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Quattrini M232/M244 für Largeframes


Empfohlene Beiträge

vor 13 Stunden hat VR46 folgendes von sich gegeben:

Ja, ich habe auch 24/60 Benelli, aber dachte, ich würde zuerst 23/61 versuchen. Ursprünglich kam das Sport-Getriebe mit 19/35, aber da bestellt eine andere Benelli 4. (34t). Glauben Sie, dass das 24/60-Getriebe für den Straßengebrauch besser geeignet ist als das 23/61-Getriebe?

ja ich glaube die Benelli 24/60 passt ganz gut in Kombination mit dem Sport

So kann man immer noch einen Zahn verlängern oder kürzer machen 

 

Da findest alles in den Fotos auch mit Gangsprünge 

 

 

 

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vor 3 Stunden hat vesporus folgendes von sich gegeben:

Ich habe den MRP-Spacer verbaut, eine langes, gewinkeltes LUZ Ansauggummi, die BSK-Haube an der Stelle der großen Schwimmerkammmer aufgeschnitten (Mikuni TMX35) und auf die Kühlrippen gekürzt/beigeschliffen. Der Vergaser hängt nun frei, annähernd gerade und ist nur leicht seitlich (von der Karosserie weg) geneigt. 

Bei deinem Vergaser sollte es vermutlich reichen, ein paßgenaues, gewinkeltes und längeres Anssaugummi zu verwenden.

 

Kannst du mir mal den 35TMX abmessen wie breit der oben am Deckel ist.

Höhe sollte ja mit dem PWK 35 gleich sein was ich beim SCK gefunden habe 

 

Danke lg

 

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vor 13 Stunden hat GiannoTutti folgendes von sich gegeben:

Hi,

 

wie würdet ihr die Platzprobleme am besten lösen? Verbaut ist ein M265 mit Keihin PWK 35 und das ganze soll in eine Sprinte Veloce. Aktuell liegt der Vergaser schon am Zylinder an...daher hab ich bei MRP den 8mm Spacer bestellt um etwas höher zu kommen. Würdet ihr die Kühlrippen und die Haube bearbeiten?

 

Danke schon mal im Voraus

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IMG_5603 2.JPG

Normal geht es sich extrem knapp mit Bearbeitung vom Zylinder, Zylinderhaube aus 

Du hast ja sicherlich unterhalb auch den MRP CNC Kasten oder 

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vor 14 Stunden hat vesporus folgendes von sich gegeben:

Ich habe den MRP-Spacer verbaut, eine langes, gewinkeltes LUZ Ansauggummi, die BSK-Haube an der Stelle der großen Schwimmerkammmer aufgeschnitten (Mikuni TMX35) und auf die Kühlrippen gekürzt/beigeschliffen. Der Vergaser hängt nun frei, annähernd gerade und ist nur leicht seitlich (von der Karosserie weg) geneigt. 

Bei deinem Vergaser sollte es vermutlich reichen, ein paßgenaues, gewinkeltes und längeres Anssaugummi zu verwenden.

 


danke für die Info. Dann werde ich erstmal den spacer und dem Luz Gummi testen.

mal schauen ob das reicht. Der Mikuni soll ja etwas länger sein als der Keihin. 

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17 hours ago, Patricks said:

yes I think the Benelli 24/60 fits quite well in combination with the sport

You can always lengthen or shorten a tooth 

 

You can find everything in the photos with gear jumps 

 

Tolles Referenzblatt, das du erstellt hast, Patrick. Dies wird das erste Mal sein, dass ich verschiedene 1,2,3 Gänge ausprobiere. Ich habe mit diesen 2 Tabellen gearbeitet - im Vergleich zu meinem letzten Motor mit Standard 12,13,17,21- 23/62 DRT und einem 36t 4. Ich habe diese 2 Diagramme zum Vergleich mit meinem alten Getriebe verwendet. Schade, dass es noch kein Kassettengetriebe gibt. Vielleicht eines Tages.  
Wissen Sie zufällig, ob die DRT-Ritzel (für 62t) mit dem Benelli 60er oder 61er Tellerrad kompatibel sind? 

