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ACMA TAP (Militär-Vespa) - Besitzer


Empfohlene Beiträge

Hallo zusammen

Angeregt durch das Hoffmann Register möchte ich versuchen, über das GSF noch andere TAP Besitzer zu finden. Es würde mich auch interessieren, woher Ihr eure TAP habt und mit eurer Hilfe ein Register zu erstellen. Bitte gebt per e-mail oder PM eure Adresse und Serienummer durch.

Also, Achtung fertig los....

Gruss Lupo :-D

Meine ACMA habe ich 1999 aus der Nähe von Bordeaux/F in die Schweiz importiert. Sie gehörte einem älteren Herren, welche Sie nach eigenen Aussagen an die zwanzig Jahre in seinem Besitz hatte. Sie hat die Nummer 528TAP59.

Lupomili1.jpg

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Ueber die genauen Stückzahlen habe ich keine Infos, darum wäre ein Register ebenfalls gut. Man könnte so vielleicht etwas darüber herausfinden. Ebenfalls wären es interessant zu erfahren, wo diese TAP im Einsatz waren, welche wann und wie farblich gehalten wurden. Die olivfarbene und die gelbsaharafarbene sind die einzigen bekannten Farben. Ich konnte Unterlagen (Kopien) von Testberichten des französischen Militärs sowie Kopien der Packungsanleitungen für den Abwurf mit den Fallschirmen aus den Flugzeugen auftreiben. Daraus gehen aber auch keine Stückzahlen hervor. Ich habe Zahlen wie 600 Stück, ebenso wie 900 Stück gehört. Da es jedoch die TAP 56 und die TAP 59 (minime Unterschiede) gibt, wäre auch hier die "Schnittzahl" interessant. Vielleicht sind die Produktionszahlen von der 56iger auf die 59iger als Seriennummern einfach weitergeführt worden. Also sicherlich müssten es 528 Stück gewesen sein :-( , da meine diese Nummer führt.

Wer kennt Besitzer? (z.B. Robin Davy, das Piaggio-Museum etc.)

Gruss Lupo :-D

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Meine lieben Freunde

Das sind ca. 200 Seiten insgesamt. Da ich nun erst einmal die Feiertage geniesse und mich auch um meine zwei Zwerge (7 Monate und 3 1/2 Jahre alt) kümmern muss, sowie mehrere Restaurationsarbeiten über Winter anstehen habe, wird wohl oder übel nur ein Einblick in diese Unterlagen zu veröffentlichen sein.

Sorry.....

Lupo :-D

P.S. Und mein "Chef" elbanani möchte doch auch Fortschritte im nächsten Jahr im Archiv des VCS?

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Hallo Tinitifax, hallo Steak

Hier 5 Abzüge aus den Unterlagen:

taparchiv1.jpg

taparchiv2.jpg

taparchiv3.jpg

taparchiv4.jpg

taparchiv5.jpg

Die Bilder sind halt nicht so gut in der Qualität, dafür vielleicht für viel bis dato "unseen". So und nun helft mir doch bitte noch mehr TAP Besitzer in Deutschland, Österreich, Frankreich, Italien etc. ausfindig zu machen. Danke.

Gruss Lupo :-D

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Nur mal sone Frage, wofür haben die denn ein Ofenrohr durchs Beinschild?

Gruß, Ralf

Das "Ofenrohr" ist ein Kanonenrohr, unter dem Sitz und an den Seiten waren die Geschosse. Zum Abfeuern wurde das Rohr jedoch auf eine Art Laffette montiert.

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Hallo zusammen

Es handelt sich beim "Ofenrohr" um eine 75mm Rückstossfreikanone, welche auf einer Dreibeinstütze montiert werden musst. Wie man auf dem einen Bild von mir sehen kann, wurde in der Testphase versucht, die Rückstossfreikanone auf einem Anhänger mitzuziehen. Das Endresultat kennt man ja von den Bildern her. Das Märchen dazu:

"Hey, die Franzmänner konnten das Ding auch von der Vespa aus direkt abschiessen!"

Gruss Lupo

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  • 2 Monate später...

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    • Sollte schon eingetragen sein fürs Gewissen 😀  Mit nem 125 er Motor habe ich mir auch schon gedacht . Hätte da auch einen gesehen mit dem Präfix VNX1M , sollte von ner px 125 sein . Wegen Eintragung mit unbedenklichkeitsbescheinigung wahrscheinlich die einfachere Alternative , hast du recht .  Muss ich mal beim TÜV nachfragen was er von dieser Idee hält 
    • Blöde Frage, wie weit steht der Kupplungstrennpilz bei gedrehten Kupplungsarm aus dem Bgm Kupplungsdeckel, bzw wie weit lässt sich der Kupplungsarm drehen.   Zweite Frage, gibt es einen Trick die verfickte Feder in die Druckplatte zu fummeln?
    • Freund und Feind auf einem Bild 
    • Das wäre eine riesen Story und zuviel, um es hier darzustellen. Ich versuche es aber. Ein alter Ortskern am Land. FAST (!) angrenzend ein nahgelegenes 90er-Jahre Neubaugebiet. Das Nachbargrundstück geht in den Verkauf. Gelegen an einer historischen Straße am Ort/Dorf, historisch bedingt sind die Häuser mit 18xxer Baujahren bis ortsausgängig etwas moderner als Ein- oder gar Mehrfamilienhäuser ausgeführt.   Besagtes Nachbargrundstück weist ein Baufenster aus. Hier stand bis vor kurzem ein altes Fachwerkhaus mit Schleppanbau = Backstube o.ä. Das Grundstück stand zum Verkauf und seit 2 Wochen steht hier ein Fertighaus mit Kantenlängen von 13 x 15 Metern, einem UG mit Doppelgarage, ein EG, ein OG, ein 2. OG und der Spitz. Hinten angeflanscht über das Baufenster hinausragend zentimetergenau ein Treppenhaus.   Das Haus bietet Platz für 6 Familien. Jede  Etage weist knapp 200qm aus. Passig in die Pläne des nahegelegnenen o.g. Neubaugebietes. Alles ordnungsgemäß.   Aber die 2 Familien merken nicht um ihre anstößige Bauweise. Das Amt für Bauen hat ihre Pläne durchgewunken. Die Nachbarn wie der Gemeinderat wurden überfahren.  All das fällt m.E. unter rücksichtsloses Bauen ohne Anstand, ohne Moral.   Das neue Haus ruft JETZT die Menschen auf den Plan, die sich an den Gemeinderat wenden. Aber keiner hörte mich, als ich die Pläne visualisierte und zur Ansicht stellte.   Punktum: das Ding ist ein "Hochhaus" inmitten einer 4000-Seelengemeinde und grenzt direkt an meinen Grund. Direkt. Die Wärmepumpe steht keinen halben Meter von der Grenze.    Und all dieser Skandal ist abgesegnet. Es gibt keine Handhabe. Vollkommen geisteskrank. Bin in der Versuchung, die Damen und Herren vom zuständigen Amt herzuladen, um sie vor möglichst großem Publikum abzuwatschen für diese Minderleistung aus Desinteresse, Gleichgültigkeit und Jobschläfrigkeit.   Wir stehen rechts davon mit Kantenlängen von 8 x10m und einem Vollgeschoss. Die nachbarliche Wärmepumpe ist gut zu sehen.   Es besteht kein Neid. Ich hätte den Platz theoretisch nur zu kaufen brauchen.  Es geht um das sogenannte rücksichtslose Bauen. Was zum Henker soll ich zukünftig von solch egomanen Menschen erwarten? Außer Stress halt?      
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