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Regenwasserzisterne


wasserbuschi

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Hallo,

 

da wir "demnächst" bauen werden und im Bebauungsplan ein Regenwasserrückhaltesystem gefordert ist (20l/qm mit Ablaufdrossel 1l/s), wollte ich mal hören, auf was man da derzeit gehen soll?

Ich hätte mich ja jetzt aus dem Bauch raus für nen Kunststofftank in der Garagenauffahrt entschieden, weiß aber kein so richtigen Vor-/Nachteil zwischen Beton oder Kunststoffbehälter....

 

Geplant ist unsererseits auf jeden Fall die Zisterne für Gartenbewässerung und sonst. Brauchwasser zu nutzen. Ob man dann auch noch Klo, Waschmaschine und Putzwasser im Haus mit anbindet, ist noch offen. Klar weiß ich, das sich letzteres kostentechnisch wohl weniger rechnet, aber bei gediegenem Mehrpreis wäre der Umweltgedanke da nicht unbedingt vom Tisch zu wischen.

 

Rückhaltevolumen wird sich wohl so zwischen 3500...4500l bewegen. Frage wäre da, wie viel Nutzvolumen a) nur für Gartenbrauchwasser und b) mit Hauswasser nötig sind?

Wer sind kompetente Anbieter solcher Systeme, was ist baulich zu berücksichtigen (gerade im Hinblick auf die Befahrbarkeit mit PKW), Fundament, Frostschutz, Algen/Keime/Geruch etc...?

 

Bin für jeden Input dankbar, weil das eigentlich ein Thema ist, was mich an der ganzen Bau-Sache mal so gar nicht interessiert :-)

 

Besten Dank schon mal,

Gruß,

 

Al.

 

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Also ich persönlich kann dir die Behälter von Mall empfehlen, da wir diese schon oft verbaut haben. Das sind sehr hochwertige Behälter, die natürlich ihren Preis haben.

http://www.mall.info/produkte/regenwasserbewirtschaftung/regenwassernutzung.html

Mit den Kunststoffbehältern kenne ich mich jedoch auch nicht aus, so dass ich dazu nicht viel sagen kann.

Bearbeitet von boozy77
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Ich kann nicht viel beitragen, weil in meinem über 100 Jahre alten Haus ein alter Brunnen zur Zisterne umfunktioniert wurde.

Was aus meiner Sicht aber wichtig ist, ist die Möglichkeit der Grobfilterung des zulaufenden Oberflächenwassers bzw. leicht zugängliche und leicht zu reinigende Filter.

Bei mir sitzen schon mal Blätter etc. fest und dann moost und schimmelt es.

Je nach Gartengröße genügend Zapfstellen vorsehen und mit ausreichend Druck versorgen, um auch mal länger einen Sprenger laufen lassen zu können.

Qualitativ bekommt unserem Garten das stehende Wasser aus dem Brunnen besser als Frischwasser aus dem Hahn. Produziert viel Biomasse. Aber das ist ein anderes Thema.

Bearbeitet von agent.seven
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Bei uns in der Nähe gibt es die Fa. Graf. Die sind denke ich so ziemlich der größte Hersteller von Kunstofftanks.

Mein Vater hat seit ca. 20 Jahren einen Kunstofftank von Graf im Garten verbuddelt. Für Gartenbewässerung.

 

Funktioniert einwandfrei :thumbsup:

 

Auf der Homepage hab ich gerade auch einen "Tankfinder" gesehen ... vielleicht für den ersten Kostenüberblick

nicht schlecht.

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Bei uns in der Nähe gibt es die Fa. Graf. Die sind denke ich so ziemlich der größte Hersteller von Kunstofftanks.

Mein Vater hat seit ca. 20 Jahren einen Kunstofftank von Graf im Garten verbuddelt. Für Gartenbewässerung.

 

Funktioniert einwandfrei :thumbsup:

 

Auf der Homepage hab ich gerade auch einen "Tankfinder" gesehen ... vielleicht für den ersten Kostenüberblick

nicht schlecht.