 

 

17 hours ago, Patricks said:

 

 

23 61 versus 24 60 Benelli Gearbox with 3.5x10.JPG

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Laut vr46 soll die Dichtung zwischen Membran und vergaserstutzen 1,5mm dick sein. Kann sich das wer erklären ? Üblich ist’s net . Ich bin gerade dabei einen Dichtungssatz für den Stutzen aufzulegen. So wie es aussieht gibts da schon wieder nichts 

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On 12/21/2022 at 10:36 PM, Lameda said:

According to vr46, the seal between the diaphragm and the carburetor socket should be 1.5mm thick. Can anyone explain that? It's not usual. I'm in the process of putting on a gasket set for the nozzle. It looks like there's nothing there again 

Ich denke, die zusätzliche Dicke von 1,5 mm für die Dichtung soll dazu beitragen, die Wärmeübertragung zwischen den Motor-/Ansaugkrümmerteilen und dem Anschlusskrümmer, an den der Vergaser angeschlossen wird, zu verringern. Dies sollte helfen, die Temperatur des Ansaugtrakts zu reduzieren, um ein dichteres Kraftstoff-Luft-Gemisch zu erhalten.

IMG_7588.JPG

Bearbeitet von VR46
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mit Sicherheit.

Wenn man das BFA System mit den Direktansaugern bei den SF vergleicht, glaube ich noch immer nicht dass das überhaupt irgendwas ausmachen wird. Da ist der Wärmeeintrag wesentlich stärker als beim LF Gehäuse.

Ich kann mir nur vorstellen dass die gerade nichts anderes da hatten oder der Dichtungshersteller etwas falsch beraten hat.

Leider konnte ich nur unzureichende Daten finden, aber das Material soll sehr Wärmestabil sein aber eher für Gas und Dampfanwendungen optimal sein statt für Benzin und Öle. Aber ich geh mal mit deren Entwicklung in Kontakt und Benchmark das für meine Herstellerliste.

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Die Dichtungen sind Standart bei sämtlichen TM KZ-10-Motoren (deren Lochstich und Nembranmaße BFA nutzt).

 

In den einschlägigen Kartshops findet man die Dichtungen (sowie auch andere Ersatzteile) auch zu alternativlosen Preisen.

Bearbeitet von Das O
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Am 24.12.2022 um 23:31 hat VR46 folgendes von sich gegeben:

Ich denke, die zusätzliche Dicke von 1,5 mm für die Dichtung soll dazu beitragen, die Wärmeübertragung zwischen den Motor-/Ansaugkrümmerteilen und dem Anschlusskrümmer, an den der Vergaser angeschlossen wird, zu verringern. Dies sollte helfen, die Temperatur des Ansaugtrakts zu reduzieren, um ein dichteres Kraftstoff-Luft-Gemisch zu erhalten.

 

Im laufenden Betrieb gibt's da temperaturmäßig überhaupt keine Probleme. Das Gemisch kühlt den Ansaugstutzen derart runter, dass sich da im Sommer sogar Kondenswasser bilden kann.

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vor 2 Stunden hat Patricks folgendes von sich gegeben:

Gibt es mit dem 25Z Kupplungszahnrad vermehr Zahnbrüche?

 

(Zähne werden ja immer dünner je mehr das Kulu Zahnrad Zähne hat)

 

bei den Z24 von BGM sieht man ja schon einige Probleme 

Fahre auch das 24er seit Jahren in verschiedenen Motoren und hatte noch nie Probleme 

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Am 24.12.2022 um 23:56 hat ClevTrev folgendes von sich gegeben:

Ich denke, dass verstärktes Phenolharz hilfreicher sein könnte, um die Wärmeeinwirkung zu verringern, als diese Papierdichtung allein. Ich werde BFA eine E-Mail schicken, um ihre Meinung einzuholen.


Wenn da tatsächlich Distanzstücke erforderlich wären aus Bakelit/Pertinax etc. dann helfe ich gerne weiter. Hab zB grad die Teile für GS160/SS180 nachgefertigt. PN reicht.

 

:-)

 

d.

 

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vor 2 Stunden hat luigi88 folgendes von sich gegeben:

Hat jemand gerade eine M244 Welle liegen und kann mir sagen ob ab Werk der Hubzapfen schön bündig mit den Wangen ist oder ein leichter Unterstand normal ist? Bzw das Maß zwischen den Wangen wären super. Danke :cheers:

Quattrini 60 Hub Welle oder was ?

Hubzapfen steht leicht drüber glaub. 

Habe eine 60er Welle noch im Schrank liegen, kann morgen mal nachschauen wenn bis dahin keine Info hast.

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vor 8 Stunden hat Carter folgendes von sich gegeben:

Quattrini 60 Hub Welle oder was ?

Hubzapfen steht leicht drüber glaub. 

Habe eine 60er Welle noch im Schrank liegen, kann morgen mal nachschauen wenn bis dahin keine Info hast.

