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Quattrini 200 cc smallframe


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man sollte das einstellen eher abhängig vom prüfstand machen. ist die rolle des prüfstandes schwer genug kann man die rausgefahrene bedüsung direkt auf der strasse übernehmen. 

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vor 2 Stunden schrieb PXler:

man sollte das einstellen eher abhängig vom prüfstand machen. ist die rolle des prüfstandes schwer genug kann man die rausgefahrene bedüsung direkt auf der strasse übernehmen. 

Und vor das im 3. Gang messen -Plödsinn dass gerne betrieben wird :laugh: sollte man nicht machen

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vor 2 Minuten schrieb PXler:

bei einer über 500kg schweren rolle wirst du nur sehr ungerne im 4. messen, glaub mir ;-)

Kommt auf die Leistung drauf an, ich han ne ca 400kg rolle und alles über 15ps messe ich im 4. ! Noch straßen ähnlicher gehts kaum...

War letztens auf nen Dynojet mit Bremse, das dauert selbst mit 50ps ne weile pro Lauf, aber zum einstellen doch optimal!

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vor 5 Minuten schrieb PXler:

wenn das aber eher nicht so optimal ist und du bei dem extrem langen lauf im 4. einen stecker bekommst, dann kannst du dich von deinem kompletten motor verabschieden

 

Wenn der Motor das nicht abkann dann würde ich mich damit nicht auf die Straße trauen.

Wenn du Berg hoch 7-8 sec Vollgas fährst ist die Belastung/Trägheit bestimmt nicht weniger die auf den Motor einwirkt

Bearbeitet von egig
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vor 8 Minuten schrieb PXler:

meister hier wurde vom einstellen gesprochen und wenn das auf der rolle stattfindet, dann war da wohl noch nicht viel straße im spiel

 

Wird wohl immer Grundsätzlich so sein, auser es geht drun den längsten auf der Rolle zu haben. Wenn sich das auf der 500kg Rolle gut fährt wird das auf der Straße von der HD auch gut fahren; Rest mache ich immer auf der Straße , sofern es nicht darum geht bin ich wohl in der falschen Diskussion :rotwerd:

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vor 6 Minuten schrieb heizer:

mach ich oft so. 500 kg Rolle. erst im dritten bis alles passt

 danach im vierten

 die Bedüsung fahr ich dann so auf der Rennstrecke 

so würd ichs auch machen

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vor 3 Stunden schrieb egig:

Kommt auf die Leistung drauf an, ich han ne ca 400kg rolle und alles über 15ps messe ich im 4. ! Noch straßen ähnlicher gehts kaum...

War letztens auf nen Dynojet mit Bremse, das dauert selbst mit 50ps ne weile pro Lauf, aber zum einstellen doch optimal!

miss mal deine Rolle ab,

 

nix für ungut aber so wie ich die in Erinnerung habe hat die niemals 400kilo

 

radius²*π*länge*7,86 alles in Dezimeter wären die kilo :-)

 

unsere Rolle hat 350, alles unter 20ps brauchst im verten nicht zu probieren, 

 

Bearbeitet von Werner Amort
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ich hab da ein problem mit meinem m200, eher mit der übersetzung!

 

das ding geht ganz fein hat fast 30ps bei etwas unter 6.900u/min und 30,6 nm bei 6.700 u/min.

 

das verbaute DRT getriebe mit der 2,34er lässt sich zwar ruckzuck bis in den 4ten durchschalten allerdings macht mir das gar keine freude.

 

und zwar deswegen, weil ich, um vorwärts zu kommen so im overrev hänge, dass mein hirn halt schreit. vor allem lässt sich's mit dem motor fein bei 4.500 bis 5.000 cruisen, dass da gar keine notwendigkeit besteht im vierten höher zu drehen. das problem ist nur, dass die reisegeschwindigkeit  dann bei ca. +/- 70 km/h liegt. 

