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GSFwa: Werkstattboden im arschkalten Garagenkeller


Mike

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Moinsen,

 

habe vor kurzem meine Werkstatt in den Keller der Garage umgezogen.

Das Ganze ist nicht isoliert. Also weder die Bodenplatte (Beton)/Kellerwände (Beton)/Außenwände (Betonstein).

 

Jetzt naht der WInter und es ist arschkalt da unten. Heizkörper ind vorhanden, aber bringen momentan noch nicht viel. Ich würde als erstes beim Boden anfangen, da der Betonboden nicht wirklich das nonplusultra bzgl. Trittkomfort/Werkstatttauglichkeit darstellt.

Da die Raumhöhe nicht allzu hoch ist, würde ich den Bodenaufbau auf ein sinnvolles Minimum beschränken.

 

Derzeitiger Plan ist bzgl  Lagen (von oben nach unten):

- OSB Verlegeplatten 18mm

- PUR Platten alukaschiert 20mm

- Dampfsperre

- Beton Bodenplatte

 

Macht das Sinn? Fehlt ne Lage (muss noch ne Dampfbremse zw. PUR und OSB)? Sonstige Anmerkungen?

 

 

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Google mal nach Trockenestrichplatten, die gibts mit div. Unterbauten zur Dämmung etc.

Das haben wir erst kürzlich verlegt, ist easy zu handeln, aber weil die Platten sehr schwer sind gibt das nen super Boden! Am Ende kam PVC Laminat drauf, das is man aber flexibel

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OSB würd ich nicht in den Keller legen, die hält auf Dauer nicht, schon gar nicht wenn es feucht ist.
Welchen Dampf willst du denn bremsen ?  wieviel davon kommt woher ? wenn der Boden feucht ist geht nur was das unterlüftet ist, was ja aufgrund mangelnder Höhe ausscheidet.
Wenn du dich ja schon für " was aus Holz" entschieden hast, nimm Rauhspund mit Nut und Feder, Lattung drunter, Tackern und fertig.
Tritt-teschnisch bequem und warm, kann man dann zur Not in den Ofen schieben, das geht mit OSB nicht.

 

@Schmied: Trockenestrichplatten aber nicht im Feuchtbiotop......die sind nämlich aus Gips.    a.f.a.i.k.
 

Bearbeitet von Jogibär
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Der Keller/Boden ist knochentrocken. Muss also nicht hinterlüftet sein.

Brauch dann keine Dampfsperre? Dachte, das muss generell so.

Google mal nach Trockenestrichplatten, die gibts mit div. Unterbauten zur Dämmung etc.

Das haben wir erst kürzlich verlegt, ist easy zu handeln, aber weil die Platten sehr schwer sind gibt das nen super Boden! Am Ende kam PVC Laminat drauf, das is man aber flexibel

Trockenestrich...ist das werkstatttauglich so von wegen Rollerumfaller und GetriebezuBodenPlumpser? Holz war da in der letzten Werkstatt sehr dankbar.
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Moin, die Dampfsperre kommt idR. raumseitig/ auf der warmen Seite vor die Dämmung, um sie vor der warmen und damit feuchteren Raumluft zu schützen. Feuchte Dämmung wird wirkungslos. Ist die Bodenplatte feucht? Gruß!

Edith liest oben, Boden trocken.

Bearbeitet von Benvenuto
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ich würde eher Wände und Decke dämmen und den Boden mit Kellerfarbe etc streichen. Sind Wände und Decke gedämmt bleibt die Wärme im Raum und der Boden liegt eh unter Frosttiefe.

Edit sacht noch ... für Wände und Decke empfehle ich Vakuumplatten

Bearbeitet von HerbertK
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Bitumenschüttung

zb. so was

http://www.frischeis.at/pim/holzbau/dammstoffe/knauf/knauf-bituperl-pdb-de.pdf

http://www.hornbach.de/shop/Schuettung-Knauf-Perlite-Bituperl-100-Liter/250624/artikel.html

und  eine V100 drauf

https://www.bausep.de/spanplatte-p3-e-1-v100-2050-x-925-mm-25-mm.html

die kann man noch mit lack zusätzlich konservieren.

