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Welches Getriebe bei RT195


Housefrau

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vor 9 Stunden schrieb musterknabe:

Hab aber leider kein Lambda Tool da, da kann ich es nur versuchen durch  Testfahrten und Kerzenbild hinzukriegen.Ich verstehe nicht warum die Karre nicht bei Vollgas auf den Choke reagiert :(. Startet gut, qualmt nicht,,naja ein wenig beim Kaltstart mit Choke,aber denke normal, kein Nachlaufen,aber der Choketest bringt nichts. Entweder verhungert der Motor im Vierten wegen zu langem Getriebe oder wegen meiner Einstellung. Deshalb die Vermutung Richtung zu wenig Sprit/zu mageres Gemisch.Nebenluft kann ich auch fast ausschließen,habe alles abgesprüht.

 

Denke der Zylinder hat einfach nicht die Power in dem Drehzahlbereich.Zündung steht bei 18 ist die bgm v3 12Volt.Kerze ist ne NGK B9ES.Morgen werde ich mal das 16er testen.Danke euch!

8er kerze reicht dicke und mal eine hauptdüse unter 130 verbauen hilft sicher (bei originaler luffibox vermutlich noch viel kleiner) . zündzeitpunkt eher 19 oder sogar 20 kann auch helfen.

 

mit kleinerer hauptdüse klappt es dann evtl. auch mit den choke-test. momentan ist der so fett, dass ihn die choke -anreicherung nicht juckt.

Bearbeitet von gravedigger
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vor 9 Stunden schrieb musterknabe:

Kannst Du vielleicht sagen mit welcher Dauerdrehzahl ( ja ,ich weiß Dauerdrehzahl ist Scheiße )man im Vierten den rt Zylinder belasten kann? Ist Scheiße ausgedrückt, ich meine was kann man für ne Reisegeschwindigkeit auch mal auf längerer Strecke fahren ohne den Zylinder zu killen.Versuch halt rauszufinden wo ich ungefähr landen müsste im Vierten. Was fahren die anderen RT Treiber so für Reisegeschwindigkeiten? Ist halt meine erste Lambretta die ich aufgebaut habe ,Entschuldigung für die komischen Fragen.

Der Rt ist sehr gut verarbeitet und macht mit dem neuen Kolben 0 Probleme von da her sehe ich überhaupt keine Einschränkung was die Drehzahl betrifft. 14 ps habe ich noch nie hinbekommen. Mein rt hat 18,2 ps und 20,1nm das ganze ohne irgendwelche fräsarbeiten.

Bearbeitet von clash1
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vor 30 Minuten schrieb clash1:

14 ps habe ich noch nie hinbekommen.

Hier die Übersicht, der in Geiselwind gemessenen Leistungen: KLICK

 

vor 28 Minuten schrieb clash1:

Mein rt hat 18,2 ps ...

Schade, daß Du so stark im workshop beschäftigt warst. Wir hätten Dich und Deinen RT gern auf der MMW-Rolle gesehen, wie Du den Durchschnitt nach oben katapultiert hättest. :cheers:

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vor 1 Stunde schrieb clash1:

Fährst du das ganze mit kopfdichtung? Welche Steuerzeiten  hast du und bitte noch das vergasersetup.

 

Fahre das Setup schon 2 Jahre nicht mehr. 

Kann mich aber erinnern, dass ich mich an die Empfehlung vom Philipp gehalten habe. 

War glaube ich 1,5mm Fußdichtung und 1mm Kopfdichtung. 

Vergaser war 28er Keihin mit 45 ND, 125 HD, JJH mittig oder 2. von oben. 

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vor 13 Stunden schrieb Housefrau:

 

Das Pacemaker hat mit 17/46 nicht funktioniert. 

 

 

 

 

Schnee von gestern, mich erstaunt aber trotzdem dass es das nicht tat, bei mir funktionierte das sehr gut.

 

Meine Kurven zum 195 RT mit 19/19 bzw. 18/19 finden sich im RT Topic Seite 31. Ein Motor im Abstand

von 500 Km, zwei verschiedene Prüfstände.

Bearbeitet von Arthur
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Vergaser 30 Polini PWK

Hauptdüse 135

Nebendüse 45

Nadeldüse 12mm

Nadel Jjh 2.clip von oben

 

Angesaugt knie und Schaumfilter,

Läuft gut! kein Nachlaufen usw, zieht die ersten drei Gänge sauber und weit durch.