 

hält das standard pk getriebe her? 

 

längeres getriebe? gibt's eines?

 

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vor 3 Stunden schrieb konrektor:

Rennzylinder vs. Rentnerzylinder:-D

die 30 nm reichen mir allemal, so ein held am gashahn bin ich nicht. den motor so find ich eigentlich gelungen, aber wie gesagt, eine längere übersetzung wär toll.

 

ich hab zwar gerade bemerkt, dass es eine 2,15er übersetzung auch gibt, dann müsste aber der 1. gang kürzer, denk ich und so richtig lösen tut sich mein problem auch nicht eigentlich!

 

fährt jemand das originale getriebe auf den m200?

 

 

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vor 16 Stunden schrieb sepp:

hält das standard pk getriebe her? 

 

längeres getriebe? gibt's eines?

 

 

Bis 40 PS hätte ich keine Bedenken ein gutes originales Getriebe (neu, oder aus einer 50er Xl2 oder so) zu verwenden.

 

Gibt sicherlich viele längere Getriebe. Ein größerer Reifen hinten ist schon drauf? 3,5er? Fährt sich eh besser als 3,00.

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vor 20 Minuten schrieb sepp:

die 30 nm reichen mir allemal, so ein held am gashahn bin ich nicht. den motor so find ich eigentlich gelungen, aber wie gesagt, eine längere übersetzung wär toll.

 

ich hab zwar gerade bemerkt, dass es eine 2,15er übersetzung auch gibt, dann müsste aber der 1. gang kürzer, denk ich und so richtig lösen tut sich mein problem auch nicht eigentlich!

 

fährt jemand das originale getriebe auf den m200?

 

 

Bau dir doch ein Österreich pk Getriebe ein in den Hobel , der undi hat glaube ich eins zu verkaufen...

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Das ist dann echt lange...  2,36 mit o getriebe fährst ganz locker konstand 120 mit 90/90-10. 138 läuft sie auch wenns mal sein muss. Länger braucht manns eigentlich nicht wenn man am berg spass haben möchte. Zumindest mit la sua.  

