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Alle Frauen sind für den arsch.


EyS

Empfohlene Beiträge

Ja isser.

 

kann man den irgendwo begegnen? läuft der frei rum? oder ist der irgendwo eine Sehenswürdigkeit, hinter Gittern, so zum-mit-Erdnüsse-bewerfen.

 

würde gerne mal am Tresen gemütlich mit dem Bier (unterkannt) neben ihm stehen und den ganzen Abend Mäuschen spielen was da so an Stories kommt :rotwerd:

 

Edith:

 

am besten wenn er mit dem Diggler schnackt...

Bearbeitet von Tigerradde
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  • 6 Jahre später...

Ich denke, an der Gesamtsituation hat sich in den vergangenen 7 Jahren nichts geändert. Weiber nerven, sind aber alternativlos, also außer man steht auf haarige Männerärsche, oder so. 

Aber für sein persönliches Lebensglück muss man halt manche Unpässlichkeit in Kauf nehmen. Das ist wie mit Vergaser einstellen an einer SF. Ja, es nervt. Aber drauf verzichten kannst halt auch nicht. 🤷‍♂️

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vor 22 Minuten hat kuchenfreund folgendes von sich gegeben:

Aber drauf verzichten kannst halt auch nicht. 🤷‍♂️

 

Stimmt.

Ich verzichte jetzt schon einige Zeit, und wer`d langsam irgendwie komisch. Zum Eigenbrötler geworden...

Trotzdem besser als fremdbestimmt irgendwelche Aufträge abzuarbeiten.

Aber ich hatte mich auch zu schnell auf die Falsche eingelassen...

 

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vor 15 Stunden hat Martin76 folgendes von sich gegeben:

 

Stimmt.

Ich verzichte jetzt schon einige Zeit, und wer`d langsam irgendwie komisch. Zum Eigenbrötler geworden...

Trotzdem besser als fremdbestimmt irgendwelche Aufträge abzuarbeiten.

Aber ich hatte mich auch zu schnell auf die Falsche eingelassen...

 

Vielleicht war es schlicht nur nicht die passende Dame für dich? Die Welt ist voll von anderen und irgendwo läuft vielleicht eine durch die Gegend, die dir (und du ihr) entspricht?

 

Die gilt es zu finden, wenn man Lust hat zu suchen.

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vor einer Stunde hat Dirk Diggler folgendes von sich gegeben:

...

 

Die gilt es zu finden, wenn man Lust hat zu suchen.

 

Ich erinnere mich an (ferne) Zeiten, da war das Suchen und Testen das größte überhaupt! 🥰 

 

Also auf auf! Ihr Nerds.

 

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vor 39 Minuten hat milan folgendes von sich gegeben:

 

Ich erinnere mich an (ferne) Zeiten, da war das Suchen und Testen das größte überhaupt! 🥰 

 

Also auf auf! Ihr Nerds.

 

 

Ja, mach ich dann später...

Muss jetzt erstmal dringend auf den Topf. Das hat Vorrang. :-D

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  • 3 Wochen später...

Ja, Frauen nerven. Da ich momentan allerdings auch ordentlich Tagesfreizeit und nicht übel Lust, krass abzumilfen. Würde auch die Olle vom TE wegottern, wenn das irgendwie sachdienlich ist.

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Abzumilfen ist durchaus empfehlenswert, denn das kann man sehr lange betreiben, da Milfs von ca. 20-ca. 55 vorhanden sind.

Ab ca. 55 sind dann auch Gilfs ne Möglichkeit.

 

Wie sagte einst ein bekannter Rollerfahrer von den Welfen:"Die Alten sind topp! Die sind mit der Liebe durch und wollen nur noch Sex!"

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Gilf ist dann schon die Königsklasse. Einen Harten bekommen, nicht kotzen und auf die dritten Zähne Obacht geben. Das sind ja gleich drei Wünsche auf einmal. Oder, wie ein anderer bekannter Rollerfahrer sagen würde: "Dienstag".

