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Wuchtung Kurbelwelle, Beispiele, Erfahrungen


Empfohlene Beiträge

Hier entsteht eine neue Internetpräsenz

 

Nachdem die Wuchtfaktoren HIER veranschaulicht wurden, geht es hier um das wie und was bringts.

Kurbelwelle wuchten wurde diskutiert

Wuchten mit Wechselgewichten brachte Erkenntnisse

Wuchten - jetzt mal richtig

statisch vs. dynamisch

Bearbeitet von BerntStein
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also hier mal das Maximum, was man meiner Meinung nach mit 20er VHM rausholen kann. (Bei mir immer symmetrisch DS&Lima)

1zu1 ausdrucken (Maßstab auf Papier nachmessen !), Abkörnen und rein mit die Löcher. Am Wuchtloch wird man evtl noch bissl anfasen etc.

So kommt man auf 122gr beiderseitig im Hubzapfenloch.

SF-T03A-001-Mazzu_supercomp_VHM_ETS.pdf

VHM gibt einem der Werkzeugschleifer, die Firma Ihle liefert auch aufs Maß. Ist nicht sooo teuer.

Man könnte noch auf Dm 22 oder 25 hoch gehen. Diese Formate sind etwas seltener.

SF-T03A-001-Mazzu_supercomp_VHM_ETS.pdf

Bearbeitet von BerntStein
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hier ergeben sich 133gr je Hubzapfenloch. Wolfram und VHM verwendet. Das habe ich so umgesetzt.

Etwas Abtrag am Wuchtloch war erforderlich.*

Race und Supercomp sind soweit ich das beurteilen kann wangenmäßig nah genug beinander.

Das Pleuel der Supercomp ist natürlich leichter...

SF-T03A-001-Mazzu_Race_ETS.pdf

 

ja - das macht so 53% mit 105er DRT-Pleuel und GS-Kolben für O-Tuning

HINWEIS FÜR Pleuel:

die Mazzu Race und Supercomp hat Hubzapfen etwas dicker - neues Pleuel antesten und ggf. aufhonen. Hubzapfen etwa 20,016 !!

 

*Wladimir BerntSteinowitsch hat das tatsächlich abends mit Bier nach abkörnen auf ner tschechischen Fräse ("Modell Lampe unten") mit unausgerichtetem Kopf und echt musealen Bohrern so reingedrückt.

Von zahlreichen Spannmitteln brauchen wir da auch nich träumen. Will sagen: das ist keine Wissenschaft.

In die schiefen Bohrungen gingen die Gewichte halt durchaus straff rein. Trotzdem gings mit bissl schleifen ins Ziel.

(Da hätte der Forumsherr mal seiner Presse zeigen können, was sie so zu tun hat, die nächste Zeit.)

Bearbeitet von BerntStein
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Besteht denn Interesse an VHM Rundlingen? Hab mal bei einem Werkzeugschleifmaschinenhersteller gelernt

und könnte da mal anfragen ob die ein paar Stangen abgeben. Würde allerdings bissl dauern da ich erst in

Semesterferien wieder vor Ort bin.

 

Ansonsten wäre vielleicht ne kleine Materialtauschbörse gut. Mir persönlich sind die 20er HD17 irgendwie zu schade

um se auf 16 mm runterzudrehen. Ist ja nicht grad günstig der Spass.

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super Bernd

leider konnte ich dem letzten Topic nicht mehr folgen..

hab nicht das Fachwissen und das Verständnis um da noch mitzureden.

Aber deine beiden Zeichnungen nun könnten sehr Hilfreich sein. für welches Kolbengewicht bei welchem Wuchtfaktor sind diese beiden Wellen .gedacht?

 

nach dem ersten Topic und Deiner Zeichnung dort habe ich mir eine DRT 53/105 mit VHM gebaut.  nach dem ich die DRT-Welle unbearbeitet für unfahrbar (Vibrationen) hielt erfreut sie mich nun seit 2 Jahren durch Ihren viel besseren lauf.

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da  es hier so schön günstig Dichte 17 gibt, stelle ich nachher zur Feier eine Wuchtung mit 17er Dichte ein...

 

-->>SF-T03A-001-Mazzu_supercomp_Woffe17_ETS.pdf <<--

das gibt in etwa ordentliche 138gr je Wange, die man ins Hubzapfenloch stopfen kann.

Wobei ich noch nicht genau weiß, ob das Zeugs genau Dichte 17 hat. Dies wird sich weisen.

 

Falls mir nachher fad ist, mache ich noch ein Experimant mit 25er Durchmesser. Für die Jungs mit den großen Kolben und den langen Pleueln...