 

 

Fussdichtung 3mm , Kopfdichtung 1,5mm

Quetschkante 1,2mm.

Kurbelwelle 60-110.

 

garvedigger: läuft nicht zu fett!Einige Beiträge weiter oben siehste das Kerzenbild. 

Ich vermute der Getriebesprung ist einfach Kacke.

 

 

 

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So macht die 60er Welle wenig Sinn...

ich habe die Zylinder immer ohne kopfdichtung verbaut damit die steuerzeiten angehoben werden.

wenn du ein altes li Getriebe hast bist du im vierten Gang bei ca5.3. So fahre ich das in vielen Motoren. Da liegt dann schon eine etwas höhere Drehzahl an und das mag der RT so wie du ihn verbaut hast, mit den niedrigen steuerzeiten,  gar nicht.

das Getriebe entspricht im übrigen dem Pacemaker also hervorragend 

 

Bearbeitet von clash1
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Zum touren kann ich nur den tsr evo empfehlen.Sauber abgestimmt und mit close ratio Getriebe hat mich die lammy sammt Gepäck sauber mit 20/47 bis zur Isle of Wight und wieder zurück gebracht.Ganganschluss war immer gegeben und gps 100 rollt die kleine auf der Nebendüse.Fahre wohl Mikuni und ohne Ansauggummi oder Luftfilter oder so nen Gerabbel..

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gravedigger, dann werde ich das heute abend mal ändern. Ich mach mal ne 125er rein und gehe mit der Nebendüse auf 50.

 

Da hilft nur ausprobieren.

 

Bei 5.3 bin ich , wenn ich das 17 gegen das 16ner sprocket tausche

 

Bearbeitet von musterknabe
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vor 2 Stunden schrieb T5Rainer:

:thumbsup: ... und das mit maßhaltigen Düsen (z.B. KMT).

Sonst passsiert etwas, was man(n) nicht nachvollziehen kann. :wacko:

 der vertrieb für deutschland sitzt ja in bayern. dann muss das zeug ja was taugen.:wheeeha:

Bearbeitet von clash1
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Dann hast Du sicher gelesen, daß die KMT-Hauptdüsen (auf die es beim Musterknaben derzeit ankommt) über jeden Zweifel erhaben sind. Die KMT Düsen sind um Eckhäuser besser, als mir alle bislang untergekommenen originalen Düsen - vom Nachbau-Müll ganz zu schweigen.

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vor 21 Stunden schrieb clash1:

So macht die 60er Welle wenig Sinn...

ich habe die Zylinder immer ohne kopfdichtung verbaut damit die steuerzeiten angehoben werden.

wenn du ein altes li Getriebe hast bist du im vierten Gang bei ca5.3. So fahre ich das in vielen Motoren. Da liegt dann schon eine etwas höhere Drehzahl an und das mag der RT so wie du ihn verbaut hast, mit den niedrigen steuerzeiten,  gar nicht.

das Getriebe entspricht im übrigen dem Pacemaker also hervorragend 

 

Hi, schreibt der Entwickler:). Er rät dazu den zylinder tieferzulegen, also eine noch dickere Kopfdichtung:). Jetzt blick ich nicht mehr durch.

Ich änder mal eben die Bedüsung in 48 Nebendüse und 130 Hauptdüse.

Wenn ich morgen etwas mehr Zeit habe werde ich mal das 17 gegen das 16er tauschen.

Wird schon werden:)

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Bearbeitet von musterknabe
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Stimmt. Wo steht da das ich mich nur nach Dichtungsdicken gerichtet habe :)?Ich hätte mal das port timing messen sollen.Da war ich zu leichtgläubig, dachte das ist DER out of the box zylinder ;).Fällt leider aus in nächster Zeit, da in der Garage geschweißt und geflext wird. Da Kann ich den Motor leider nicht aufmachen .

Bin gespannt ob es an der Bedüsung liegt.Wenn der nun echt zu fett gelaufen ist gebe ich Gravedigger nen Bier oder zwei aus.Hab die ganze Zeit nur in Richtung zu mager gedacht,weil die Kerze eher hellbraun ist und der Motor in den anderen Gängen sauber ausdreht und sehr gut und ohne Stottern läuft.Auch kein Nachlaufen oder so.Springt auch super an.