 

Die Graf-Seite kenn ich schon. Daher auch nen bisschen der Gedanke an Kunststofftanks...

Allerdings lassen die sich das auch bezahlen...

Was bei dem Tankfinder aber fehlt ist die Berechnung für das Nutzvolumen. Da steht zwar was von "frei wählbar" aber der Finder spuckt einem dann einfach für die Gesamtgröße das doppelte Volumen wie für das Speichervolumen aus...

 

 

Wir haben seit 16 Jahren eine Betonzisterne mit 10000l.

Wir verwenden sie für Gießwasser und Wc.

Gute Filterung ist wichtig.

Haben uns dafür entschieden weil sie preislichen um einiges günstiger war.

 

Ein Angebot für ne Betonzisterne hab ich auch schon eingeholt - kostet weniger als die Hälfte der GRAF-Dinger.

Aber getreu dem Ausspruch eines weisen, alten Mannes: "zahlste nix - krigste nix" bin ich darüber den Betondingern gegenüber skeptisch geworden...

 

Daher auch die Frage was die haupt Vor-/Nachteile der jeweiligen Materialien sind?

Wenn jetzt so ein Beton-Ding nach 15...20 Jahren ausgetauscht gehört, oder viel mehr Pflegeaufwand als sein Plastikkumpel erwünscht, dann würde ich lieber 1x mehr Geld in die Hand nehmen wollen und danach zeitlebens Ruhe zu haben, als mich immer wieder drum kümmern zu müssen.

Wenn dem aber nicht so ist - wozu dann der (doppelte) Mehrpreis?

 

 

Al.

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Wichtige Punkte:

 

Bau dir eine Tauchpumpe in den Behälter, aber eine mit schwimmender Entnahme. Die Pumpen gibts mittlerweile komplett mit Trockenlaufschutz und Druckschalter. Dann hast maximale Leistung, keinen Lärm im Keller, keine Probleme

Bau dir einen anständigen Filter in den Zulauf, damit du nur sauberes Wasser in der Zisterne hast

Machs lieber größer, zuwenig Wasser hat man oft gehört, zuviel noch nie...

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Haben eine 7m³ Betonzisterne für Gartenbewässerung und Klospülung für 3 Wohnungen (10 Personen).

Und da war dann schon ab und an mal die Nachbefüllung aktiv, weil nicht genug Regen runter kam.

Die Zisterne ist nun 20 Jahre alt und wir haben keinerlei Probleme mit "Verfall" des Betons o.Ä.
Ich weiß aber auch nicht auf wie viele Jahre so n Betonklotz ausgelegt is. Wirkt jedenfalls ziemlich haltbar.
Uns ist nur mal eine Birke in die Zisterne reingewachsen und zwar genau zwischen Zulauf und Ablaufrohr.
Dem Baum hats gefallen, uns nicht. Da ging der Baum dann eben im Winter durch den Kamin :-D
Ach, und ne Ratte is mal drin ertrunken. :repuke: Aber das hat ja nix mit dem Beton zu tun....

 

Zur Tauchpumpe hat MadMox ja schon einiges geschrieben.
Bei neueren Pumpen mit Leckagefunktion kanns sein, dass die Wasserentnahme durchs Klo Spülen zu gering ist oder zu unstetig abläuft.
Dadurch gibts dann zu viele Schaltzyklen für die Pumpe und sie geht auf Störung. Da hilft nur Strom Aus- und wieder Einschalten.
Is extrem nervig, wenn man aufm Pott sitzt und die Spülung kein Wasser hat.... :blink:
Gelöst haben wir das Problem mit einem 24L großen Drucktank mit 1,8 - 6 bar an der Leitung, zwischen Pumpe und Klo's.

(Haben unsere locker 15 Jahre alte Pumpe mit ner Gardena 6000/5 automatik ersetzt und da kam dann der Fehler auf. War garnich so einfach dahinter zu kommen, woran es liegt.)

