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Mercedes: Das C-Klasse- und 190er-Topic (und CLK?)


kuchenfreund

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Naja, ich sag mal, mit Basimotor glänzt der W202 nicht unbedingt mit raketengleicher Beschleunigung. Aber die Benziner gehen doch voll. Ich hatte mal einen C220 Diesel, der hat so knapp unter 17 Sekunden von Null auf Hundert gebraucht, DAS war langsam. 

 

Dafür kommt der M111 bei sommerlichen Temperaturen ganz gut mit E85 klar, ist doch auch was  :-)

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Die Kiste heißt nicht umsonst Zäh 180 in Volksmund...

 

Aber was ich aus meiner Erfahrung von 6 Jahren C180 sagen kann. Die M111 sind solide Motoren. Keine Rennwagen, aber wenn sie einmal in Schwung sind, kann man damit gut auf der AB mitschwimmen.

 

Wenn der Rost und die andauernden Probleme mit der Vordersachse nicht gewesen wärenn, hätte ich meinen S202 bestimmt nicht abgegeben.

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  • 2 Wochen später...

Immer noch kein neues Auto, aber ich arbeite dran...

 

Dafür aber drei Fragen:

 

1. Haben die Räder von W203 und W204 eigentlich dieselben Maße? Bei meinem Unfall mit dem W203 hatte ich noch die Winterräder drauf (jaja, ich weiß, war spät dran dieses Jahr :rotwerd:) und deswegen einen Satz ziemlich guter Sommerreifen auf 16"-Zoll-Oschinal-Alus im Keller. Kann ich die auch auf den W204 schnallen, oder passen die nicht?

 

2. Wie ist eigentlich der C180CDI? Werden ja immer mal zu recht fairen Preisen angeboten, auch mit jungem Baujahr und wenig Kilometern. Kann man den fahren oder ist das ne Wanderdüne (Schon klar, im Zweifel einfach Probe fahren, aber man kann sich im Vorfeld ja ruhig mal von anderer Leute Meinungen verunsichern  :-D lassen)?  Sind die Diesel grundsätzlich robust? Hab da was Injektoren-Problemen im Hinterkopf, aber betraf, soweit ich weiß, eher den C250CDI, oder?

 

3. Was ist eigentlich von dem Junge-Sterne-Programm zu halten? Die Preise für Gebrauchte vom MB-Händler sind ja recht happig. Trotzdem fairer Gegenwert? 2 Jahre Garantie klingen ja erst mal super, aber gibt's im Kleingedruckten irgendwelche Fallen?

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ich habe jetzt einen 2004 c180 kombi mit m271 auf der bühne 170k gelaufen ,zieht kein hering vom tisch , sägt im leerlauf , 4gastest lies vermuten das ein falschluft problem existierte.

bis 1500 rpm zu mageres gemisch , ab 1500 rpm co co2 und lambda perfekt.

alle teillastentlüfterschlauche inkl ventil und ansaugbrückendichtungen gewechselt ohne resultat.

gestern mal eben den ventildeckel abgenommen , einlassnocke steht 15 grad zu früh , auslass 8 grad zu spät, kette gelängt .

so ein drecksteil......

da lobe ich mir meinen w201 , auch wenn der nur 75 dieselpferde hat.

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  • 2 Wochen später...

Nachdem ich für besseren Sound in meinem Kombi gesorgt habe, lief er plötzlich nicht mehr.

Das einzige was war, das kurz die Batterie abgeklemmt war.

Motor hat fehlgezündet und nur mit Mühe auf max. 3.5k gedreht.

Hin und Her probiert. Luftmassenmesser mit bremsenreiniger durchgeblasen. Nix hat geholfen.

Hab dann aus Verzweiflung einen Nachbau - LMM bei ebay für 25€ geschossen.

Karre läuft jetzt wieder 1a und gefühlt besser als davor.

Es muss nicht immer original Bosch für 130€ sein.

Leider reichts an der Ampel immer noch nicht für einen Fiat Uno ;)

  • Like 1
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  • 4 Wochen später...

Immer noch kein Auto gefunden, und inzwischen auch am grübeln, ob es wirklich wieder eine C-Klasse wird. Deswegen mal eine Frage: Wie ist eigentlich der CLK der ersten Generation? Ich könnte ein CLK-Cabrio (230 Kompressor) bekommen, das zwar etwas arg alt ist (Baujahr 2001) aber als Drittwagen genutzt wurde und nur ~50.000 Kilometer runter hat. Ich bin jetzt eigentlich nicht so hundertprozentig von den Mercedes aus dieser Zeit überzeugt, E- und C-Klassen aus den Jahren um 2000 haben z.T. böse gerostet und waren ja auch sonst in Sachen Qualität kein Highlight. Wird man mit so einem CLK glücklich oder ist der als Alltagsauto eher nervig?

