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1234567891011 Dinge, die ein Vespista NICHT sagt !


Thall1

Empfohlene Beiträge

tut mir leid...dieser Art von Abneigung gegenüber Menschen, die sich unter all den Fahrzeugen auf der Welt auch für eine Vespa entschieden haben, kann ich nichts abgewinnen.

 

ich finde jeden erstmal toll wenn er auf einer Vespa sitzt, egal ob er zur Eisdiele fährt, wie ich Langstreckenrallyes fährt oder meinetwegen Scooterist ist.

 

Das T-Shirt ist eine Ohrfeige für alle die nicht Scooterist sind oder sein wollen.

 

Wenn man sich da jetzt schon T-Shirts druckt...schämt euch!

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Stimmt, "vespazieren" ist auch fies. Wo bei das mehr so nach VCVD klingt, "Vespisti" dagegen eher nach irgendwelchen Schmierlappen, die qualitativ fragwürdigen Asia-Kram verbimmeln. Gab doch mal diesen Typen, der seinen Laden "Rollerwerke Hofmann" genannt hat, vermutlich, um mit den Hoffmannwerken Lintorf verwechselt zu werden. Der hatte garantiert auch so was wie "Benvenuto Vespisti" auf seiner Homepage stehen.

Nichts gegen Italien, echt nicht, aber dieses schmierige Dolce-Vita-Geschiss ist doch mal genauso peinlich, wie diese Typen, die in einer deutschen Großstadt ihre Pizza in gebrochenem Volksschul-Italienisch bestellen (und nicht verstanden werden, weil der "italienische" Kellner in Wirklichkeit ein Kosovo-Albaner ist).

 

Edith: Ich bin auch kein Scooterist, in den 80er war das einzige Zweirad, auf das ich Zugriff hatte, ein Mountain-Bike. Meine erste Vespa habe ich mir Ende der 90er gekauft, weil ich Student war, keine Kohle hatte und ein Fahrzeug haben wollte, was im Gegensatz zu den Golf2, die damals irgendwie jeder fuhr, geil ist. Den Ausdruck "Vespisti" mag ich trotzdem nicht, dabei schwingt irgendwie so'n bisschen was schmierig-schleimig-glibbriges mit. Warum kann man nicht einfach "Rollerfahrer" sagen, um nichts anderes geht es doch? Wenn ich mich in einen Opel oder Audi setze macht mich das doch auch nicht zum Opelisten oder Audisten.

Bearbeitet von kuchenfreund
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Vespisti ist aber nun mal die korrekte ital. Bezeichnung für den Lenker einer Vespa. Gerade wieder im museo piaggio in Pontedera gesehen.

Das Dummgeschwätze hier tut mir in den Ohren weh.

Scooterboy ist eine Bezeichnung für Anhänger einer Subkultur, die neben Vespa bzw. Lambretta auch einen gewissen Lebensstil pflegen, der aus Runbesuchen, der aktiven Teilnahme an Aktivitäten wie Nitern, Treffen befreundeter Anhänger selbigen Subkultur. Kleidung wie Bomberjacke, Tarnhose, doc Martens, run patches etc. sind äußere Erkennungszeichen. Die Liebe zu Soul, Ska und 60er Mukke ist, was viele verbindet. Das Ganze jetzt zu Ende zu erklären macht keinen Sinn hier, dafür gibt's Wikipedia. Mal nach Mod, Skinhead etc. googlen bildet ungemein.

Vespisti ist praktisch jeder, der eine Vesp hat. Scooterboy ist etwas vollkommen anderes und bitte werft das nicht in einen Topf. Scooterboy kann man heute auch nicht mehr werden, man kann heute nur noch den Kleidungsstil imitieren.

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Bei Vespisti denke ich immer an diese Plastikviertakter, die auch als Vespa gebrandet sind.

 

Gibt es eigentlich auch Scomadisti?

