Zum Inhalt springen

Villavespas ACMAs: 125N O-Lack, V 53 dazu


villavespa

Empfohlene Beiträge

Meine in 79108 Freiburg

DSC06906.thumb.JPG.de66d7e267375352e8354

ACMA 125 N O-Lack

 

 

Ohne Papiere, mit Kaufvertrag,

leichter Rostansatz, nicht krumm,

Backe rechts fehlt. Preis so wie sie da steht:

ohne Motor, mit original Tacho, Scheinwerfer, Lichtschalter,

Schwinge und Rad vorne

2000 € .

Mit Motor, der läuft, also kompeltt 2500 €

 

 

Die anderen ACMAs siehe weiter unten!

 

 

 

 

 

 

 

 

 

.

 

DSC05567.JPG

DSC06903.JPG

DSC05559.JPG

DSC06902.JPG

 

DSC06904.JPG

DSC05566.JPG

DSC06923.JPG

 

 

 

DSC05541.JPG

DSC05556.JPG

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

53 er zerlegt,fast komplett kommt auf 2500 €:

 

DSC07884.JPGDSC07883.JPGDSC07880.JPGDSC07878.JPGDSC07879.JPG

DSC07877.JPG

 

 

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

  • Antworten 95
  • Erstellt
  • Letzte Antwort
  • 2 Wochen später...
  • 2 Wochen später...
  • 2 Wochen später...

ACMA V56 Wideframe, verbrannt und zerlegt

 

Rahmen muss gerichtet werden, ist leicht krumm durch

die Hitze, hat aber keine Rostprobleme, 

Gabel hat an der Kotflügelaufnahme gelitten,

Stoßdämpfer hinten oben auch ( alu)  Motor war nicht dabei, ist fest.

Alles auf den Bildern 800 €,

mit Backen, Tank, Lenker 1200 €

Scheunenfund ohne Papiere mit Kaufvertrag.

Mehr Bilder gerne per Email

 

 

 

DSC05158 (Kopie).JPG

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

ich würde vielleicht mal drauf hinweisen, dass sich sowas zum fahren nicht mehr eignet.

so wegen Lebensgefahr und so.

Danke Mottin, ich wäre da auch vorsichtig.

Mögliche Ausgangssituation: Acma im Stall, Stallbrand, T = +- 1000 Grad Celsius, Löschaktion, Abschreckung des heißen Blechs. Das Blech hat nun ein glashartes Kristallgefüge. Herzlichen Glückwunsch.

Markus, das würde ich im Kaufvertrag vermerken. "Dekoartikel, Material nicht mehr belastbar durch Härteprozess"

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

eigentlich sind Brandopfer immer butterweich und rosten selbst bei bestem oxidationsschutz nach kurzer zeit wie sau.

Spannungen im gefüge, weichgeglüht usw.

 

wer da draus nen Blumenkübel machen will oder die nummer braucht, nur zu. aber reifen drauf machen tät ich nimmer.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

eigentlich sind Brandopfer immer butterweich und rosten selbst bei bestem oxidationsschutz nach kurzer zeit wie sau.

Spannungen im gefüge, weichgeglüht usw.

 

wer da draus nen Blumenkübel machen will oder die nummer braucht, nur zu. aber reifen drauf machen tät ich nimmer.

Oder so. Egal wie, Vorsicht ist definitiv geboten. Der Look ist aber echt goil, coole Deko!

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Archiviert

Dieses Thema ist jetzt archiviert und für weitere Antworten gesperrt.

  • Wer ist Online   0 Benutzer

    • Keine registrierten Benutzer online.



