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GSFwa Kaufberatung E-Piano


discotizer303

Empfohlene Beiträge

Das Töchterchen ist des Klampfens überdrüssig und beginnt mit dem Klavierspielen.

Als Instrument soll für die heimischen Etüden ein E-Piano ran. Gebraucht zum guten Kurs.

Was muss man beachten?

Was muss man ausgeben?

Was kann empfohlen werden, was nicht?

 

Danke im Voraus. Ich hoffe: GSFwa :inlove:

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Was willste denn ausgeben ?

 

Ich habe meiner Tochter eins von Musicstore gekauft, hat damals 500 Tacken gekostet (1 Jahr her). Habe allerdings zusätzlich noch ein "echtes" Klavier. Das vom Musicstore gibt es leider nicht mehr, es wurde etwas aufgewertet und kostet jetzt 599 €. Aufbau dauert 20 Minuten.

 

https://www.musicstore.de/de_DE/EUR/Fame-DP-680-GW-D-Piano-Digital-Piano-Glossy-White/art-EPI0000590-000

 

Meine Schwester hat auch eins gekauft, allerdings von Kwai. Hat 1700 Tacken gekostet. Ich kann keinen nennenwerten Mehrwert erkennen (außer für den Verkäufer).

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Es kommt ein bisschen darauf an, was Dir wichtig ist: Meines Erachtens sind die Tasten das Wichtigste, um wirklich Klavier spielen zu lernen. Da findest Du Unterschiede bei der, Anschlagdynamik und -mechanik. Meinem Weibchen war es beim Kauf wichtig, dass es sich möglichst authentisch wie ein Klavier spielen lässt. Unterschiede findet man auch bei der Qualität der eingespeicherten Klaviersounds. Nicht zuletzt gibt es einige Unterschiede bei den Verstärkern und Boxen. Da wird es interessant, wenn man tatsächlich mal was Lauter spielen möchte.

 

Ob das nun für den Nachwuchs für erstmal ein bisschen Klimpern alles soo entscheidend ist, muss man selbst entscheiden. Wenn Du ein gutes Gebrauchtes Yamaha Clavinova findest, machst Du damit sicher nichts verkehrt. Die ordentlichen Geräte werden gebraucht aber auch so zwischen 1000-2000 Euro gehandelt.

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Der Anschlag ist mir auch das Wichtigste. Thomann. Mal sehen. Mein Trauzeuge ist da ein hohes Tier.

Ist aber immer ein wenig belastet, das Verhältnis.

 

Die Clavinova-Teile sind die, die fast wie ein Klavier aussehen, oder?

Gibt´s auch beim Thomann, wenn ich nicht irre.

 

 

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häng doch nen Zettel im Supermarkt ans schwarze Brett " Suche Klavier" , gibt Leute die froh sind wenns wegkommt und es verschenken 

Tageszeitung unter Kleinanzeigen nen Gesuch wäre auch denkbar.

Transport ist natürlich auch nicht soo leicht , aber paar kräftige Kerle , Kiste Bier und los gehts.

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Ich weiß, die Argumentation passt mal garnicht ins GSF, aber bedenke: So ein Kavier im ureigentlichen Sinne verlangt ja im Gegensatz zu der glattgebügelten elektrischen Variante ein klein wenig Pflege. Nach dem Transport muss man so einen Kasten meistens stimmen lassen. Steht ein Klavier in nem Raum mit starken Temperatur- und/oder Feuchtigkeitsschawankungen, verstimmt sich der Gerät gern mal. Klar, bei einem gayschenkten guten Klangkasten fällt das nicht weiter ins Gewicht. Also, nicht falsch verstehen: Ich würde ein echtes Klavier jederzeit der elektrischen Variante vorziehen. Aber ohne zu wissen, ob der Nachwuchs auch dabei bleibt, würde ich mir ggf. nicht gleich sonen Kasten ans Bein binden.

 

Der meines Erachtens größte Vorteil eines E-Pianos für Menschen, die in Mehrfamilienumgebung leben/mieten: Kopfhörer aufsetzen und spielen, wann immer man möchte.

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Stimmt schon, ein echtes Klavier braucht Pflege, der Transport kostet ebenfalls (200-300 €). Klar kannst theoretisch auch selber machen, ist aber sehr unlustig und Fehler machste da meist nur einmal ...

 

Nach dem Transport musst du es iDR immer stimmen (100 -150 €). Klaviere die nicht gestielt werden, haben meist Motten in den Hämmern, müssen demzufolge aufwendig überholt (oder entsorgt) werden. Dennoch wirst du in der Größenordnung von 1000 € was brauchbares finden können. Anders als bei Autos, wo die km Laufleistung gerne klein sein kann, ist der tägliche bzw. regelmäßige Gebrauch wichtig und notwendig. Ach ja, Resonanzboden sollte man auf Risse überprüfen.

 

Aber an sich gebe ich dir Recht, ein E-Piano ist keine schlechte Alternativ. Aber quasi nur ne LN 125 statt der GP 200 ...

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vor 12 Stunden schrieb klugscheißer:

Aber an sich gebe ich dir Recht, ein E-Piano ist keine schlechte Alternativ. Aber quasi nur ne LN 125 statt der GP 200 ...

 

Genauso sieht das aus. Deswegen fühlt sich die Argumentation pro E-Piano auch so fies an... irgendwie schmutzig. :rotwerd::-D

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Wir sind seit letzter Woche Besitzer eines Yamaha e-Pianos: http://www.amazon.de/Yamaha-P-45B-Digital-Piano-schwarz/dp/B00UBJ4L32/ref=sr_1_1/275-2545260-7983250?ie=UTF8&qid=1454399525&sr=8-1&keywords=yamaha+45b

 

Haben das für unsere Mädels angeschafft, ist das erste E-Piano für uns. Die beiden (6+9) haben mit Klavierunterricht angefangen und wollen nun auch zuhause üben. Nach 2 Tagen musste die vom Speicher geholte 80er Jahre Bontempi Orgel aufgund akustischer Grausamkeit ganz schnell wieder verschwinden, deshalb die Neuanschaffung. Wir sind bisher sehr zufrieden, alles worauf es ankommt entspricht unseren Erwartungen. Anschlagsdynamik sehr gut, Sound gut,... Wir haben uns die Bewertungen bei Amazon angeschaut, letztendlich für dieses Modell entschieden und nach einer Woche noch nicht bereut..

 

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