Hat ein Bekannter in seiner Kellerwerkstatt so gemacht ist finde ich eine gute sache

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Meine Werkstatt ist ein gut gedämmter Anbau (Holzständerbauweise) mit Heizung. Unter dem Estrich (also oberhalb der Betonplatte) ist eine Dämmschicht (weiß nicht mehr genau, wie dick, abe rich meine, es waren ca 10 - 15cm).

Ich habe dann auf den Estrich eine Baufolie gelegt und direkt darauf 1cm-OSB-Platten (unlackiert) verlegt, wobei ich diese an den Stößen verleimt habe.

Anschließend habe ich das Ganze (nachdem ich es etwas dunkler gebeizt habe) mit OSMO-Hartwachsöl zweimal gestrichen.

 

Der Boden ist nun zwar relativ glatt, aber auch sehr robust; bislang konnte weder Dreck noch ein wenig Wasser, Öl, Bremsenreiniger oder sonstiges das Ganze kaputt kriegen.

Zudem ist es sehr pflegeleicht, da man es (meine Werkstatt ist sauber... :sigh:) saugen/wischen/oderauchablecken kann. Sollten doch mal Macken oder Schrammen vorhanden sein, die nicht gefallen, so kann man die Stelle kurzerhand mit einem Pinselstrich OSMO wieder auf den neusten Stand bringen.

Außerdem gehen runterfallende Kostbarkeiten nicht so schnell kaputt, was ja auch nicht unwichtig ist...

 

Ich weiß nicht, ob das alles der Weisheit letzter Schluss ist, aber ich bin mit dieser Variante bislang sehr zufrieden und würde es auch genau so wieder machen.

 

K.A., ob Dir das weiterhilft... :-)

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ich würde eher Wände und Decke dämmen und den Boden mit Kellerfarbe etc streichen. Sind Wände und Decke gedämmt bleibt die Wärme im Raum und der Boden liegt eh unter Frosttiefe.

Edit sacht noch ... für Wände und Decke empfehle ich Vakuumplatten

Aber bei Vakuumplattrn kann ich nichts mehr an der Wand befestigen, oder? Die darf man doch nicht dorchbohren?

Ist es wirklich so, dass die Werkstatt so lange kalt bleibt, bis ich Wände und Decke isoliere?

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Aber bei Vakuumplattrn kann ich nichts mehr an der Wand befestigen, oder? Die darf man doch nicht dorchbohren?

Ist es wirklich so, dass die Werkstatt so lange kalt bleibt, bis ich Wände und Decke isoliere?

kommt auf die Heizleistung an :-D

Mach´ doch erstmal den Boden. Dann kannst du weitersehen.

Ich würde mir eine Lattung erstellen, so 10cm dick und darauf Verlegeplatten, oder OSBs schrauben.

Zwischen die Lattung kann man ja noch eine Schüttung einbringen.

Dann abwarten, wie es sich anfühlt.

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Würde sich da Blähton als Schüttmaterial empfehlen?

Blähton

 

Ich würde hier, wie bereits mehrfach gesagt, einfach eine Lattung auf dem Boden aufbringen (auf Kunststoffklötzchen) und darauf beliebig OSB oder eben Rauspund als Dielenart.

Von Innendämmung rate ich ab, vor allem bei Betonsteinen im Erdreich, bringt immer nur Gammel. Einzig sinnvolle wäre eine Dämmung unter der Decke, also Decke, Dämmung (Styrodur oder Dämmwolle), Dampfsperre, Verblendung.

 

Gruß

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Und gleichmäßig heizen und nicht nur dann die Heizkörper aufreißen, wenn du mal schrauben willst.

 

Kann ruhich "kühl" sein, vieleicht um 10° - 15°, also nicht grad bei Nichtbenutzung bei 23° bleiben. Dann werden sich Wände und auch Boden entsprechend aufheizen und die ganze Geschichte wird nicht so massiv kühlschrankartig bleiben. Zudem bliebe dann auch der Feuchtigkeitshaushalt erst mal "offen".

Evtl. kannst du das erst mal machen, bevor du über Isolierung nachdenkst, denn dann siehst du, wie sich der Raum verhält. Höhere Heizkosten muss man dann erst mal hinnehmen.

