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Honda CR 80 Kupplungsbeläge für CNC-Cosakupplungen


T5Pien

Empfohlene Beiträge

genau, und die 2/10tel von oben sind auch nur eine grobe Schätzung, einfach etwa soviel, dass du die Scheibe mit dem Daumen wieder platt drücken kannst auf einer Glasplatte und die Scheibe dann nach dem Loslassen wieder in die ursprüngliche Lage zurück federt. Ich hatte einfach ohne der Rüttelscheibe das Phänomen, dass beim Roller bei längerem Stehen, sagen wir 2 Nächte, nach dem nächsten Anlassvorgang, beim schalten vom N in den 1. die Kupplung zuerst die zusammenklebenden Beläge freibekommen musste, das hat sich halt immer in einem kleinen Rucken geäussert, hängt natürlich auch vom Öl und der Art wie man Losfährt ab, nach dem Biegen war weg, da die Kulubeläge eben dadurch im LL freigerüttelt wurden, und dann der 1.st smoother reingeht... Komischerweise hatte das nur die 5-Scheiben-Surflex, die aktuellen CR80 mit 4mal LTH Scheiben habens nicht wirklich, liegt wahrscheinlich an der Öl-Federstärke-Kombi

 

Pien, hast du ein solches Ruck-Verhalten den 4x ebenen Scheiben beim Losfahren?

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ich sowieso nicht, ich fahre mit normalen cosabelägen, aber bei den motoren, die ich gebaut habe mit cr 80 belägen gabs keine negative rückmeldung, von daher gehe ich davon aus, das alles okay ist  - ich gebe grds. garantie , dass allles 1 a loift - ich denke die leute hätten sich also schon gemeldet, wenn es beim kuppeln probleme gäbe

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die sind für original cosa kupplungen, also die variante wo der durchmesser, die nasenbreite und der nasendurchmesser bearbeitet wurden. für cnc cosa nicht 100%ig optimal würd ich meinen ;-)

details dazu im topic 1-2 seiten vorher.

Bearbeitet von Motorhead
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  • 1 Monat später...
  • 1 Jahr später...
  • 2 Monate später...

ich werde bald wahnsinnig...

 

leider beim wechsel auf cr beläge das gute vollsynthetische fuchs öl von s&s weiter verwendet! nach ca.300km und warmgefahrenen motor rutschte die kupplung auf einmal im reso wie verrückt! heute auf mineralisches 10w40 von polo gewechselt.. nun rutscht sie noch mehr!

 

dachte das "nur" ein ölwechsel abhilfe schafft! muss wohl aber doch wieder die beläge erneuern .. :/

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Ich glaube nicht das die Kupplungsbeläge durch falsches Öl kaputt gehen...auch nicht, dass sie sich mit Öl voll saugen. 

 

Wenn sie aber zu lange rutschen und zu heiß werden, verglast das Reibmaterial. Und dann sind sie auf jeden Fall kaputt. 

 

Ich würde die Kupplung ausbauen und die Beläge gründlich mit Bremsenreiniger säubern. Dann mit mineralischem Öl fahren. 

Wenn sie immernoch rutschen, tät ich die Federn solange härter machen, bis sie nicht mehr rutschen. 

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vor 25 Minuten schrieb Eckenflitzer:

Ich glaube nicht das die Kupplungsbeläge durch falsches Öl kaputt gehen...auch nicht, dass sie sich mit Öl voll saugen. 

 

Wenn sie aber zu lange rutschen und zu heiß werden, verglast das Reibmaterial. Und dann sind sie auf jeden Fall kaputt. 

 

Ich würde die Kupplung ausbauen und die Beläge gründlich mit Bremsenreiniger säubern. Dann mit mineralischem Öl fahren. 

Wenn sie immernoch rutschen, tät ich die Federn solange härter machen, bis sie nicht mehr rutschen. 

stimmt schon... mich wunderte halt der wechsel vom falschen zum richtigen öl und das sie damit noch mehr rutscht! kann mir nicht vorstellen das sie verglast sind.. hab aufgepasst nicht in den reso zu kommen ;)

 

aber wie auch immer.. geh da am Weekend mal bei.

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vor einer Stunde schrieb Eckenflitzer:

Ich glaube nicht das die Kupplungsbeläge durch falsches Öl kaputt gehen...auch nicht, dass sie sich mit Öl voll saugen. 

 

Wenn sie aber zu lange rutschen und zu heiß werden, verglast das Reibmaterial. Und dann sind sie auf jeden Fall kaputt. 