  • Beiträge

    • Hallo Helmut,   da ich ja noch in der Lernphase bin  kannst du das mit dem Kragen genauer erklären oder ein Bild von der Wangen innenseite einstellen, auch die Abkürzungen AS und NA kenn ich nicht, vielleicht ist es aber auch schon zu spät am Abend.   Ich hab das jetzt schon ein paar mal gelesen aber leider nicht ganz verstanden.   Und war das jetzt ein Beispiele oder redest du von meinem Pleuel das nach nicht mal 100Km defekt ist    Grüße Andy 
    • Ja da hast du schon recht, ich hab mir das am schluss dann auch gedacht. Es steckt schon auch viel Emotionen dahinter und ich kann das dann wohl doch nicht ganz trennen... Außerdem ist das eine Sau Arbeit für mich so einen Text zu erstellen !   Aber hey, scheiß drauf ! Es ist doch genau so wie ich es schreibe und dann machen wir eben mal ein Fass auf. Der Spass hat mich jetzt fast schon 2000€ gekostet und könnte nicht mal eine der Wellen mit gutem Gewissen weiter verkaufen.   Vom bekannten Kreis kommen auch schon ähnliche Schadensmeldungen, bin also definitiv nicht alleine 
    • Nur zur Anmerkung, man braucht bei den Ausführungen des @VbTuning"nicht" zwischen den Zeilen lesen, und wer meine kritische Art kennt, egal wem gegenüber, immer die Maßhaltigkeit der Bauteile, der Konstruktion usw. im Auge hat, sogar sehr oft den Hinweis auf das positive und natürlich auch die negative Seite "Ihrer" Bauteile vor Augen führt und beleuchtet.   Dabei braucht und darf man nie persönlich werden, und an diese Regel hat sich der TE vollstens gehalten, hierfür allen Respekt meinerseit's,   pr
    • würd mit diesem Satz auf einmal Sexuell l interessant für mich ..
    • Die oben von @VbTuningbeschriebene Kuwe liegt jetzt bei mir. Ich weiß jetzt schon, dies wird ein riesen Fass das ich hier aufmache, aber sei es drum.   Ich weiss auch das einige behaupten und denken, der pr kann nicht messen, aber weit gefehlt!   Eingangs- Rundlaufprüfung beidseitig knapp 1/100mm Schlag, aaaber, ne extreme Spreizung von 15-16/100mm gegenüber vom HZ.   Dann wie mir aufgetragen mit dem "Schonhammer", mein Schonhammer wiegt die Hälfte von dem meines Kunden, 250g! Ein schon kräftiger Schlag auf eine Wange, wie beim richten, schon war die Kuwe um etliche hunderstel mm verdreht, das war schon mal der erste Schock!   Bei einer "harten" Welle wie wir das benennen, musst dich mit dem 1000g Kupferhammer teils zu Tode schlagen! Dann nach Absprache des Kunden erst mal die Kuluwange ausgepresst, erst um's Axialspiel ganz zusammen um die scharfkantig geschliffenen HZ anfasen zu können um keine Riefen in der HZ- Bohrung zu ziehen.   "Meine Herren alles fachgerecht", die Makroaufnahmen belegen das es beim auspressen keine Kratzer oder Riefen gezogen hat!   Nach erstem Blick mit der Lupe kam Schock Nummer 2! Die HZ- Bohrung nicht mal fein, geschweige feinstgebohrt, vom schleifen hält ja dieser Wellenhersteller  überhaupt nicht's, ist ja zu teuer!   Dann ein paar super Makro Aufnahmen gemacht, um die "Gebirgslandschaft" zu dokumentieren. Nun ging ich ans messen, der Innen Ø der HZ- Bohrung wäre mit 0,115mm Untermaß ja nicht sooo schlecht, aber wenn der HZ nur auf einigen radialen Oberflächenlinien aufliegt, bzw. anliegt, kann keine vernünftige Presskraft entstehen. Warum gehen die Wangen immer in Richtung Spreizung, auch hier hab ich die Ursache gefunden. Auf die 12mm Wangenbreite inkl. 1mm Kragen, hängt die HZ- Bohrung gute 10-12mµ, d.h., der HZ sitzt nicht perfekt winklig, und dazu sagen wir in Bayern, das ist schon ein Bauernschuh!   Zu den Abplatzern auch an allgemeinen Stellen der Wangen, die Kuluwange hat an mehreren Stellen teils sehr grosse Abplatzer an dem Kragen wo das Pleuellager an nur mehr kleinster Fläche axial anläuft, die Bruchstellen der Abplatzer sind schon alt.   Das System mit den Kragen um eine längere Presslänge des HZ zu erreichen, wie es unser Meister Falc genial zeigt, sollte aber "bitte" auch dann 1:1 kopiert werden!! Falc lässt den Kragen 9/10mm überstehen, dann werden 1mm AS im Innen Ø auf den Kragen Ø angepasst und erreicht somit gesamt 1,8mm mehr Presslänge auf beide Wangen.   Der Vorteil, Falc hat die AS und mehr Presskraft! Bei dieser besagten Welle arbeitet der Hersteller mit 1mm Kragenlänge, "aber ohne AS"! Das Pleuellager liegt am Kragen an, das Pleuel an der Wange.   So ein System mit dem Kragen, dies vereinfachen zu wollen, keine teure NA der AS, man spart sich die AS usw. ist sehr riskant wenn das Pleuel nicht oben im Kolben geführt wird, vor allem braucht es dann unten "deutlich" mehr Axialspiel!   Fazit, das sündhaft teure Pleuel ist Schrott, von beiden Seiten ca. 4mm weit rein, blau angelaufen!   Das vorerst mal zu der Kuwe, nach Ostern kommt dann eine Messung der Oberflächenrauheit, der HZ- Bohrungen, da hab ich leider bei mir keine Möglichkeit,   pr   Edit: Die Erläuterung zu der Welle sind noch nicht zu Ende, da kommen schon noch ein paar Knüller.
×
×
  • Neu erstellen...

Wichtige Information