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vor 42 Minuten hat o.g. folgendes von sich gegeben:

Gilf ist dann schon die Königsklasse. Einen Harten bekommen, nicht kotzen und auf die dritten Zähne Obacht geben. Das sind ja gleich drei Wünsche auf einmal. Oder, wie ein anderer bekannter Rollerfahrer sagen würde: "Dienstag".

Wie erwähnt. Gilf geht heute schon ab ca. 55 los. Oder sogar schon früher.

Nena z. B. ist ne double oder sogar tripple Gilf. Da ist nichts mit dritten Zähnen!

 

Die Gilfs von heute sind stramm und vom Schönheitschirurgen geglättet, die Titten aufgeboostert und der Hintern durchmodelliert. All in shape.

 

Besser als bei den Filfs (Father I like to fuck), die nach wie vor mit Bierplautze und schütterem Haar auftreten.

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vor 13 Stunden hat Dirk Diggler folgendes von sich gegeben:

Abzumilfen ist durchaus empfehlenswert, denn das kann man sehr lange betreiben, da Milfs von ca. 20-ca. 55 vorhanden sind.

Ab ca. 55 sind dann auch Gilfs ne Möglichkeit.

 

Wie sagte einst ein bekannter Rollerfahrer von den Welfen:"Die Alten sind topp! Die sind mit der Liebe durch und wollen nur noch Sex!"

 

Also ich finde ja, MILF ist eher Stylefrage, als dass das jetzt an einen bestimmten Personenstand geknüpft ist. Ich denke, das ist eine Frau, die zwischen Anfang 30 und Ende 40 ist - gepflegt, attraktiv und sexuell erfahren. Aber ob die jetzt Blagen zuhause hat, oder nicht, ist irgendwie unerheblich. Im Porno sind das halt die Weiber, die zu alt sind, um noch als "Teen" durchzugehen. Und in der Realität? Also ich sag mal, Helene Fischer wäre eine perfekte MILF. Wobei die natürlich einen furchtbaren Musikgeschmack haben wird. Aber ich denke, da muss man im Zweifelsfall drüber hinwegsehen. Zumal es bei dem Thema ja auch um Matratzensport geht, und nicht um gemeinsame Konzertbesucher. 

GILFs gibt's meiner Meinung nach nicht. Also außer, man ist gerontophil oder so 🤷‍♂️

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Die Begrifflichkeit MILF kommt aber nicht von ungefähr: du kannst doch jetzt nicht alles umdeuten weil du dir da gerne was anderes drunter vorstellen würdest 

 

Deine Romantik ist fehl hierbei: Eine Frau ficken zu wollen wissentlich dass die mit einem anderen Samen schon gekalbt hat!


Amis eben!
Woher kommt Gangbang?? Nicht etwa aus Russland wo man denken könnte Gangbang ist aus der Not heraus in irgendwelchen Steppen entstanden: aber Nöö das kommt von den Amis 

Und was ist das??

Richtig

DEKADENZ

 

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Die Pornoindustie ist sowieso schlecht. Die vermittelt jungen Leuten leider ein völlig verzerrtes und (Redensarten die mir auf den Sack gehen Topic) toxisches Bild der Realität darüber wie schnell man einen Handwerker bekommen kann.

Bearbeitet von Cpt.Howdy
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vor 10 Stunden hat Crank-Hank folgendes von sich gegeben:

Die Begrifflichkeit MILF kommt aber nicht von ungefähr: du kannst doch jetzt nicht alles umdeuten weil du dir da gerne was anderes drunter vorstellen würdest 

Ach, wenn cakefriend die Begrifflichkeit "Milf" für sich so interpretieren will, warum nicht? 

 

Natürlich steht im Grundsatz das "M" für "Mother" und bezeichnete eine Frau, die schon mal geboren hat.