 

Nur weil sich Wände, Decken und Böden trocken anfühlen, müssen sie es physikalisch gesehen nicht sein. Schlimmer wird es zudem, wenn Atemfeuchte und - wenn du dich beim Schrauben ein wenig angehst ;-) - Körperfeuchtigkeit in den relativ kleinen Raum abgegeben werden. Wird und kann sich ruhig in Wände, decke Boden etc absetzen, wenn es die Möglichkeit hat, da auch wieder rauszutrocknen.

 

Auf die Schnelle wirf für den ersten Winter gegen kalte Füße ein paar alte gewebte Teppiche auf den Boden, da machen dann auch Ölflecke nix. Isolierung kannst du dann nächstes Jahr angehen, denn wie schon oben bemerkt, du kannst du nicht einfach was dichtes an die Wände oder den Boden bomben, dann ist Schimmel garantiert. Das müsste richtigerweise von außen gemacht werden = kostet. Aber schnell was hin gerammelt kostet halt hinterher durch Folgekosten noch mehr. Wie im echten Leben... ;-)

 

Kümmer dich zuerst auch um isolierte Fenster und Türen, dass Zugluft minimiert wird. Da würde bereits Baumarktqualität besser sein als alte Kellerfenster.

 

Muss/will das auch grad ähnlich machen - vielleicht hilfts dir.

 

:-)

 

d.

Bearbeitet von dirchsen
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Meine Werkstatt ist ein gut gedämmter Anbau (Holzständerbauweise) mit Heizung. Unter dem Estrich (also oberhalb der Betonplatte) ist eine Dämmschicht (weiß nicht mehr genau, wie dick, abe rich meine, es waren ca 10 - 15cm).

Ich habe dann auf den Estrich eine Baufolie gelegt und direkt darauf 1cm-OSB-Platten (unlackiert) verlegt, wobei ich diese an den Stößen verleimt habe.

Anschließend habe ich das Ganze (nachdem ich es etwas dunkler gebeizt habe) mit OSMO-Hartwachsöl zweimal gestrichen.

 

Der Boden ist nun zwar relativ glatt, aber auch sehr robust; bislang konnte weder Dreck noch ein wenig Wasser, Öl, Bremsenreiniger oder sonstiges das Ganze kaputt kriegen.

Zudem ist es sehr pflegeleicht, da man es (meine Werkstatt ist sauber... :sigh:) saugen/wischen/oderauchablecken kann. Sollten doch mal Macken oder Schrammen vorhanden sein, die nicht gefallen, so kann man die Stelle kurzerhand mit einem Pinselstrich OSMO wieder auf den neusten Stand bringen.

Außerdem gehen runterfallende Kostbarkeiten nicht so schnell kaputt, was ja auch nicht unwichtig ist...

 

Ich weiß nicht, ob das alles der Weisheit letzter Schluss ist, aber ich bin mit dieser Variante bislang sehr zufrieden und würde es auch genau so wieder machen.

 

K.A., ob Dir das weiterhilft... :-)

 

 

ist das ganze nicht rau, d.h. in den ganzen Erhöhungen/Vertiefungen des OSB sammelt sich dann der Dreck?

Bearbeitet von vespaoldies
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Moin Jörg,

 

die Oberfläche an sich ist sehr glatt, so dass ich z.T. trotz festgestellter Bremse meiner Hebebühne die Schwierigkeit habe, dass ich mit dem Roller, den ich darauf schieben will, diese durch die Gegend schiebe; ebenso muss man ein wenig aufpassen, wenn die Reifen des Rollers ein wenig nass sind, da diese dann leicht rutschen.

Ich habe den Boden allerdings zweimal gestrichen; einmal würde sicherlich auch reichen.

 

Die Vertiefungen, die eine OSB-Platte aufweist, sind natürlich mehr oder weniger noch da, da ja das Hartwachsöl wirklich nur hauchdünn aufgetragen wird und somit keine "Sättigung" stattfindet. Allerdings finde ich, dass man den Boden recht gut sauber halten kann.

 

Allerdings räume ich meine Werkstatt immer wieder auf und sie ist in der Regel sehr sauber (z.B. auchnach Fräsarbeiten). Meist reicht es, wenn ich den Boden mit einem STAUBSAUGER :-D sauge; theoretisch könnte ich den Boden auch nass wischen...