Genau, danke dir. Hab grade einen scheinbar neu aufgebauten Motor gekauft. Scheint aber alles nicht so neu zu sein wie versprochen. 20230103_063950.thumb.jpg.756791ade9b5b2597fe69806ad890bc6.jpg

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Getriebefrage:

 

Hab schon viel hier im topic gelesen, auch bisschen was gefunden, aber nicht das was ich wollte.

 

Baue demnächst meinen Motor auf.

VRone

244 Quattrini

SIP Uncle Tom 62

35er keihin

Racing resi

Bgm superstrong (aktuell 23/65 schräg)

Ziel sind 35ps+

 

 

Was macht Sinn? 

Gerade oder schräg?

Kurzer 4. wegen Gangschluss und Reso?

Gesamt länger oder doch "originale 200er" Übersetzung

 

 

24/65 war mein erster Gedanke,aber die Zähne auf der Kupplung werden dann doch Recht dünn..

Evtl doch 24/62?

Hab ein Cosa getriebe, bei dem ich sowieso das primär wechseln muss.

 

 

Ich weiß "DIE perfekte Übersetzung" gibt's nicht, hat ja jeder einen anderen Geschmack..

 

Was Fahrt ihr so, mit ähnlichem Setup?

 

Danke schon Mal ✌️

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Moin S55,

 

Ich fahre auf dem einen Motor mit Racing Resi ca. 40-42PS, was sich sehr gut fährt. Vespa PX 200 Getriebe, 35TMX.

BGM gerade   1. Gang   2. Gang   3. Gang   4. Gang
                 
24/63   12/57 (4,75)   13/42 (3,23)   17/38 (2,24)  

21/35 (1,67)

 

BEI dem anderen Motor fahre ich die Viper Box 39PS, was auch sehr gut fährt: Benelli Getriebe mit kurzen 3. und Ultra kurzen 4. Gang, Keihin PWk33.

BGM gerade   1. Gang   2. Gang   3. Gang   4. Gang
                 
23/63 (2,74)   12/55 (4,58/4,75)   13/40 (3,07/3,23)   16/37 (2,31/2,24)   19/34 (1,78/1,71)
                 

 Ob ich nochmal so viel Geld für das Benelli Getriebe ausgeben würde... ?

 