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Also günstig ist er nicht. Er soll 12.000 Euro kosten (wobei da das letzte Wort noch nicht gesprochen ist). Allerdings ist es ein blitzsauberes Auto, das immer in der Garage stand und eher so wirkt als wäre es 2 Jahre alt und nicht 14. Der Kilometerstand ist auch nachvollziehbar. Der Preis ist zwar happig, aber ich denke, irgendwie noch okay.

 

Die Qualität ist beim 208er besser als z.B. beim W210?

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  • 4 Monate später...

Ich hol das gerade nochmal hoch.

Bin natürlich beim ersten Schnee bei uns in der Sackgasse mit leichter Steigung (die zu eng für Räumfahrzeuge ist) hängen geblieben.

Nix ging mehr.

Alle anderen (Fronttriebler) ohne Probleme hoch gekommen.

Hatte leider verdrängt wie beschissen so ein Hecktriebler im Winter ist.

Was hab ich geflucht. Da traut man sich ja bei leichtem Schnee gar nicht mehr raus. Ok. die Winterreifen sind schon 10 Jahre alt, aber das Profil ist noch top.

Hab jetzt 2 fette Beton-Blockstufen vom Baumarkt hinten rein. ca. 120kg

Mal sehen wo und wann ich das nächste mal hängen bleibe.

 

 

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vor 10 Minuten schrieb Barnosch:

Ich hol das gerade nochmal hoch.

Bin natürlich beim ersten Schnee bei uns in der Sackgasse mit leichter Steigung (die zu eng für Räumfahrzeuge ist) hängen geblieben.

Nix ging mehr.

Alle anderen (Fronttriebler) ohne Probleme hoch gekommen.

Hatte leider verdrängt wie beschissen so ein Hecktriebler im Winter ist.

Was hab ich geflucht. Da traut man sich ja bei leichtem Schnee gar nicht mehr raus. Ok. die Winterreifen sind schon 10 Jahre alt, aber das Profil ist noch top.

Hab jetzt 2 fette Beton-Blockstufen vom Baumarkt hinten rein. ca. 120kg

Mal sehen wo und wann ich das nächste mal hängen bleibe.

 

 

10 Jahre alte Winterreifen? Das weiß doch jeder, dass die nix mehr ziehen, Profil hin oder her.

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vor 46 Minuten schrieb kerner67:

10 Jahre alte Winterreifen? Das weiß doch jeder, dass die nix mehr ziehen, Profil hin oder her.

 

So sieht es aus. Ich musste im letzten Jahr neue Winterreifen auf meinen 203er Dieselkombi ziehen. Die Alten waren unter der 4mm-Grenze.

Danach war ich im Schnee schon echt enttäuscht, wie sehr man sich anstrengen muss, um das Heck einigermaßen stilvoll um die Kurve zu bekommen. :-D

Bearbeitet von Roggi
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Die Kernkompetenz eines Winterreifens ist seine "weichere" Gummimischung. Die ist nach 10 Jahren nicht mehr vorhanden.

 

Aber die 120 Kilo im Kofferraum sind ja ein altbewährtes Mittel aus der Zeit, als der Liter Sprit nopch 50 Pfennig kostete und Winterreifen nur mit Spikes einen Vorteil brachten. Passt also ...

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vor 38 Minuten schrieb kuchenfreund:

Heckantrieb im Winter beschissen? Alter, werd' erwachsen ;-) Mag ja sein, dass man sich ab und zu mal fest fährt. Dafür kann man quer fahren wie Ken Block und selbst ein oller Mercedes 200D wird zum Hoonicorn des kleinen Mannes. :-D

 

Ja, man wird halt tatsächlich alt und entschleunigt, mit so einem recht frischen Kind daheim.

Vorher sagt Dir das auch kein Mensch :-D

Ich zum Beispiel hab jetzt keinen Bock mehr auf der Strasse rumzueiern, oder kilometerweite Umwege in Kauf zu nehemn, nur um nicht an der nächstbesten Steigung hängen zu bleiben.

Da gibts einfach coolere Sachen seine Zeit zu verplempern. Mich nervt sowas.

 

Ja ich weiss, das hätte ich mir früher überlegen sollen, bzw muss ich in gute neue Winterräder investieren.

Hab ich halt nicht dran gedacht beim kaufen der ollen Rentner-Schleuder.