 

Ich höre schon das Geschrei einiger Kollegen hier :wheeeha:

 

:gsf_chips:

Bearbeitet von sew
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Nö, mache ich auch so. Alter Staubsauger steht in der Garage und ab und zu wird mal durchgesaugt. Spezielle Fräsecke gibt's nicht, also muss nach Fräsarbeiten auch mal gesaugt werden, wenn man alles erwischen will.

Ich liege auch gern mal ausgestreckt auf dem Boden, wenn ich am Basteln bin, vor allem beim Einstellen von Kupplung oder Zügen an 'nem Schmalrahmen. Trotz Schrauberklamotten hab' ich keinen Bock drauf, wenn das alles mit Öl und Frässpänen, Staub etc. überall anner Bux klebt.

 

Zum Thema: meine Fertiggarage ist kein Stück gedämmt. Hab' 'nen Gasofen drin stehen, der mich schön wärmt beim Schrauben. Ab und an mal das Tor auf und Stoßlüften, dann hält sich das auch mit der Luftfeuchtigkeit in Grenzen. Durch das luftige Standardtor ist eh immer Luftzirkulation da. Mit zwei Pullis kann man auch gut im Winter was machen. :thumbsup:

Bearbeitet von Spiderdust
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Aber bei Vakuumplattrn kann ich nichts mehr an der Wand befestigen, oder? Die darf man doch nicht dorchbohren?

Ist es wirklich so, dass die Werkstatt so lange kalt bleibt, bis ich Wände und Decke isoliere?

ja man sollte Beschädigungen vermeiden, es gibt ja Regalsysteme. Dann musst du nicht in die Platten bohren. Ich ging bei deiner Situation von einer niedrigen Decke aus wo du nicht großartig eine Dämmung aufbauen musst. Kompromisse wären in dem von mir vorgestellten Plan einzugehen.

https://www.forum-verlag.com/homepage/Bau/lp-3052-kellerdaemmung.pdf

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Ich würde hier, wie bereits mehrfach gesagt, einfach eine Lattung auf dem Boden aufbringen (auf Kunststoffklötzchen) und darauf beliebig OSB oder eben Rauspund als Dielenart.

Von Innendämmung rate ich ab, vor allem bei Betonsteinen im Erdreich, bringt immer nur Gammel. Einzig sinnvolle wäre eine Dämmung unter der Decke, also Decke, Dämmung (Styrodur oder Dämmwolle), Dampfsperre, Verblendung.

 

Gruß

Also dann tendiere ich momentan zu folgender Lösung:

Boden UND Decke dämmen.

Wände bleiben mangels Alternativen erstmal aussen vor (an den Wänden sind Steckdosen, Druckluftanschlüsse etc. verschraubt.

Den Boden möchte ich vor allem aus dem Grund machen, weil der harte Betonboden echt aufs Kreuz geht mit der Zeit. Außerdem ist es wieder eine Fläche weniger, die als Kühlkörper wirkt und ich kanns relativ leicht umsetzen.

Beim Boden tendiere ich immer noch zu folgender Lösung

- OSB Platten mit Feder/Nut

- Dampfsperre (oder Bremse???)

- PUR Platten alukaschiert

- Dampfsperre (oder Bremse???)

Die Decke wird hart, hab erst ne riesen Armade von Lampen an die Decke geschraubt und ich muss echt aufpassen, dass durch den Boden- und Deckenaufbau die Raumhöhe nicht allzusehr leidet.

Das würde ich wie cal vorgeschlagen hat

- Betondecke

- PUR Platten

- Dampfsperre (oder Bremse????)

- Verblendung mit Rigips

Weiss nur noch nicht, wie ich dann die Lampen wieder an die Decke getackert bekomme, ohne die Dampfsperre zu beschädigen.

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Und gleichmäßig heizen und nicht nur dann die Heizkörper aufreißen, wenn du mal schrauben willst.

 

Kann ruhich "kühl" sein, vieleicht um 10° - 15°

Ich wär froh, wenn das bei voll aufgedrehter Heizung 15° warm werden würde.

Das kann ich so nicht umsetzen, da werd ich arm.

