besonders um die Haube Motorseite tut es mir leid, die hat echt ne schöne Patina.

 

Eigentlich wollte ich am 7. Mai beim SIP Open Day in Landsberg am Lech mit dem Roller aufschlagen und mal am Prüfstand meine mächtigen 12 PS testen... des wird eng rein zeitlich gesehen.

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