 

Aber wenn ich zu M210 "Alda" sage, dann nicht weil ich finde, dass er alt ist (obwohl er alt aussieht), sondern weil ich ihn gerne mit dieser Begrifflichkeit anspreche.

Und wenn ich ihn dann und wann "Digger" nenne, dann nicht, weil er so gut graben kann, denn könnte er das, würde ich ihn bei mir im Garten arbeiten lassen.

vor 10 Stunden hat Crank-Hank folgendes von sich gegeben:


Woher kommt Gangbang?? Nicht etwa aus Russland wo man denken könnte Gangbang ist aus der Not heraus in irgendwelchen Steppen entstanden: aber Nöö das kommt von den Amis 

Wie bitte!?? Ich war mir sicher, dass das aus Russland bzw. Sibirien kommt. Dort würde es doch maximal Sinn machen.

 

Wieder waren es die Amis? Die prüden Amis? 

Bearbeitet von Dirk Diggler
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Ansonsten lies dir noch mal durch was er geschrieben hat: er findet das MILF an eine Stylefrage gebunden ist und nicht an einen Personenstand

So kann man sich seinen Fetisch für Frauen zwischen 30 und 45 zwar prima schönreden 

ist aber trotzdem nicht korrekt

 

 

Ob du mit deinem Buddy die Schwerter kreuzt ist dabei noch mal ein ganz anderes Thema

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Ich verstehe die ganze Diskussion nicht. Das ist doch klar definiert. Hat sie Kinder und würdest du sie gerne übern Pisser reissen? ==> MILF

Hat die Enkel und du würdest sie schonmal rannehmen? ==> GILF

Der Ausdruck FILF ist mir allerdings noch nie untergekommen. Väter werden normal eher als DILF bezeichnet. Dad hat hier dann wohl einen minimal weniger Vaterkomplex behafteten Beigeschmack.