Also irgendwas muss ich machen, mit geringstmöglicher Aufbauhöhe.

Was dämmt besser pro cm Aufbau, diese Schüttdämmungen oder diese PUR Platten?

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Holz und Luftzwischenraum dämmen Dir den Boden genug ab, Rest meiner Meinung nach unnütz, keine Dampfsperre nötig, einfach eine kleine Fuge rundum und da drunter bleibt alles gut.

Wichtig ist eine kleine Unterlage aus Kunststoff unter der Holzkonstruktion zum Betonboden, ansonsten Gammel an der Stelle.

Bei der Decke wird Styrodur nur schlecht zu überbieten sein vom Dämmwert, Lampen etc. nur an dafür vorgesehene Holzunterbauten schrauben, beispielsweise Latten, Holz ist eben auch Dämmung.

Die Dampfsperre der Decke wird sowieso mit einem speziellen Band abgeklebt welches auch Tackerklammern und Schrauben die da durch gehen ausreichend abdichtet.

 

Gruß,

 

cal

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Ich wär froh, wenn das bei voll aufgedrehter Heizung 15° warm werden würde.

Das kann ich so nicht umsetzen, da werd ich arm.

Also irgendwas muss ich machen, mit geringstmöglicher Aufbauhöhe.

Was dämmt besser pro cm Aufbau, diese Schüttdämmungen oder diese PUR Platten?

es gibt vom Fraunhofer Institut eine Anleitung aufgrund einer Untersuchung über Innendämmung.

Musst dir halt mal rausgoogeln. Da steht alles drin, was du wissen musst.

 

Schiebe ich mal nach:

 

http://lmgtfy.com/?q=Fraunhofer+Innend%C3%A4mmung

Bearbeitet von discotizer303
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Fußboden, wenn der schön massiv ist, würde ich einfach lassen wie der ist.

Da helfen ein paar gescheite schuhe doch enorm gegen kalte haxen.

Der rest ist normal heizbar.

Fenster abdichten (aber nicht zu dicht sonst schimmelts) dass keine Zugluft da ist.

Was ich bemerkt habe, bei meiner werke die im winter selten benutzt wird und somit auskühlt.

Deckenhöhe ist ein größerer Feind als kalter Boden.

Mir hilft da ein luftquirl vom sperrigen müll und die luft etwas umzuwälzen dass es gleichmäßig warm wird. Sonst sind an der decke 30 °C und unten wo ich schraube nur 12.