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    • Fahr ich auch seit Ewigkeiten, 10 BGM grün in der Lido (V2) auf M210 mit 26PS. ÖL MTX.
    • Hoffmann HB Restauration Beitrag 3:   Diesmal etwas mehr zu lesen...  🙂 Nachdem ich also alles optisch festgehalten und das Schlumpfmobil in Teile zerlegt hatte, ging es an das freilegen. Da ich an einigen Stellen damals schon Probestellen hatte, wusste ich, dass es Erstlack gibt, und dass es mehrere Farbschichten darüber gab. Ich sag jetzt bewusst Erstlack, da O-Lack auch der Original Farbton sein kann..., wie es auch noch vorkommt. Zu diesem Zeitpunkt ging ich von folgendem Lackaufbau von aussen zum Erstlack aus. - Hellblau - Türkisblau/dunkelblau - weiß ->Erstlack Hoffmann Grün Wie ich später feststellen musste, kam es doch anders. Etliche Teile wurden aufgrund von Unfallspuren wohl wenige Monate/Jahre nach der Erstzulassung (1953 by the way) mit dem ansich korrekten Originalfarbton nochmals überlackiert. Da es ein Einschichtmetallic ist, ist dieser Farbton quasi nie gleich. Dazu gibt es sogar alte wie auch neuzeitliche Erfahrungsberichte, dass der Abstand zum Objekt beim lackieren mit ein und derselben Farbe schon Unterschiede erzeugen kann. Bei den damaligen Lacken zumindest. Zurück zum Roller hieß das, dass unter dem Weiß, was ich als letzte falsche Farbe zuerst deutete das falsche Hoffmanngrün war, was man aufgrund einer geringen Farbnuance erkennen konnte. Punktuell hätte man es auch lassen können,...an kleineren Stellen wie an der Kaskade ist es zT noch vorhanden, und kaschiert so zB eine nicht rausdrückbare kleinere Beule. Unter diesem Ü-Lack Hoffmanngrün war je nach Stelle nochmals rote Grundierung oder eben das Erstlackgrün. Bei Stellen mit der falschen roten Grundierung kam dann eben das erste, originale Hoffmann Grün, gefolgt von einem originalen taubenblau/grau als Zwischengrundierung und einem originalem Rot. An Stellen wie dem Beinschild rechtsseitig, wie auch an der Gepäckfachseitenhaube wurde zudem gespachtelt. Mit teils unterschiedlichen Materialien. „Normaler“ alter Spachtelmasse...ähnlich heutigem Feinspachtel..., wie auch vor allem am Beinschild mit einer Spachtelmasse, die mir bis heute unbekannt ist. Eine Art Graphitspachtel, quasi wie Flüssigmetall. Auch wie eine Bleistiftmine/Graphit ähnlich vom Glanz und der Konsistenz, so dass man regelrecht dort reinschnitzen konnte. Um es kurz zu sagen...es gab verschieden dicke und von der Anzahl falsche Farbschichten, die man erst einmal Stück für Stück zuordnen musste, um sie dann ebenso Stück für Stück...bzw Fläche für Fläche freizulegen. Im günstigsten Fall: 1.Schicht :Ü-Lack Hellblau 2.Schicht: Ü-Lack Türkisblau 3.Schicht: Ü-Lack Weiß ->Erstlack Oder Mittelmaß: 1.Schicht :Ü-Lack Hellblau 2.Schicht: Ü-Lack Türkisblau 3.Schicht: Ü-Lack Weiß 4.Schicht: Ü-Lack Hoffmann Grün (5.Schicht): Ü-Lack Grundierung Rot → Erstlack Worst Case: 1.Schicht :Ü-Lack Hellblau 2.Schicht: Ü-Lack Türkisblau 3.Schicht: Ü-Lack Weiß 4.Schicht: Ü-Lack Hoffmann Grün 5.Schicht: Ü-Lack Grundierung Rot 6.Schicht: verschiedene Spachtelmassen ->Erstlack Da kein Ü-Lack gleich ist, gibt es nicht das Eine Mittel zum freilegen....auch wenn das Netz sofort Abbeizer und Co schreit. Da ich beruflich mit alten Sachen handel,...Möbel, Interieur, Kunst, Designobjekte..., die je nach Material ebenfalls oftmals restauriert oder zumindest aufgearbeitet werden müssen hat man natürlich auch mal schlechte Erfahrungen gesammelt, wenn es um Lacke und Oberflächen geht. Vieles hat Vor-wie auch Nachteile. Und wie bei historischen Gemälden, welche ich auch oftmals restauriere, muss man sich an das Mittel der Wahl rantasten, kleinere Versuche machen. Und das bestenfalls nicht mittig auf dem Beinschild. Aus ersten damaligen Versuchen mit Verdünnung und Aceton wusste ich, dass das Hellblau sehr einfach abzuwaschen ist. Aceton klappt perfekt, aber auch die weniger agressive Verdünnung klappt ebenso, wäre also schonender.  