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    • Hoffmann HB Restauration Beitrag 3:   Diesmal etwas mehr zu lesen...  🙂 Nachdem ich also alles optisch festgehalten und das Schlumpfmobil in Teile zerlegt hatte, ging es an das freilegen. Da ich an einigen Stellen damals schon Probestellen hatte, wusste ich, dass es Erstlack gibt, und dass es mehrere Farbschichten darüber gab. Ich sag jetzt bewusst Erstlack, da O-Lack auch der Original Farbton sein kann..., wie es auch noch vorkommt. Zu diesem Zeitpunkt ging ich von folgendem Lackaufbau von aussen zum Erstlack aus. - Hellblau - Türkisblau/dunkelblau - weiß ->Erstlack Hoffmann Grün Wie ich später feststellen musste, kam es doch anders. Etliche Teile wurden aufgrund von Unfallspuren wohl wenige Monate/Jahre nach der Erstzulassung (1953 by the way) mit dem ansich korrekten Originalfarbton nochmals überlackiert. Da es ein Einschichtmetallic ist, ist dieser Farbton quasi nie gleich. Dazu gibt es sogar alte wie auch neuzeitliche Erfahrungsberichte, dass der Abstand zum Objekt beim lackieren mit ein und derselben Farbe schon Unterschiede erzeugen kann. Bei den damaligen Lacken zumindest. Zurück zum Roller hieß das, dass unter dem Weiß, was ich als letzte falsche Farbe zuerst deutete das falsche Hoffmanngrün war, was man aufgrund einer geringen Farbnuance erkennen konnte. Punktuell hätte man es auch lassen können,...an kleineren Stellen wie an der Kaskade ist es zT noch vorhanden, und kaschiert so zB eine nicht rausdrückbare kleinere Beule. Unter diesem Ü-Lack Hoffmanngrün war je nach Stelle nochmals rote Grundierung oder eben das Erstlackgrün. Bei Stellen mit der falschen roten Grundierung kam dann eben das erste, originale Hoffmann Grün, gefolgt von einem originalen taubenblau/grau als Zwischengrundierung und einem originalem Rot. An Stellen wie dem Beinschild rechtsseitig, wie auch an der Gepäckfachseitenhaube wurde zudem gespachtelt. Mit teils unterschiedlichen Materialien. „Normaler“ alter Spachtelmasse...ähnlich heutigem Feinspachtel..., wie auch vor allem am Beinschild mit einer Spachtelmasse, die mir bis heute unbekannt ist. Eine Art Graphitspachtel, quasi wie Flüssigmetall. Auch wie eine Bleistiftmine/Graphit ähnlich vom Glanz und der Konsistenz, so dass man regelrecht dort reinschnitzen konnte. Um es kurz zu sagen...es gab verschieden dicke und von der Anzahl falsche Farbschichten, die man erst einmal Stück für Stück zuordnen musste, um sie dann ebenso Stück für Stück...bzw Fläche für Fläche freizulegen. Im günstigsten Fall: 1.Schicht :Ü-Lack Hellblau 2.Schicht: Ü-Lack Türkisblau 3.Schicht: Ü-Lack Weiß ->Erstlack Oder Mittelmaß: 1.Schicht :Ü-Lack Hellblau 2.Schicht: Ü-Lack Türkisblau 3.Schicht: Ü-Lack Weiß 4.Schicht: Ü-Lack Hoffmann Grün (5.Schicht): Ü-Lack Grundierung Rot → Erstlack Worst Case: 1.Schicht :Ü-Lack Hellblau 2.Schicht: Ü-Lack Türkisblau 3.Schicht: Ü-Lack Weiß 4.Schicht: Ü-Lack Hoffmann Grün 5.Schicht: Ü-Lack Grundierung Rot 6.Schicht: verschiedene Spachtelmassen ->Erstlack Da kein Ü-Lack gleich ist, gibt es nicht das Eine Mittel zum freilegen....auch wenn das Netz sofort Abbeizer und Co schreit. Da ich beruflich mit alten Sachen handel,...Möbel, Interieur, Kunst, Designobjekte..., die je nach Material ebenfalls oftmals restauriert oder zumindest aufgearbeitet werden müssen hat man natürlich auch mal schlechte Erfahrungen gesammelt, wenn es um Lacke und Oberflächen geht. Vieles hat Vor-wie auch Nachteile. Und wie bei historischen Gemälden, welche ich auch oftmals restauriere, muss man sich an das Mittel der Wahl rantasten, kleinere Versuche machen. Und das bestenfalls nicht mittig auf dem Beinschild. Aus ersten damaligen Versuchen mit Verdünnung und Aceton wusste ich, dass das Hellblau sehr einfach abzuwaschen ist. Aceton klappt perfekt, aber auch die weniger agressive Verdünnung klappt ebenso, wäre also schonender.  