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    • War eben schon überrascht die Zeilen von @Rally 221zu lesen, wenn mich mein Auge um diese Uhrzeit nicht trübt, hat diese Kuwe für mich konventionale Maße, und zwar Pleuel Ø 26mm / HZ Ø 20mm  In dem Punkt des breiteren Pleuelfußes stimme ich zu!   Michael, eigentlich solltest Du deine "speziellen" Produkte kennen.   Fakt ist, die vom Hersteller nach dem verpressen gekürzten HZ, um die Fase der HZ als tragende Pressfläche zu bekommen, der Grat der beim ablängen im verpressten Zustand entsteht, war noch voll vorhanden.   D.h., diese Welle wurde nach Montage noch nie geöffnet!   pr
    • AS ist die Abkürzung für Anlaufscheiben, NA ist ne Abkürzung für Nacharbeit   Das hier angewandte Kragensystem sieht folgend aus, dort wo bei konventionellen Wellen die AS und das Pleuel axial an der glatten und ebenen Planfläche der Wange anliegt, steht hier ein Absatz, bei dieser Welle mit Ø25,95mm 1mm hoch   Bei diesem System läuft, wie schon erwähnt, das Pleuel "ohne" AS dazwischen an der Wange,
    • Etwas kann ich dazu sagen, was hier alles in einen Topf geworfen wurde ist so nicht richtig. Wir bauen Kurbelwellen für die üblichen Setups, die laufen sehr zufriedenstellend in unseren eigenen Motoren und in sehr vielen Kundenmotoren. Dann gibt es Kunden die wollen spezielle Dinge, hier sage ich dann alles was es dazu zu sagen gibt. Das Pleuel das hier angefragt wurde ist sehr speziell und wurde im Detail mit dem Kunden abgeklärt. Es handelt sich um ein Pleuel das 130mm lang ist, einen 18er Kolbenbolzen bietet aber einen dickeren Schaft hat und und unten einen größeren Plauelaugendurchmesser sowie breiter ist. Ich hab dem Kunden das alles mitgeteilt und gesagt, dass dann keine Anlaufscheiben gefahren werden können und der Schmierfilm zwischen Pleuel und Kurbelwelle ohne Anlaufscheibe auskommen muss. Die Welle dann innen schmäler geschliffen werden muss wegen breiterem Pleuelschaft (beim Schleifen kommt es dann zu kleinen Abplatzern). Mehr Bohrungen für Wolfram haben wir nicht im Programm, neue Vorrichtungen für 4 Bohrungen haben wir nicht. Der Kunde macht ja gerne viel selber. Ich hab einige Bilder hier im Chat zurückbekommen die mich schockiert haben, der Kunde aber auf seine Arbeit jedesmal sehr stolz war…. All die Bohrungen in einer fertigen Welle wurden nachträglich eingebracht, wie die Welle gespannt war oder dazu zerlegt wurde und dann selbst wieder montiert wurde weis ich nicht. Bei der ersten Welle wurden ebenfalls selbst Bohrungen nachträglich gefertigt, danach entschuldigte der Kollege sich dass er nicht aufgepasst hat…. Und wir haben die Welle nochmals gerichtet. Das schlimmste war ein Foto wo mir der Kunde schickte mit 4 Flexspuren umd den Hubbolzen zu verschweißen, dass die Hubbolzenbohrung dann die Spannung verliert ist glaub klar… Da es hier sicher keinen Sinn macht bei diesem speziellen Kunden weiter zu argumentieren, lass ich es bewusst und wünsche ein schönes Wochenende und viel Erfolg auf neuen Wegen PS: niemals wurde behauptet dass unsere Wellen immer 50 PS halten, dafür kann man sich gerne ein BFA306 kaufen mit breiter Welle – aber ich habe gesagt, dass in der DBM Wellen bisher 2 Fahrer mit 52 PS laufen mit 128mm Pleuel auf M232 – hier wurde aber nix rumgebohrt oder nachträglich abgeändert und optimiert !     Schon schade nach all den detaillierten Gesprächen dass das dann so endet. Du warst dir doch immer so sicher "den Rest mache ich selber" viel Glück bei deinen weiteren Projekten, werde keine weiteren Details meinerseits veröffentlichen und auch hier nicht weiter mitlesen 
    • Die HZ- Bohrung wird "vor" den ganzen Wärmebehandlungen, und da berichtet ja der Hersteller, das hier einige Nitrierdurchläufe nachgeschaltet sind, radial bearbeitet, CNC gefräst wäre noch schlimmer.   Evtl. kann der TE meine Makro Aufnahmen einstellen, ich bring seit Jahren trotz bezahlter Gebühr nicht's in's GSF eingestellt, Systemfehler bei mir??   Ich werde dann im Teil 2 meine weiteren Erkenntnisse zu dieser Kuwe und zum Kurbelwellenbau erläutern. Anmerken möchte ich nur nebenbei, das ich seit 1970 also seit 53 Jahren Kurbelwellen herstelle, revidiere, teil's extremen Umänderungen angedeihen lasse. Ich möchte hier nicht den Kotzbrocken raushängen lassen, aber meine Kurbelwellenerfahrung hab ich mir hart erarbeiten müssen, und Lehrgeld wird wohl jeder in diesem Segment bezahlt haben!!   Das würde zwar wunderbar in dieses extra dafür passende Kurbelwellen- Topic passen, aber hier geht's ja speziell um diese Kurbelwelle.   Gruß
    • Au je das wird interessant.  Ich mag es wenn jemand mit Sachverstand, Zusammenhänge erleutert.   Eine Spreizung kann man in meinem Augen nicht hindrücken, ohne zu lasten des Press Verbands Welle Hubzapfen.   Die HZ Bohrung in Form und Lage ist mit das wichtigste Maß an einer KuWe   Helmut? Ist die Hubzapfen Bohrung hart gerieben oder gefräst, siehst du das? 
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