Wir haben außerdem 2 Pumpen in der Zisterne, 1 für Gießwasser und 1 für Klowasser. Dann kommt man sich mit der Fördermenge nicht in die Quere.

 

Kleiner Tipp fürs Reinigen der Zisterne, weil sich mit der Zeit ja Schlick am Boden ansammelt:
Mauer oder betonier dir einen Schrägen Boden rein, der zur Mitte hin abfällt.
Zisterne leer machen, Schmutzwasserpumpe in die Mitte reinhängen und alles rauspumpen was geht.
Danach einfach den Staubsauger (Nasssauger) in der Mitte reinhängen und mit dem Gartenschlauch vom Rand alles in die Mitte reinspülen und wegsaugen.
Machts sehr viel angenehmer, als alles mit Eimer und Schaufel rauszuschaufeln....

Und klar, Kompressor mit reinhängen, dass man Luft zum atmen hat, wegen der Methanbildung durch den Schlick.

Laub und anderes grobes haben wir nicht(mehr), da haben wir uns was filterloses einfallen lassen und patentiert. :rotwerd:

 

Und wenn man Spielereien mag, kann man das alles sehr schön mit 'nem Siemens Logo managen.
Pegelstandssonde, Durchflussmesser, Druckmessung am Drucktank, Gartenbewässerung und Nachbefüllung automatisiert.
Gartenschlauch schält auch nach einer gewissen Zeit ab, falls man vergisst den wieder aus zu machen.
Lauter so nette Sachen eben....

Läuft sogar per Handy übers Internet, is ganz praktisch. Haben da inzwischen ein nettes System aufgebaut.

Bearbeitet von watchIT
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Machs lieber größer, zuwenig Wasser hat man oft gehört, zuviel noch nie...

Genau, egal was man dir ausrechnet, mach die Zisterne doppelt so groß [emoji6]

Ich habe 'nur' 4500l im Garten eingelassen, die ist im Sommer öfter fast leer. Ich denke das das zum Teil aber auch am suboptimalen Filter liegt: schematisch ein T, wobei im oberen querstrich ein runder Filter ist. Sobald es regnet und der erste Dreck vom Dach mitkommt ist der Filter dicht und das Wasser läuft geradewegs in den Kanal...

Bearbeitet von Mad Marc
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Kunststoff bietet halt den Vorteil, dass man nicht unbedingt auf schweres Hebegerät angewiesen ist. Da man das Ausschachten aber für gewöhnlich nicht per Hand sondern mit Bagger erledigt bekommst Du auch einen Speicher aus Beton gesetzt. Zur Not bestellt man den Schacht nicht monolithisch sonden mehrteilig (Unterteil, Ring (e), Abdeckplatte, ggf. noch einen Konus).

Auch da sind aber Grenzen gesetzt, einen Schacht mit 2,5 m Durchmesser dürfte auch schon das Maximale sein was man ohne Spezialtransport noch bewegt bekommt. Gewicht ist nicht das Problem, eher die Aussenmaße.

Was ich viel spannender finde ist die gedrosselte Ableitung, 1 l ist die gesamte Drosselwassermenge?

Gibts sonst noch Vorgaben von der Kommune? Was passiert wenn der Pott voll ist? Notüberlauf mit Anschluss an Regenwasserkanal oder kann das einer Versickerung zugeführt werden?

Könnte das mal eben in ein Excel Tool eingeben, dann hat man es schwarz auf weiss.

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12m³ sollten schon sein. Ein paar Meter Rohr im Haus für WC und Waschen sind sicher günstiger als Wasser holen und wegbringen.

Automatische Nachfüllung etc. ist schön aber kein muss. Eine Umschaltung auf Stadtwasser ist genehmigungspflichtig (wg. Verunreinigung).

Es darf keine Verbindung erfolgen!