 

Bin mal gespannt,Danke bis hierhin an alle Helfer!

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Hi, der Zylinder sitzt genauso wie in der "Anleitung"  vom BGM angegeben.0,5mm bei BDC unter Transfer ports.Hast Du  nie nach Hilfe bei der Bedüsung gefragt ?Warum bist Du raus  :)?Wie sitzt Dein Zylinder denn ohne Kopfdichtung ?Hab jetzt auf 130 Hauptdüse und 48 Nebendüse , und das Sprocket auf 16 gewechselt.Mit 132  und 17 Sprocket war es immer noch so als ob er will aber nicht kann. Keine Veränderung im Vierten .Probefahrt steht nun aus.Mal sehn...

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Danke,hab ich nur gemacht weil geschrieben wurde in kleinen Schritten;). Bin gerade ne Runde gefahren.130 Hauptdüse,48 Nebendüse und 16x 46. im dritten Gang dreht er locker bis 8000,war irgendwas um die 95.Im vierten kam ich auf 108 kmh gps.Läuft gut,kann aber glaub ich mit der Hauptdüse noch runter gehen.Immer noch keine Reaktion auf den Choke ausser beim Starten,kalt ist sie mit dem ersten Kick an.Warm mit geöffnetem Schieber auch(oder 2 ;)). Welche Steuerzeiten sollte ich den optimalerweise mit dem Zylinder erreichen mit der 60-110er Welle? Vielleicht kann ich das Sonntag mal checken?

Bearbeitet von musterknabe
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Hey,

am letzten Samstag

Leistungsdagramm GP.pdf

Setup

RT 195

PWK 30

Nadeldüse Ø 32 H 12

JJH   2. Clip

HD 130

ND 52

Big Box

Knie

110/ 60

Primär 46/16

Das GP Getriebe zieht in allen Gängen sauber durch und hat einen guten Ganganschluss.

 

100 km/h ist eine angenehme Reisegeschwindigkeit.

 