Das Hecktriebler noch nie die besten Winterautos waren, ist ja auch kein gut gehütetes Geheimnis. Muss ich schon die schuld bei mir suchen, ich gebs ja zu.

 

 

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Mal im Ernst ,such dir Neh gerade stelle ,Brenn die Reifen auf null und montier ein Satz neue ,du wirst dich wundern !

 Ich fahre die letzten 10 Jahre oder mehr hecktriebler und hatte nie Probleme...

jetzt allrad ,das is natürlich noch geiler :-D

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  • 4 Monate später...

Kann mir jemand bei den Farbcodes helfen?

Ist ein 98er Modell. C-Klasse 180 T-Modell (S202)

Leider ist mir irgendein Depp an der Stoßstange entlang geschrabbelt.

Vielleicht war ich es auch selber.. keine Ahnung. Sieht auf jedenfall doof aus.

 

Würde das jetzt hochproffesionell beilackieren, damit es nicht mehr so auffällt.

Ich bräuchte die Bezeichnung der "Zierleiste". Also den Part wo der fiese Kratzer drin ist.

Das andere (untere) ist klassisches 771 Mercedes-Silber. Da hab ich schon ne Dose besorgt.

20160603_064853.jpg

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    • um wieviel geht es da bei einer Tankfüllung? Bin Ösianer und tanke immer nur den etwas teureren Sprit - seit ich das mache gibts auch keine Probleme mehr wenn eine Reuse ein paar Jahre nicht bewegt wird...  
    • Also in Spanien kriegst ohnehin höheren Ethanolanteil. bei E10 darf man über eine etwas fettere Düse nachdenken. der Si hielts aus mit circa E15 in Spanien.   Die Dichtungen an der Kuwe könnten aber ein Thema werden.   übrigens: auf dem Col de Izoard und co lief sie mit E10 auf 2760 m.s.l.m. deutlich besser, als auf 2650 mit E5.   nur so erwähnt zum nachdenken.  
    • Die Aufnahmen der Lagerschalen unten waren schon immer zu weit:   Habe ein Standard-Lager mit einem dünnen Blechstreifen, so wie das vorher auch eingesetzt war verbaut. Läuft einwandfrei.   Alternativ kannste natürlich auch das Übermaß Lager von Stoffi verbauen.
    • Schraub den doch mal auf oder bohr die Nieten auf (kann das nicht genau erkennen), dann kann man sehen wie es drinnen aussieht, also Aufbau und - was ich vermute - Rost. 
    • Hab in der GT einen Viton Tankdeckelgummi und die BGM Viton Wedis. Schon öfters mit E10 gefahren und alles wie immer.    Das ist gerade im Bezug auf den Sprit gar nicht so unkritisch. Der Alkoholgehalt war deutlich niedriger. Alkohol verändert aber das stöchiometrische Verhältnis, sprich die Karre läuft mit E10 magerer als mit Sprit von 1970.  Die Klopffestigkeit war damals im übrigen vergleichbar mit heute, bzw. als es noch blei gab sogar besser (ROZ98). Die heutige hohe Klopffestigkeit (z.B. Aral Ultimate ROZ102) wird im Regelfall immer durch die Beimischung einer sauerstoffhaltigen Komponente erreicht. Aral sagt offiziell das sie keine Alkohol beimengen. Wenn man aber genauer liest verwenden sie Ether (früher auch Äther genannt). Das ist aus stöchiometrischer Sicht gesehen aber genauso eine Plörre, die bei gleicher Menge Kraftstoff magerer läuft als Benzin ohne Alkoholanteil.   Lange rede kurzer Sinn; Je mehr Alkohol, desto größer fällt die Anpassung der Vergaserbedüsung aus. Bei E10 würde ich einfach pauschal etwas aufdüsen. In Rennkarren bin ich schon reines Metahnol als auch Methanol mit Nitro gefahren. Dazu habe ich an einem PWK28 alle Bohrungen im Vergaser entsprechend vergrößert, da ein reiner Alkoholbetrieb nahezu die doppelte Menge an Sprit benötigt. Das ist bei den Mikrokanälen für das Bypass System gar nicht so easy. In meinem Volvo 850 habe ich testweise mal E85 gefahren. Da kam die Einspritzung sofort an ihre Grenze der Fördermenge. Kalt kaum noch zu starten weil die Düsen natürlich nicht mal eben die doppelte Menge einspritzen können. Warm lief er dann halbwegs. Würde ich aber nicht zur Nachahmung empfehlen, auch wenn der Motor heute noch tadellos läuft (Volvo hat auch seit Ewigkeiten (1976) eine E10 Freigabe).
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