Das dunklere Blautürkis ist definitiv härter und nicht so leicht zu knacken. Das Weiß wiederum ist leicht zu lösen...mit Aceton im schnellen Schwung, so dass es nicht zu nass wird, wie auch mit Verdünnung. Selbst Spiritus mit feinster Stahlwolle klappte...sofern nicht zu lange , so dass der Erstlack ggf zu soft wird/wurde. Abbeizer ist bei dem sensilblen Hoffmannlack schwer zu regulieren und schied aus. Vor allem, wenn man ihn über Stunden einwirken lassen soll bin ich kein Freund davon. Zurück zu den alten Gemälden.., denn hier war eine Idee aufgekommen, die man beim Roller zum freilegen u.a. nehmen kann..., bzw war es eine erste Idee. Alte Gemälde haben i.d.R eine Schutzschicht, Firnis genannt , der aus Harz besteht. Im Laufe der Jahrzehnte und Jahrhunderte vergilbt dieser und verfälscht oftmals komplett ein Bild. Zusammen mit Nikotin, Dreck usw ist das wie ein dunkler Schleier. Etliche Gemälde restauriere ich selbst und entferne mit verschiedenen Mitteln diese Schichten. Nach ggf zu erledigenden Retuschen wird es dann neu gefirnist mit neuen Mitteln. Aber es gibt auch Schichten oder Bilder, die mir zu riskant sind. Für diese Fälle kann ich auf das Wissen und die Hilfe eines befreundeten akademischen Gemälderestaurators zurückgreifen der in der Nähe wohnt. Hier und da war er auch mal bei Bares für Rares zu sehen, wenn er ein Bild wiederbelebt hat...könnte der ein oder andere mal gesehen haben.  Als ich mal bei ihm war, und er an einem Bild des 18.Jahrhunderts war (um 1750) und ich ihn fragte wie er die Firnis abnimmt , sagte er , er würde sie abstrahlen. Quasi wie Sandstrahlen. Ich kenne Feinstrahlen bei Stein/Holzobjekten, aber bei Gemälden war es mir neu, so dass ich weiter nachhakte und er mir das Gerät und das Strahlmittel zum testen auslieh. Das Feinstrahlgerät kommt aus dem Dentalbereich und das Strahlmittel ist im kleinsten My Bereich....trägt wirklich dosierbar eine Schicht ab. Bei den Gemälden klappte das sogar....mit wenig Druck und etwas Übung, ohne dass die eigentliche Malschicht Schaden annahm. Im Endeffekt ähnlich einer modernen Zahnreinigung beim Zahnarzt, wo auch immer öfter gestrahlt wird. Daraufhin hab ich mir 3 Teile zum testen geschnappt. -Kotflügel V50 in Olack orange und grau überpinselt (70er Jahre) -Gepäckfachklappe GS3 in Silber und rot überpinselt (60er Jahre) -Hoffmann Felge in grün und bläulich überpinselt (50er Jahre) Erster Test am V50 Koti und es ging super. Der Olack blieb heile,...etwas matt...aber easy zu polieren. Die GS Klappe klappte auch gut...aber man musste schon aufpassen, sonst ist man schnell durch. Die Hoffmannfelge war ggf etwas falsch zum testen, da hier der Olack wohl am dünnsten aufgetragen wurde und auch keine große Grundierung verwendet wurde. Es ging aber etwas. Dennoch angefixt von dem Ding war die Überlegung damit den Roller komplett freizulegen, oder zumindest an verwinkelten Stellen. Da es ein mobiles Handgerät ist, muss man es draussen machen, da das Strahlgut nicht aufgefangen wird. So habe ich mir über Kleinanzeigen so ein Gerät gebraucht gekauft, und durch mein Gewerbe extra beim Dentalzulieferer das passende Srrahlmittel bestellt. Bis alles dann hier war, hatte ich aber bereits an einigen Stellen am Roller schon angefangen und war eingegroovt...und alles im Keller in der Werkstatt,....so dass es letztendlich gar nicht zum Einsatz kam bei dieser Kiste. Aber es wartet so eben auf die nächste