Das dunklere Blautürkis ist definitiv härter und nicht so leicht zu knacken. Das Weiß wiederum ist leicht zu lösen...mit Aceton im schnellen Schwung, so dass es nicht zu nass wird, wie auch mit Verdünnung. Selbst Spiritus mit feinster Stahlwolle klappte...sofern nicht zu lange , so dass der Erstlack ggf zu soft wird/wurde. Abbeizer ist bei dem sensilblen Hoffmannlack schwer zu regulieren und schied aus. Vor allem, wenn man ihn über Stunden einwirken lassen soll bin ich kein Freund davon. Zurück zu den alten Gemälden.., denn hier war eine Idee aufgekommen, die man beim Roller zum freilegen u.a. nehmen kann..., bzw war es eine erste Idee. Alte Gemälde haben i.d.R eine Schutzschicht, Firnis genannt , der aus Harz besteht. Im Laufe der Jahrzehnte und Jahrhunderte vergilbt dieser und verfälscht oftmals komplett ein Bild. Zusammen mit Nikotin, Dreck usw ist das wie ein dunkler Schleier. Etliche Gemälde restauriere ich selbst und entferne mit verschiedenen Mitteln diese Schichten. Nach ggf zu erledigenden Retuschen wird es dann neu gefirnist mit neuen Mitteln. Aber es gibt auch Schichten oder Bilder, die mir zu riskant sind. Für diese Fälle kann ich auf das Wissen und die Hilfe eines befreundeten akademischen Gemälderestaurators zurückgreifen der in der Nähe wohnt. Hier und da war er auch mal bei Bares für Rares zu sehen, wenn er ein Bild wiederbelebt hat...könnte der ein oder andere mal gesehen haben.  Als ich mal bei ihm war, und er an einem Bild des 18.Jahrhunderts war (um 1750) und ich ihn fragte wie er die Firnis abnimmt , sagte er , er würde sie abstrahlen. Quasi wie Sandstrahlen. Ich kenne Feinstrahlen bei Stein/Holzobjekten, aber bei Gemälden war es mir neu, so dass ich weiter nachhakte und er mir das Gerät und das Strahlmittel zum testen auslieh. Das Feinstrahlgerät kommt aus dem Dentalbereich und das Strahlmittel ist im kleinsten My Bereich....trägt wirklich dosierbar eine Schicht ab. Bei den Gemälden klappte das sogar....mit wenig Druck und etwas Übung, ohne dass die eigentliche Malschicht Schaden annahm. Im Endeffekt ähnlich einer modernen Zahnreinigung beim Zahnarzt, wo auch immer öfter gestrahlt wird. Daraufhin hab ich mir 3 Teile zum testen geschnappt. -Kotflügel V50 in Olack orange und grau überpinselt (70er Jahre) -Gepäckfachklappe GS3 in Silber und rot überpinselt (60er Jahre) -Hoffmann Felge in grün und bläulich überpinselt (50er Jahre) Erster Test am V50 Koti und es ging super. Der Olack blieb heile,...etwas matt...aber easy zu polieren. Die GS Klappe klappte auch gut...aber man musste schon aufpassen, sonst ist man schnell durch. Die Hoffmannfelge war ggf etwas falsch zum testen, da hier der Olack wohl am dünnsten aufgetragen wurde und auch keine große Grundierung verwendet wurde. Es ging aber etwas. Dennoch angefixt von dem Ding war die Überlegung damit den Roller komplett freizulegen, oder zumindest an verwinkelten Stellen. Da es ein mobiles Handgerät ist, muss man es draussen machen, da das Strahlgut nicht aufgefangen wird. So habe ich mir über Kleinanzeigen so ein Gerät gebraucht gekauft, und durch mein Gewerbe extra beim Dentalzulieferer das passende Srrahlmittel bestellt. Bis alles dann hier war, hatte ich aber bereits an einigen Stellen am Roller schon angefangen und war eingegroovt...und alles im Keller in der Werkstatt,....so dass es letztendlich gar nicht zum Einsatz kam bei dieser Kiste. Aber es wartet so eben auf die nächste Kiste, dann aber draußen und nicht im Keller. Zudem ist das Strahlmittel nicht günstig. Aber das nächste Projekt wird mit Sicherheit darauf warten. Ggf ja auch, wenn es jetzt hier nicht zum Einsatz kam für