Gruß Jens aus Kölle

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    • Auch hier hake ich nochmals nach, bei den in den letzten beiden Jahren wie eine Rakete in den Himmel gestiegenen Stahlpreisen, lohnt sich so eine gebaute Kurbelwelle auf alle Fälle. (teils in den letzten drei Monaten verdoppelt!)   Nehm ich z.B. mal ne Lamy Kuwe, was da z.B. bei der Limawange in den Späne Container wandert, das ist der Horror. Ich bin da an einem sehr interessanten Projekt eines Saab 3- Zylinder Zweitakters involviert. Die kplt. Welle ist gebaut, teil's die Mittelstücke mit "nur 5/100mm Pressmaß montiert.   Und selbst bei ca. 95-100 PS aus 900ccm hält die letzte vor der Kulu verbaute Pressung das kplt. Drehmoment aus!   Es laufen ja gebaute Lamywellen von mir ohne jede Beanstandung und Prob's.   pr
    • Hoffmann HB Restauration Beitrag 4: Die Karosserieteile habe ich so nach und nach freigelegt und bearbeitet. Zwischendurch auch mal als Abwechslung zB den Lenker poliert usw. … Noch was zum Chassis....schon während des freilegens und dem Wenden kamen mir immer mal wieder kleine Zeitungsschnipsel und Blattwerk vorne, wie auch hinten aus dem Tunnel entgegen. Hinten sagt sich jetzt leicht...aber es gibt nur einen kleinen Zugang zum Tunnel. Wer eine PX, V50, Rally etc hat kann ja unterhalb des Tanks quasi in den Tunnel gelangen. Bei einer Wideframe geht das nicht. Hier ist der Zugang verschlossen und verschweißt. Vom Tankraum gesehen sind nur 2 Löchlein für den Gaszug und den Kabelbaum vorhanden. Aber wenn die Motorschwinge entfernt ist, gibt es ein ca 2 Euro großes rundes Loch. Aus diesem Loch regnete es quasi immer mal wieder besagtes Blattwerk. Also mal die Druckluftpistole rein und den Tornado auf den Weg geschickt. Das Resultat war ein Feuerwerk an Zeitungsschnipsel, Garn, und Blättern das vorne aus der Hupe und dem Holm ausbrach. Dasselbe Spiel von vorne nach hinten und es regnete hinten das Zeug. Einige Schnipsel konnte ich noch entziffern. Es war zT eine Autoanzeige, wo ein Ford Taunus von 1971 verkauft wurde …., und....es kamen Nußschalen zum Vorschein. Also zerstörte ich grad den alten Campingground eines Nagers. Das Spiel hab ich zigmal gemacht...immer im Glauben das war es jetzt. Der alte Kabelbaum und einige Bowdenzüge als Hilfsmittel zum einziehen neuer Bowdenzüge waren noch drin. Naja...irgendwann hab ich die Bowdenzüge durch Draht getauscht, und auch den Kabelbaum gezogen. Wieder kam ein Knäuel von Bindfäden usw zum Vorschein. Irgendwann hab ich dann durch das kleine Loch von hinten meine Handykamera reingehalten und noch was gesehen, was sich erst nicht löste. Mittels langem Schweißdraht und etwas rumgerühre regte sich was und die Blockade kam zum Vorschein. Erst der skelettierte Körper, dann der Kopf einer kleinen Maus. Naja...die gute hatte Geschmack...aber ist da letztendlich auch verreckt....vor Jahrzehnten wohlgemerkt. Der Tank zeigte leider überhaupt keinen Lack mehr, sah optisch schwarz und irgendwie verbrannt aus. Innen total zu und gut mit Schmodder und Rost verdreckt. So hieß es erst einmal den alten Everbest Benzinhahn abzuschrauben. Selbst als dieser ab war, war das Loch, welches er ansich freigeben sollte noch bestens verschlossen mit all dem Schmodder. So bekam er von mir einen Kururlaub zum regenerieren. 4-5 Tage ein Tauchbad in Natriumhydroxit...., Hauptbestandteil von Abbeizer....auch Ätznatron genannt. Der Tank war damit komplett geflutet. Da eh kein Lack mehr vorhanden war , musste ich auf nichts Acht nehmen. Auch immer mal gewendet. Nach einigen Tagen die erste Spülung in einem anderen Eimer und mit etwas Hilfe war auch das alte Bezinhahnloch wieder frei. Also noch ne Ladung rein (ich hab das eh immer vorrätig für antike Stücke). Diesmal zusätzlich mit dem Tauchsieder. Dies brachte den gewünschten Erfolg und der ganze organische Schmodder löste sich. Gut dosiert in alten Kanistern wurde das Zeug natürlich offiziell an der Kippe und dem Schadstoffmobil entsorgt. Danach gab es die zweite Kur mit Zitronensäure. Ebenfalls in Kombi mit dem Tauchsieder und danach mal mehrere Tage stehen gelassen. Damit war der Rost quasi weg. Die Säure nochmals mit Lauge neutralisiert und mit Spiritus ausgewaschen. Löcher mit Stopfen verschlossen und zuvor noch nen guten Schuß 2T Öl und Balistol reingeschüttet. So nach und nach wurden dann die einzelnen Baugruppen angepackt...., mal nur nen kleines Tütchen mit dem Rücklicht...mal was größeres. Beim Rücklicht war zB die Streuscheibe gebrochen. Da es ein Hella Licht ist, welches auch bei Motorrädern verbaut wird, gibt und findet man das Glas auch noch. Der Rücklichtgummi war ebenfalls überlackiert, war aber im Ätznatronbad nach einiger Zeit wieder lackfrei. Auch in den tiefsten Stellen ging es erstaunlich gut weg. Selbiges Schicksal sollten die schwarz lackierten Backengummis über sich ergehen lassen. Klappte ebenfalls gut,..wurden wieder grau...waren aber etwas rissig und nicht mehr ganz beisammen. Mittels passendem Kleber konnte ich das aber wieder zusammensetzen. Wanderten auch danach wieder an die Backen. Hier und da zwecks Halt mit etwas Gummikleber fixiert. Irgendwann kam dann der Lenker , die Tachoblende etc dran. Der Lichtschalter wurde gegen einen NOS Hella getauscht, den ich im Lager hatte. Die Chromteile wurden dann mittels Stahlwolle und Autosol...eines meiner Lieblingsmittel für alles wieder aufpoliert. Die Griffe hatten Frank und ich ja vor Jahren schon einmal nachfertigen lassen, so dass ich hier auch einfach in die Lade griff. Die Aluhebel wurden ebenfalls mit Autosol poliert. Das Resultat sht ihr dann am Ende der Resto
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