Bearbeitet von BerntStein
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... (Bei mir immer symmetrisch DS&Lima)

Darf ich das so verstehen, dass die rotatorischen Massenschwerpunkte beider Wellenhäften

- bei beiden Hälften auf der gedachten Mittellinie durch Hubzapfenbohrung und Kurbelzapfen liegen?

- bei beiden Hälften den selben Abstand zum Kurbelzapfen haben?

- beide Hälften den selben Anteil zum Gesamtwuchtfaktor beitragen?

 

Das wäre dann ja echt mal ne edle Sache für ne gut laufende DS-Welle . Wenn das hinzukriegen ist wäre mir sogar der letzlich resultierende Wuchtfaktor latte, sofern er unter 55% bleibt.

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Beide Hälften sollen gleich zum Gesamtfaktor beitragen - Bingo.

 

Das ist sonst, wie wenn wir zwei 5 Bier kaufen. Du kriegst eine Tüte links mit 3 Bier. Eine Tüte rechts mit 2 Bier.

Wenn Du dann die Tüten rotierst ... Bis Du den Drehwurm wieder los bist, habe ich die 5 Bier getrunken. :-D

Da die Wangen-Schwerpunkte um und bei 25mm voneinander entfernt sind, entspricht das ungefähr dem Hebelarm des Meistergewichtes.

Ist also schon eine nicht unbedeutende Größenordnung.

 

Ich habe jetzt aber nicht speziell durchgecheckt, ob das rechts und links von der Zylinder-Achse auf o,1mm der gleiche Hebelarm ist.

Ich unterstelle, dass das erst dann interessant wird, wenn wir mal auf 1-2-3% den optimalen Wuchtfaktor kennen.

Bei mir sind streng genommen beide Wangen einzeln statisch gewuchtet. Das ist Welten besser, als bei den allermeisten anderen Wellen.

 

Gut, wenn einer eine 50er Leistungsorgel mit Pmax @ 17.ooo bauen will - dann kann er ja nochmal nacharbeiten.

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von hier übernommen, damit man sieht, wie man Wangen einzeln angehen kann:

 

weiter gehts.

Mazzu ETS Race gewuchtet 133,5gr  (ergibt mit 55er GS-Kolben und 105er DRT-Pleuel 53%)

3x 16er Wolfram in der DS Wange und 1x 16er VHM in Lima-Wange

 

Die Waage ist mächtiger als das Schwert

post-35006-0-41625500-1430243174_thumb.j

25er Bohrung im Brett - DS-Wange mit aufgeklebtem Lagerdummy zentriert (klappt top)

-->Vorsicht: die Beträge, die die Waage anzeigt rechnen sich nach Hebelarm um. Wenn der Massedummy stimmt, muß man nur Richtung Null arbeiten.

 

pdf.gif  SF-T03A-001-Mazzu_Race_ETS.pdf   101.3K   10 Mal heruntergeladen

Se plän. Das CAD-Modell war noch kleinwenig ungenau bei der DS-Wange.

Man kann ruhig etwas mehr zur Öffnung hingehen. 1:1 gedruckt, abgekörnt und gebohrt.

VHM-Gewicht angefast, geklebt & aussenrum gekörnt. Wolfram hatte Pressssitz. (seufz - siehe unten)

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Die Machtwaage taugt mir - top Idee! Das Brett sollte halbwegs waagrecht liegen, möchte ich da anmerken.
Nur eine Frage:

Wie nullst du die Waage? Die kleine Wange am Bild inkl. Schwermetalleinsatz um 90° drehen und tarieren, könnt ich mir vorstellen - ist ja symmetrisch. Aber wie bei der DS-Wange? Oder denk ich da jz ums Eck?

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Die Waage hat bei mir ja nicht zum ermitteln, sondern nur zur Kontrolle gedient. Aber auch da sollte das Brettchen in etwa eben stehen.

Übrigens hat die 2 Stellen hinterm Komma. Mit o,1-Teilung mag es auch noch gehen. Grammteilung ist bei dem Abstand der Auflagepunkte nimmer so doll.

 

In 0 oder 90° auflegen u abnullen. Dann um 180° drehen und ablesen. Oder höchstes Gewicht suchen und Stellung markieren. Dann an den entsprechenden Stellen Material abtragen.

 

Das ist dann ein Kinderspiel. Man sollte halt nur immer das richtige Gewicht im Zapfenloch haben.

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Klar hatte ich nen Denkfehler. Bin von sym. Messaufbau, also Wange exakt mittig Waage-Holzklotz ausgegangen. Ginge dann auch mit zwei Waagen - ist aber Blödsinn. Viel zu kompliziert.

So wie du es machst ist sicher top.

Du drehst die Wange immer um vornehmlich 180° und misst die Differenzen. Dann muss das Brettl nicht mal so exakt waagrecht liegen. Ist die Differenz 0, dann fertig. Unabhängig vom Gewicht der Wange an sich, auf das ich eingangs eigntl. tarieren wollte *plemplem*.