Viel Erfolg

Bearbeitet von Kira2000
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Besten Dank schon mal für Eure Tippse!

 

 

Kunststoff bietet halt den Vorteil, dass man nicht unbedingt auf schweres Hebegerät angewiesen ist. Da man das Ausschachten aber für gewöhnlich nicht per Hand sondern mit Bagger erledigt bekommst Du auch einen Speicher aus Beton gesetzt. Zur Not bestellt man den Schacht nicht monolithisch sonden mehrteilig (Unterteil, Ring (e), Abdeckplatte, ggf. noch einen Konus).
Auch da sind aber Grenzen gesetzt, einen Schacht mit 2,5 m Durchmesser dürfte auch schon das Maximale sein was man ohne Spezialtransport noch bewegt bekommt. Gewicht ist nicht das Problem, eher die Aussenmaße.
Was ich viel spannender finde ist die gedrosselte Ableitung, 1 l ist die gesamte Drosselwassermenge?
Gibts sonst noch Vorgaben von der Kommune? Was passiert wenn der Pott voll ist? Notüberlauf mit Anschluss an Regenwasserkanal oder kann das einer Versickerung zugeführt werden?
Könnte das mal eben in ein Excel Tool eingeben, dann hat man es schwarz auf weiss.

 

Das kann ich Dir gar nicht genau sagen...

Im Bebauungsplan steht:

 

Um die Belastung für die öffentliche Kanalisation zu minimieren, ist es erforderlich, das auf
den Privatgrundstücken anfallende Niederschlagswasser zurückzuhalten / zu puffern und dem
Kanalsystem gedrosselt zuzuführen. Je m² überbauter und versiegelter Fläche sind 20 Liter
Rückhaltevolumen nachzuweisen. Die Ablaufdrosselung ist mit 1 l / sec. vorzusehen.

 

Mehr nicht! Denke mal, dass der Überlauf ungedrosselt in die Kanalisation darf, wenn das Puffervolumen nachgewiesen wurde....

Ich denke, dass ich das Haus nicht mit anschließen werde. Beton find ich langsam recht sexy - hab aber kein Bock da so nen riesen Faß zu verbuddeln.

Drum eher wohl ne kleinere Beton-Zisterne mit max. 7500l oder sowas - das sollte für den kleinen Garten und Autowaschen :whistling: reichen.

 

Was für Fundamente braucht man denn für Plaste oder Bettong?

Kann mir vorstellen, dass sich dann doch viell. wieder ne Plaste-Kiste lohnen könnte. Da muss ich auch nicht so tief ausschachten....

 

 

Al.

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Wurde bei uns nun auch neu eingeführt. Müssen jetzt demnächst einen extra Zähler für die Zisterne einbauen.
Kommt immer wieder mal was neues :repuke:

Auf die Idee kamen die zusammen mit der Berechnung/Vermessung versiegelter Flächen  z.b. durch. gepflasterte Teile im Garten wie man's an der Terasse o.Ä halt hat.

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nur wenn sie es mitkriegen :-D

 

Die Wahrscheinlichkeit ist bei einem Neubaugebiet recht hoch - vor allem, wenn es lt. Bebauungsplan vorgeschrieben ist ;-)

 

Eigentlich muss man die Abwassergebühr für das Wasser, das auch ins Abwasser geht, auch bezahlen. Also ein Wasserzähler vor dem Strang, der zum Klo geht. Gartenwasser ist dagegen frei.

 

Genau, und damit rechnet sich sowas immer schlechter.

Aber wie gesagt, der Umweltgedanke zählt auch nen bisschen - aber irgendwann ist das Geld für ein Bauvorhaben alle und da muss man dann leider an solchen Sachen zuerst sparen....

Schaun mer mal.

 

 

Al.

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Also ich habe mich damals gegen das Auffangen des Gartenwassers entschieden.