 

Aus dem Alter, in dem man sich einer Gruppe/Schublade zugehörig fühlen will, bin ich raus.

Würde mich weder als Vespisti, noch als Scooterboy (lt. Erklärung von mantamanta bin ich auch zu jung :wheeeha:) bezeichnen. Das T-Shirt finde ich trotzdem lustig. (Lieber RUN als Vespatreffen!)

 

Aber es wird immer schwieriger einen Begriff für Schaltblechrollerfahrer der Marke Vespa oder Lambretta zu finden.

Letztens noch: "Vespa fahren wir auch. Aber nur kleine Fünfziger. Meine ist eine ...", und es folgte der Name eines Baumarkplastomaten. (Hab ich verdrängt / mir gar nicht erst gemerkt.) :wacko:

"Scooterists"trifft es wohl noch am ehesten. (Vielleicht meine ich das aber auch nur, weil auf einem meiner ersten RUNs ein Flugzeug mit der Schrift "Welcome Scooterists, Extension" im Schlepptau über dem Platz kreuzte.)

 

 

Interessiert jemanden meine Meinung? Zu spät, jetzt hast Du sie gelesen. :-D

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dann sind Scooterists, diejenigen, die Scooterboys imitieren?

Nein, ein Scooterist ist einfach nur international ausgerichtet, i.d.R. blutet der für sein Fahrzeug, seine Kultur (welche auch immer!), irgendwo zwischen Grönland und Nairobi. Ein (nicht-italienischer) Vespisti ist dagegen regional/national, imitiert eben Italiener an sich... Wobei ein italienischer Vespisti also durchaus auch ein Scooterist sein kann, ein nicht-italienischer (Fake!) dagegen eher nicht, weil er ja die anderen Kulturen negligiert.

"Echte", also italienische, Vespisti sind keine (Sub-)Kultur, genausowenig wie das deutsche Pendant "Rollerfahrer", das sagt erstmal gar nichts aus!

Scooterboys sind ein (!) traditioneller ursprünglich sehr britischer Stamm der Scooterists. Ohne die wären viele nicht hier, denn die Briten haben angefangen mit "Rollerfah'n und Scheissebauen", also einem ursprünglich angesehenen Mittelklassefahrzeug einen fetten Anstrich sozialer Zweifelhaftigkeit verpasst. Nix italienisches Flair...

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Diesem ganzen Scooterboi-Gebimmel konnte ich nie so recht was abgewinnen. Da hatte ich in den 80ern (ok, eher 90ern) auch nicht die Frisur für.

Den Clubs war ich damals sehr dankbar für viele tolle Wochenenden auf der Wiese und - was für mich persönlich noch wichtiger war - gute Gründe durch die Nation und die Anrainerstaaten zu gondeln.

Einige Blechschaltrollervereinigungen haben sich bald wie die Mobster aufgeführt, das hat mich angekotzt. Oder elitäre kleine Grüppchen, wo man nichmal rübergucken darf. Gabs vorher auch schon. Da klingelt mir noch der Depp vom Jet Set Hannover im Ohr: "Mods hören keine Beatles." Hmm, verstehe... Nicht mein Problem.

Andere standen absolut drüber und jeder, auch ne Zecke wie ich war willkommen. Das hat letzten Endes dazu geführt dass der BSR*-Virus immer noch in mir wütet.

Es hab mal eine Zeit da existierten bereits braune Sitzbänke, aber ein gewisser Werbespot eines Münchner Kaffeerösters war noch nicht abgedreht, so dass der Name für die heute stattfindende Brandmarkung noch nicht feststand.

Wir haben damals Lussofahrer mit Hansapils-Dosen beworfen, mehr "Feindbild" war nicht. Die Dosen haben wir dann mit den Lussofahrern zusammen geleert.

Scooterboy Scooterist Prokurist Linksträger. Scomadi Prodomo Hodenhomo Drüsenjäger. Anstrengend. ich fahr Roller. son Massenwarending aus den 70ern.