 

Danke für die Erhellung!

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Da das Meistergewicht erheblich nach oben rausschaut, isses nicht ganz total völlig wurrst wenn das Brett abschüssig steht.

Die Null ist dann nimmer ganz die Null, weil die Schwerkraft-linie zur Drehachse dann einen Winkel hat. Wenns optisch plan liegt sollte reichen.

Bei Gelegenheit kaufe ich mal so eine Mini-Libelle zum drauf nageln.

 

Ich muß auch immer kurz warten, bis die Waage zu Beginn eingeschwungen ist. Steht aber auch in der Anleitung. Das macht so o,o5-o,1gr aus.

Kostet halt teuer, wenn der Messbereich auch mal n Polrad oder nen Zylinder schaffen soll.

 

edith: Ich wollte mal Polräder nach der Methode checken. Mal sehen.

Manchmal ist es oft meistens immer so, dass wenn man was messen kann, man einen Haufen lernt.

Später misst man dann wieder weniger.

Bearbeitet von BerntStein
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Jau, das klar. Merklich abschüssig hatte ich eh nicht gemeint :-). Libelle oder kleine Wasserwaage sind sicher von Vorteil.

 

Nebstbei, wie weit sind bei dir die planmäßigen Massen von den praktisch ermittelten entfernt? Interessiert mich im Hinblick auf Nicht-Auseinanderpressen der Welle, weil ich mich und wahrscheinlich auch viele andere Ambitionierte sich da nicht recht drüber trauen. Pressen sind zwar zu Hauf vorhanden, aber der Respekt vor der Sache auch.

Oder siehst du im zusammengebauten Zustand gar kein Licht?

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Dank der Waage und so Dingen wie Messsschieber/Mikrometer habe ich die Dichte von dem Stoff. Ich mache das jetzt nicht täglich oder so.

Jetzt kommt halt die dritte Welle....

 

Ohne auseinander...ich finde das doof, weil wie will man da spannen für ein 20er Loch in anständigen Stahl bohren?

Wie stelle ich wirklich sicher, dass keine Späne ins Lager kommen?

 

Gehen tut das aber. Ich würde sagen, dass das auf alle Fälle vom CAD weg schon genau genug wird. Feinarbeit kann man dann noch machen oder bleiben lassen.

Mei und wenn die DS-Wange 26% bringt oder Lima-Wange 28,7% - schau Dir die Wellen an...das ist immer noch viel besser!

 

Schlechter - Nie. Wie denn auch?

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Beim Wiegen ist der Achsabstand der Auflagerollen relevant - wenn man rumrechnen will.

Ich habe 153 (=51x3). Bei 153 brauchts ne genaue Waage. Mit 102 oder 51mm kann es entsprechend auch eine einfachere Waage sein.

Symmetrisch zum Loch in der Mitte wäre auch nicht doof vermutlich.

Umrechnung für das Gewicht ist bei mir also: 1 Gramm Differenz auf 180° Drehung muß ich mit 3 Gramm im Hubzapfenloch berücksichtigen.

(ist schon spät, ich hoffe kein Denkfehler drin.)

 

Ich habe mal spaßeshalber grob die supercomp ausgewogen.

Ist jetzt nur plusminus aber: 110,4gr. ins Hubzapfenloch und die Limawange hat den SP in der Mitte.

DS-Wange ist saudoof auszuwiegen, weil durch die Asymetrie kleine Winkelfehler gleich mal nen Gramm ausmachen. Um und bei 75gr - da ist die Asymetrie ignoriert. Sprich SP nur auf Höhe der Achse.

 

Also: das kannst nicht schlechter machen. Nie nicht. Man braucht da auch nicht irgendwie 1 Gramm suchen, wenns nicht geht.

Werte für uns wären so im Bereich 130-150 Gramm je Wange zu suchen. Dann hast halt nur 98% des Weges zurückgelegt.

 

Morgen checke ich mal im CAD gegen, wieviel das da so wären an der supercomp. Ich gehen mal von ner Abweichung unter 4-5Gramm aus.

Das ist ja noch alles mitm Zollstock gemessen da grad.

Wenn jetzt also echt 5Gramm daneben gehen - dann ist man halt bei 128 und 133 Gramm. Das ist gegnüber 110 zu 75 unvergleichlich besser.

Seitlich ist die DS-Wange grob 7Gramm aus der Mitte**. (wenn das mit der Uhrzeitwuchtung gewollt wäre, wärs symetrisch. Das war die pure Not da.)

 

Das ist halt bedingt durch das gesamte Motorkonzept so. Das mag bei ner schwedischen Fuffi-Welle maschinendynamisch näher dran gewesen sein.