VG,

Volker

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    • Geht zum abdichten auch das OmniVISC 1050 oder muss es unbedingt Loctite sein?
    • Auch hier hake ich nochmals nach, bei den in den letzten beiden Jahren wie eine Rakete in den Himmel gestiegenen Stahlpreisen, lohnt sich so eine gebaute Kurbelwelle auf alle Fälle. (teils in den letzten drei Monaten verdoppelt!)   Nehm ich z.B. mal ne Lamy Kuwe, was da z.B. bei der Limawange in den Späne Container wandert, das ist der Horror. Ich bin da an einem sehr interessanten Projekt eines Saab 3- Zylinder Zweitakters involviert. Die kplt. Welle ist gebaut, teil's die Mittelstücke mit "nur 5/100mm Pressmaß montiert.   Und selbst bei ca. 95-100 PS aus 900ccm hält die letzte vor der Kulu verbaute Pressung das kplt. Drehmoment aus!   Es laufen ja gebaute Lamywellen von mir ohne jede Beanstandung und Prob's.   pr
    • Hoffmann HB Restauration Beitrag 4: Die Karosserieteile habe ich so nach und nach freigelegt und bearbeitet. Zwischendurch auch mal als Abwechslung zB den Lenker poliert usw. … Noch was zum Chassis....schon während des freilegens und dem Wenden kamen mir immer mal wieder kleine Zeitungsschnipsel und Blattwerk vorne, wie auch hinten aus dem Tunnel entgegen. Hinten sagt sich jetzt leicht...aber es gibt nur einen kleinen Zugang zum Tunnel. Wer eine PX, V50, Rally etc hat kann ja unterhalb des Tanks quasi in den Tunnel gelangen. Bei einer Wideframe geht das nicht. Hier ist der Zugang verschlossen und verschweißt. Vom Tankraum gesehen sind nur 2 Löchlein für den Gaszug und den Kabelbaum vorhanden. Aber wenn die Motorschwinge entfernt ist, gibt es ein ca 2 Euro großes rundes Loch. Aus diesem Loch regnete es quasi immer mal wieder besagtes Blattwerk. Also mal die Druckluftpistole rein und den Tornado auf den Weg geschickt. Das Resultat war ein Feuerwerk an Zeitungsschnipsel, Garn, und Blättern das vorne aus der Hupe und dem Holm ausbrach. Dasselbe Spiel von vorne nach hinten und es regnete hinten das Zeug. Einige Schnipsel konnte ich noch entziffern. Es war zT eine Autoanzeige, wo ein Ford Taunus von 1971 verkauft wurde …., und....es kamen Nußschalen zum Vorschein. Also zerstörte ich grad den alten Campingground eines Nagers. Das Spiel hab ich zigmal gemacht...immer im Glauben das war es jetzt. Der alte Kabelbaum und einige Bowdenzüge als Hilfsmittel zum einziehen neuer Bowdenzüge waren noch drin. Naja...irgendwann hab ich die Bowdenzüge durch Draht getauscht, und auch den Kabelbaum gezogen. Wieder kam ein Knäuel von Bindfäden usw zum Vorschein. Irgendwann hab ich dann durch das kleine Loch von hinten meine Handykamera reingehalten und noch was gesehen, was sich erst nicht löste. Mittels langem Schweißdraht und etwas rumgerühre regte sich was und die Blockade kam zum Vorschein. Erst der skelettierte Körper, dann der Kopf einer kleinen Maus. Naja...die gute hatte Geschmack...aber ist da letztendlich auch verreckt....vor Jahrzehnten wohlgemerkt. Der Tank zeigte leider überhaupt keinen Lack mehr, sah optisch schwarz und irgendwie verbrannt aus. Innen total zu und gut mit Schmodder und Rost verdreckt. So hieß es erst einmal den alten Everbest Benzinhahn abzuschrauben. Selbst als dieser ab war, war das Loch, welches er ansich freigeben sollte noch bestens verschlossen mit all dem Schmodder. So bekam er von mir einen Kururlaub zum regenerieren. 4-5 Tage ein Tauchbad in Natriumhydroxit...., Hauptbestandteil von Abbeizer....auch Ätznatron genannt. Der Tank war damit komplett geflutet. Da eh kein Lack mehr vorhanden war , musste ich auf nichts Acht nehmen. Auch immer mal gewendet. Nach einigen Tagen die erste Spülung in einem anderen Eimer und mit etwas Hilfe war auch das alte Bezinhahnloch wieder frei. Also noch ne Ladung rein (ich hab das eh immer vorrätig für antike Stücke). Diesmal zusätzlich mit dem Tauchsieder. Dies brachte den gewünschten Erfolg und der ganze organische Schmodder löste sich. Gut dosiert in alten Kanistern wurde das Zeug natürlich offiziell an der Kippe und dem Schadstoffmobil entsorgt. Danach gab es die zweite Kur mit Zitronensäure. Ebenfalls in Kombi mit dem Tauchsieder und danach mal mehrere Tage stehen gelassen. Damit war der Rost quasi weg. Die Säure nochmals mit Lauge neutralisiert und mit Spiritus ausgewaschen. Löcher mit Stopfen verschlossen und zuvor noch nen guten Schuß 2T Öl und Balistol reingeschüttet. So nach und nach wurden dann die einzelnen Baugruppen angepackt...., mal nur nen kleines Tütchen mit dem Rücklicht...mal was größeres. Beim Rücklicht war zB die Streuscheibe gebrochen. Da es ein Hella Licht ist, welches auch bei Motorrädern verbaut wird, gibt und findet man das Glas auch noch. Der Rücklichtgummi war ebenfalls überlackiert, war aber im Ätznatronbad nach einiger Zeit wieder lackfrei. Auch in den tiefsten Stellen ging es erstaunlich gut weg. Selbiges Schicksal sollten die schwarz lackierten Backengummis über sich ergehen lassen. Klappte ebenfalls gut,..wurden wieder grau...waren aber etwas rissig und nicht mehr ganz beisammen. Mittels passendem Kleber konnte ich das aber wieder zusammensetzen. Wanderten auch danach wieder an die Backen. Hier und da zwecks Halt mit etwas Gummikleber fixiert. Irgendwann kam dann der Lenker , die Tachoblende etc dran. Der Lichtschalter wurde gegen einen NOS Hella getauscht, den ich im Lager hatte. Die Chromteile wurden dann mittels Stahlwolle und Autosol...eines meiner Lieblingsmittel für alles wieder aufpoliert. Die Griffe hatten Frank und ich ja vor Jahren schon einmal nachfertigen lassen, so dass ich hier auch einfach in die Lade griff. Die Aluhebel wurden ebenfalls mit Autosol poliert. Das Resultat sht ihr dann am Ende der Resto
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