Kiste, dann aber draußen und nicht im Keller. Zudem ist das Strahlmittel nicht günstig. Aber das nächste Projekt wird mit Sicherheit darauf warten. Ggf ja auch, wenn es jetzt hier nicht zum Einsatz kam für jemanden interessant als Technikmittel. Meine Mittel zur Wahl waren für die grobe Freilegung letztendlich: -Feine Stahlwolle -Spiritus -Verdünnung -Aceton -Opinel Messer -Lappen -Wasser zum neutralisieren Die erste hellblaue Schicht konnte ich wie gesagt easy mit Aceton wie auch Verdünnung und Papiertüchern abwischen. Der Olack war durch die drüber liegenden Schichten noch bestens geschützt. Das dunklere Blau habe ich erst mit einem feuchten Schwamm aus Stahlwolle (feucht-nicht triefend nass) etwas „geschrubbt“. Optisch wurde das Blau dadurch erstmal sauberer, aber es hatte auch nach 1-2 Minuten die Eigenschaft von einer sehr harten Oberfläche etwas weicher zu werden. Dann kam das Mittel zur Wahl. Das Opinel. Das einfache französische Klappmesser . Mit seiner Klinge, die ich immer wieder nachschleifen musste, schnitzte ich das dunklere blau bis zum weiß und teilweise auch inkl.dem Weiß weg. Bzw war es ein ziehen/schaben....wie eine Ziehklinge bei der Holzrestauration.  Nach einer Zeit hatte man die beste Stelle und Kante an der Klinge gefunden und auch den passenden Move, ohne die gute Schicht zu zerstören. So ging es dann Stück für Stück weiter....Stunden über Stunden...so dass man zwischenzeitlich quasi trance-artig an dem Ding saß, die Zeit vergaß und einfach weitermachte. Die weißen Reste, die noch oberflächlich zuhauf vorhanden waren , konnte ich mit feinster Stahlwolle der Feinheit 0000 und Spiritus...oder bei härteren Stellen mit Aceton im schnellen Schwung wegwischen. Erst einmal ging es um das Grobe. Restliche weiße Nebel gingen mit einem nochmaligen Wischen mit Spiritus/Verdünnung/Aceton und Papiertüchern nahezu weg. 2000er Naßschleifpapier kam hier und da ebenfalls zum Einsatz. So war der Lack dann erstmal sauber und frei, wenn auch matt und scheckig zT. Auch habe ich ihn nach der Chemiekur auch erst mal wieder wirklich durchtrocknen lassen. Am Beinschild und der Gepäckfachbacke war wie gesagt einiges an Spachtelmasse. Hier genau zu entscheiden, ob es schon Erstlack oder Ü-Lack Grün über Spachtel ist war zT schon eine Sissifußarbeit wo man sich rantasten musse. Oft entdeckte ich an für mich ansich fertigen Stellen doch noch beim dritten und vierten Durchgang überlackierte Stellen. Dieses Graphitzeug schmierte zudem , so dass es einfach eklig war. Die falsche rote Grundierung löste sich mittels Lösungsmitteln auch, und so sah es oftmals aus, als wenn ich am verbluten bin. Irgendwann aber hatte man sich durch das Zeug durchgekämpft. So hieß es bei der Backe und Beinschild erstmal diese auszubeulen. Erste Arbeiten hab ich noch selbst durchgeführt, bin dann aber doch noch kurz zu Marc (Blech Raum) in die hoffmannsche Heimat gefahren, damit er mit seinem Können und dem English wheel die Backe und das Beinschild nochmals feinbügeln konnte. Da die Geburtsklinik der Kiste ja dann grad einmal nur 2-3 km entfernt ist, musste sie zwecks Heimatluft schnuppern mal kurz zuhause vorbeischauen. Das Freilegen erfolgte natürlich bei allen Teilen. Die Gabel hatte ich zwischenzeitlich zerlegt, die Felgen demontiert usw.
    • Merci. Das sollte dann die hier sein:   Dann hab ich auf gut Glück die richtige bestellt. Ich denke aber gelesen zu haben, dass man, um diese zu tauschen, das Handschuhfach ausbauen muss? Da man nur von innen rankommt?
    • hab eine 15€ billo Plastikhaube vom SC drauf. Kerzenloch zugemacht und neues gebohrt. Die untere Verschraubung geht etwas streng.
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