 

Ich würde die Kupplung ausbauen und die Beläge gründlich mit Bremsenreiniger säubern. Dann mit mineralischem Öl fahren. 

Wenn sie immernoch rutschen, tät ich die Federn solange härter machen, bis sie nicht mehr rutschen. 

Wer hat gesagt das die beläge durch falsches öl kaputt gehen?

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vor 2 Stunden schrieb dr.sonny:

Was war da falsch? 

Ergebnis nach nicht Mal 300 km!

 

 

IMG_20180708_190629.jpg

IMG_20180708_192513.jpg

 

 

die dinger sind grösstenteils am ende einer nase eingerissen?

würde hier der kerbwirkung wegen abpassen auf originalcosakorb / dem korb der genau ins eck reinhackt / eventuell kaputten ruckdämpfer die schuld geben.

 

die king/hartz/superstrong kulu hat keine so scharfen kanten und sogar fasen an der stelle zu den nasen

4.0%20aussenkorb%20ESC_800.JPG

Bearbeitet von Motorhead
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vor 8 Stunden schrieb sinfonique:

stimmt schon... mich wunderte halt der wechsel vom falschen zum richtigen öl und das sie damit noch mehr rutscht! kann mir nicht vorstellen das sie verglast sind.. hab aufgepasst nicht in den reso zu kommen ;)

 

aber wie auch immer.. geh da am Weekend mal bei.

Welche Federn hast Du drin? Soweit mir bekannt ist sollte man härtere Federn bei den CR Belägen verwenden um ein rutschen zu vermeiden..

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    • Moin,   da Österreich und Belgien (meines Wissens nach) E5-Sprit mittlerweile gekippt haben, der Sprit nach der aktuellen Diskussion auch in D auf der Kippe steht und auch das übrige europäische Ausland zumindest grundsätzlich keinen E5-Sprit mehr vorhalten muss, mache ich mir aktuell etwas Sorgen, was meine 87er PX in Zukunft durch den DR 135 jagen darf. Klar, ich könnte auf Premiumsprit umsteigen, aber dafür wird bei den üblichen Markentankstellen auch Premium kassiert, das steht meiner Ansicht nach in keinem Verhältnis. Die Suchfunktion habe ich schon in Anspruch genommen, aber zu dem Thema keine Diskussion gefunden - nur im Zusammenhang mit Simmerringen wurde E10 kurz gestreift.   Meine Fragen in die Runde:   1. Bin ich richtig informiert, dass die PX in Standardausführung kein E10 verträgt? 2. Muss ich für E10 etwas beim Zweitaktöl beachten? 2. Um die Vespa E10-tauglich zu machen, müsste ich nach allem, was bisher diskutiert wurde, auf jeden Fall die Simmerringe wechseln (die BGM vom SCK werben beispielsweise damit, E10-resistent zu sein). Das bedeutet nach meinem bescheidenen Wissen, den Motor zu spalten, um an alle Ringe ranzukommen - ist zwar Arbeit, aber könnte sich langfristig lohnen. Wäre es mit einem Schwung Dichtringe und Gehäusedichtungen getan (wenn ich schon spalten muss, dürfte es sinnvoll sein, die Gehäusedichtungen gleich mitzumachen, die Kosten sind überschaubar), oder übersehe ich irgendwo weitere Bauteile? Nichts machen und Premiumsprit tanken (meine Haustankstellen hier in der Nähe führen leider nur den besonders teuren Sprit mit 100 oder 102 Oktan) wäre höchstens eine letzte Option, wenn der Aufwand für mich als Hobbyschrauber ohne ernstzunehmende Werkstatt nicht umsetzbar ist.   Ich freue mich auf eure Meinungen und Gedanken!
    • Sorry, dass ich mit so einer billigen Spako-Frage kommen.    Hab einen neuen SHB 19.19 Vergaser mit Original-Luftfilter. Leider waren für die Stehbolzen keine Muttern zur Befestigung im Set. Seltsamerweise passen meine normalen M4-Muttern nicht drauf. Hab verschiedene Altersklassen probiert. Fühlt sich an, als sei die Steigung nicht passend. Kommt da was spezielles drauf?  
    • Kannst Du aber sicher auch ablassen und wiederverwenden, falls Einfüllmöglichkeit vorhanden.
    • bin da bezüglich "atmender" welle beim polinizei, kugellager, und gut ist. verstehe daher auch nicht die umrüsterei der malle gehäuse auf das anachronistische t5 lager. beim db patent ging es vermutlich um gleitlager, oder liege ich da falsch?
    • von 11/93, also n ganz junger alter. der bereitet mir ziemliche freude, gutes auto. 
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