Grund:

- ich nutze für meinen Garten etwa 20-25m³ im Jahr. Da rechnet sich gar nichts, wenn man bedenkt, dass Punpen auch mal kaputt gehen. Selbst die geeichten Geräte zur Wasserentnahme für den Garten müseen -ich meine alle 5 Jahre- gewechselt werden (durch einen Fachbetrieb) und verblombt werden.

- Für das Hauswasser ist auch einiges zu beachten, da eine Veralgung ausgeschlossen werden sollte.

 

Ich hatte vor, den Tank unter meiner Terasse zu plazieren. 8m³. Der sollte alleine schon > 5000 Euro kosten...

Da stand meine Entscheidung fest.

 

Jetzt hae ich ne 300l Regentonne am Schuppen, die für einiges ausreichend ist.

 

Wir hatten aber auch seitens der Stadt die Auflage, die Dachfläche in die Kanalisation abzuleiten, da unser Boden schlecht versichert. Alles andere hätte ich in die Zisterne leiten können.

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Die Fa. Mall wurde ja weiter vorne schon mal benannt. Auf deren Seite gibt es auch ein paar nützliche Infos zum Download:

 

http://www.mall.info/produkte/fachbuchreihe-oekologie-aktuell/regenwassernutzung-von-a-z.html

 

Mall baut nur in Beton, ggf. noch mit Kunststoffauskleidungen was aber eher im Bereich der Abwasserbehandlung angesiedelt ist.

Nutzen kann man das Wasser natürlich vielfältig, stellt sich halt immer die Frage ob einem der ideelle Gedanke bzgl. Recourcenschonung "mehr wert" ist als die Anschaffung, der Betrieb und die Wartung einer solchen Anlage.

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Gegen Algen o.Ä. helfen die Sauerstofftabs ausm Poolbeadarf im Baumarkt um das Wasser zu reinigen.
Sind ohne Chemie und unproblematisch für Pflanzen etc.

1,2 Mal im Jahr einen Tab drin versenken und gut is.

 

Wobei sich z.B. sepziell Algen garnicht erst bilden, hat ja kein Sonnenlicht in der Zisterne.

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Ich habe irgendwo mal gelesen, dass unter gewissen Umständen eine Zisterne/Rückhaltebecken auch bezuschusst werden kann, find aber nicht mehr wo ich das her hab...

Was das jemand?

Wobei - wenn die Gemeinde es fordert wird sie es wohl kaum dann auch noch fördern :-D

 

Al.

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Ich habe irgendwo mal gelesen, dass unter gewissen Umständen eine Zisterne/Rückhaltebecken auch bezuschusst werden kann, find aber nicht mehr wo ich das her hab...

Was das jemand?

Wobei - wenn die Gemeinde es fordert wird sie es wohl kaum dann auch noch fördern :-D

Al.

Kann man so nicht sagen. Wenn die Kommune jetzt ein Vielfaches an Ausgaben hat um entsprechendes Kanalvolumen bereitzustellen, sei es durch größere Querschnitte oder öffentl. Rückhalteräume/ -anlagen, kann sie die Einsparungen auch teilweise an den Bürger weitergeben. Würde mal beim lokalen Tiefbauamt/ Wasserverband oder wer da zuständig ist nachfragen.

Edit: Da war der Wunsch der Vater des Gedanken, in MS gibt's scheinbar doch keine Förderung :-)

Bearbeitet von rosi
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  • 2 Wochen später...

Bei uns wurde auch gerade ne 11cbm Betonzisterne verbuddelt.

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Wir unterstützen damit den Rückkühler unserer Adsorptionskälteanlage und bekommen dadurch 25 Prozent Investitionszulage von der Bafa für die Zisterne :-)

Schwiegervaddern hat auch ne (30 Jahre alte) 6cbm Betonzisterne und kühlt damit die Eismaschine in der Bäckerei, es gibt also schon Anwendungsmöglichkeiten bei denen sich so ne Zisterne recht schnell rechnet. Oder man ist halt Ökofreak :-D

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