Hat Luigis Urlaubsvertretung wohl beim Entwurf 1962-63 Freitag nachmittags den M200 halt nicht mehr voll durch gerechnet.

 

**edit: aus der Mitte ist falsch beschrieben. das Ist die schwerste Stelle, wenn abgenullt bei 0° oder so. Ich präzisiere die Asymetrie die Tage nochmal.

Bearbeitet von BerntStein
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Hi Bernt,

ohne ein spezifisches Interesse zu haben, wollte ich dir trotzdem den Hinweis geben, dass es vielleicht sinnvoll wäre, wenn die Zeichnung wirklich als Arbeitsgrundlage gedacht ist, die Mittelpunkte der Bohrungen noch mit einzuzeichnen. Dann körnt es sich soviel exakter...

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Hab da mal eine spezielle Frage an den Bernt und den IGCH,

ich zerbrech mir die ganze Zeit den Kopf,

wenn ich an einer Wange das Meistergewicht bestimme,

wie muss, oder soll ich vorgehen, wenn die Kuwe für einen Exzenterhubzapfen ausgelegt ist?

 

Ich müsste doch am Meistergewicht auch einen Exzenter andrehen,

oder hab ich einen Denkfehler drinn,

danke schon mal,

 

pr

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Das ist eine sehr gute und berechtigte Frage.

 

Theoretisch ist es klarer Weise nötig den Versatz zu berücksichtigen (analog einer Welle mit anderem Hub). Nur, ob sich 0,2mm Versatz schon erklecklich auswirken ist fraglich. Umso größer der Versatz, desto größer der Effekt.

Darüber hinaus sollte der Teil, der zum Wägen in die Wange kommt die selbe Dichte/das selbe Material und Geometrie (etwaige Bohrungen, etc.) wie der Hubzapfen haben. Für stat. Auswägen einer Wange würde ich da gleich einen halben Hubzapfen hernehmen und das verbleibende halbe Meistergewicht darauf stapeln (z.B. in Scheibenform) - der Schwerpkt. des Gewichtspakets ist hier ausschlaggebend.

 

Klare Antwort: Ja, es ist generell nötig, den Versatz nachzubilden.

 

 

Gruß, Gert

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Das ist eine sehr gute und berechtigte Frage.

 

Theoretisch ist es klarer Weise nötig den Versatz zu berücksichtigen (analog einer Welle mit anderem Hub). Nur, ob sich 0,2mm Versatz schon erklecklich auswirken ist fraglich. Umso größer der Versatz, desto größer der Effekt.

Darüber hinaus sollte der Teil, der zum Wägen in die Wange kommt die selbe Dichte/das selbe Material und Geometrie (etwaige Bohrungen, etc.) wie der Hubzapfen haben. Für stat. Auswägen einer Wange würde ich da gleich einen halben Hubzapfen hernehmen und das verbleibende halbe Meistergewicht darauf stapeln (z.B. in Scheibenform) - der Schwerpkt. des Gewichtspakets ist hier ausschlaggebend.

 

Klare Antwort: Ja, es ist generell nötig, den Versatz nachzubilden.

 

 

Gruß, Gert

@IGHC,

 

hallo, danke für die ausführliche Erklärung, :thumbsup:

meine Frage galt eigentlich für "alle" Hubversetzten Wangen,

hab mich nur unverständlich ausgedrückt,

 

Gruß

 

Helmut

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Ich habe mir die Frage auch schon gestellt.

Unterm Strich müsstest Du wohl das Meistergewicht exzentrisch machen. Am exzentrischen Teil den Pleuelfuß , Lager usw mit reinnehmen.

Oder man würde das umrechnen.

Das verzerrt die Wuchtung nur minimal - und dabei symetrisch.

Also so lange, wie wir nicht auf 1% genau wissen, wo unser optimaler Faktor liegt:

WURRRST

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  • 8 Jahre später...

Was ein Mist! :sneaky: Jetzt kaufe ich für die Fuffi für meinen Sohn ne neue Kurbelwelle vom SCK, - damit er damit auch sicher nicht liegen bleiben wird -, und dann pendelt der Hubzapfen auf total daneben aus.

 

Auch nach einer Bohr- und Fräsorgie kommt das Ding nur auf die ca. 2 Uhr Position! 

 

IMG-20240307-WA0006.thumb.jpg.fe2540254ee02b25f1bc20094ef4f0d3.jpgIMG-20240309-WA0001.thumb.jpg.25396fa9dd9a47679c0be0a222949094.jpg

 

Die Leute, die entscheiden, daß bei so einem Schmiederohling zu viel Material im Einlaßausschnitt rausgenommen wird, gehören geschlagen! :wallbash: ...und von denen, die sowas einkaufen und BGM drauf schreiben, erwarte ich mir auch mehr Sachverstand!!

 

/V

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