jemanden interessant als Technikmittel. Meine Mittel zur Wahl waren für die grobe Freilegung letztendlich: -Feine Stahlwolle -Spiritus -Verdünnung -Aceton -Opinel Messer -Lappen -Wasser zum neutralisieren Die erste hellblaue Schicht konnte ich wie gesagt easy mit Aceton wie auch Verdünnung und Papiertüchern abwischen. Der Olack war durch die drüber liegenden Schichten noch bestens geschützt. Das dunklere Blau habe ich erst mit einem feuchten Schwamm aus Stahlwolle (feucht-nicht triefend nass) etwas „geschrubbt“. Optisch wurde das Blau dadurch erstmal sauberer, aber es hatte auch nach 1-2 Minuten die Eigenschaft von einer sehr harten Oberfläche etwas weicher zu werden. Dann kam das Mittel zur Wahl. Das Opinel. Das einfache französische Klappmesser . Mit seiner Klinge, die ich immer wieder nachschleifen musste, schnitzte ich das dunklere blau bis zum weiß und teilweise auch inkl.dem Weiß weg. Bzw war es ein ziehen/schaben....wie eine Ziehklinge bei der Holzrestauration.  Nach einer Zeit hatte man die beste Stelle und Kante an der Klinge gefunden und auch den passenden Move, ohne die gute Schicht zu zerstören. So ging es dann Stück für Stück weiter....Stunden über Stunden...so dass man zwischenzeitlich quasi trance-artig an dem Ding saß, die Zeit vergaß und einfach weitermachte. Die weißen Reste, die noch oberflächlich zuhauf vorhanden waren , konnte ich mit feinster Stahlwolle der Feinheit 0000 und Spiritus...oder bei härteren Stellen mit Aceton im schnellen Schwung wegwischen. Erst einmal ging es um das Grobe. Restliche weiße Nebel gingen mit einem nochmaligen Wischen mit Spiritus/Verdünnung/Aceton und Papiertüchern nahezu weg. 2000er Naßschleifpapier kam hier und da ebenfalls zum Einsatz. So war der Lack dann erstmal sauber und frei, wenn auch matt und scheckig zT. Auch habe ich ihn nach der Chemiekur auch erst mal wieder wirklich durchtrocknen lassen. Am Beinschild und der Gepäckfachbacke war wie gesagt einiges an Spachtelmasse. Hier genau zu entscheiden, ob es schon Erstlack oder Ü-Lack Grün über Spachtel ist war zT schon eine Sissifußarbeit wo man sich rantasten musse. Oft entdeckte ich an für mich ansich fertigen Stellen doch noch beim dritten und vierten Durchgang überlackierte Stellen. Dieses Graphitzeug schmierte zudem , so dass es einfach eklig war. Die falsche rote Grundierung löste sich mittels Lösungsmitteln auch, und so sah es oftmals aus, als wenn ich am verbluten bin. Irgendwann aber hatte man sich durch das Zeug durchgekämpft. So hieß es bei der Backe und Beinschild erstmal diese auszubeulen. Erste Arbeiten hab ich noch selbst durchgeführt, bin dann aber doch noch kurz zu Marc (Blech Raum) in die hoffmannsche Heimat gefahren, damit er mit seinem Können und dem English wheel die Backe und das Beinschild nochmals feinbügeln konnte. Da die Geburtsklinik der Kiste ja dann grad einmal nur 2-3 km entfernt ist, musste sie zwecks Heimatluft schnuppern mal kurz zuhause vorbeischauen. Das Freilegen erfolgte natürlich bei allen Teilen. Die Gabel hatte ich zwischenzeitlich zerlegt, die Felgen demontiert usw.
    • Merci. Das sollte dann die hier sein:   Dann hab ich auf gut Glück die richtige bestellt. Ich denke aber gelesen zu haben, dass man, um diese zu tauschen, das Handschuhfach ausbauen muss? Da man nur von innen rankommt?
    • hab eine 15€ billo Plastikhaube vom SC drauf. Kerzenloch zugemacht und neues gebohrt. Die untere Verschraubung geht etwas streng.
    • Ja, die Feder sollte auch sichtbar sein. Die drückt das Fach (normalerweise) auf, nachdem der Entriegelungshebel durch Reindrücken des Zündschlosses freigegeben hat. Hier zwei Bilder aus dem Schneider und dem alten rollershop-Ersatzteilkatalog (Teil 17):    
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