BTW: ist Vespisti nicht die Mehrzahl von Vespisto (m) bzw Vespista (w)? Gibts da nich noch die Diminuitive Vespistino/Vespistina?

Fragen über Fragen...

Ich hör lieber auf und trink noch einen :-D:cheers:

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i am Emde ist Mehrzahl von o am Ende -> männlich

e am Emde ist Mehrzahl von a am Ende -> weiblich

leider ist a in diesem Fall die männliche Singular-Endung. Wie bei Barista - der Kaffeekocher.

 

Ansonsten triffts der Reusendrescher ganz gut: Vespista ist im deutschen Kontext für mich einfach komisch, weils so nach "Dolce vita" und italienischem Lebensgefühl, Adria, und "un bicchiere die vino rosso encora aber subito" riecht, die deutsche Hansemänner zu Pseudo-Giovannis und damit zu Vollhorsten  machen. Letztendlich sind das alle fashion victims, was aber nicht ihr Lebensrecht einschränkt.

 

Ebensowenig kann ich mit deutschen Wilhelmen was anfangen, die als scooterboy verkleidet den Billy machen und böseböse auf ihre eigenen Roller kotzen. Wobei zugucken schon lustig sein kann, solange sie nicht aus Versehen meinen Roller erwischen.

 

Ich liebe Topcases (weil ich darin alles mitschleppen kann), habe meine älteste Sitzbank vor 15 Jahren braun beziehen lassen, weil das gut zu dunkelgrün passt (sie riecht mittlerweile, aber nicht nach Kaffee...), fahre Roller seit der Zeit, als Krankenschwestern damit auf Nachtschicht gefahren sind und habe meinen Schwiegerpappa als Vorbild, der mit 78 Jahren aufgehört hat, zu fahren, weil er die kranken Beine an der Ampel nicht mehr rechtzeitig auf den Boden gekriegt hat.

 

Ich bin lieber auf Runs als auf VCD-Treffen, weil da einfach mehr los ist, übernachte dabei aber gerne in einer Pension (zu der dann die ganzen campenden Clubkameraden zum Duschen kommen).

 

Ich hab zu lange Haare und ärger mich über die ganzen Hipster-Buben, die jetzt auch versuchen, nen Männer-Bart zu tragen.

 

Ich bin wohl einfach ein Blechschaltrollerfahrer. Reicht.

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leider ist a in diesem Fall die männliche Singular-Endung. Wie bei Barista - der Kaffeekocher.

 

Ansonsten triffts der Reusendrescher ganz gut: Vespista ist im deutschen Kontext für mich einfach komisch, weils so nach "Dolce vita" und italienischem Lebensgefühl, Adria, und "un bicchiere die vino rosso encora aber subito" riecht, die deutsche Hansemänner zu Pseudo-Giovannis und damit zu Vollhorsten  machen. Letztendlich sind das alle fashion victims, was aber nicht ihr Lebensrecht einschränkt.

 

Ebensowenig kann ich mit deutschen Wilhelmen was anfangen, die als scooterboy verkleidet den Billy machen und böseböse auf ihre eigenen Roller kotzen. Wobei zugucken schon lustig sein kann, solange sie nicht aus Versehen meinen Roller erwischen.

 

Ich liebe Topcases (weil ich darin alles mitschleppen kann), habe meine älteste Sitzbank vor 15 Jahren braun beziehen lassen, weil das gut zu dunkelgrün passt (sie riecht mittlerweile, aber nicht nach Kaffee...), fahre Roller seit der Zeit, als Krankenschwestern damit auf Nachtschicht gefahren sind und habe meinen Schwiegerpappa als Vorbild, der mit 78 Jahren aufgehört hat, zu fahren, weil er die kranken Beine an der Ampel nicht mehr rechtzeitig auf den Boden gekriegt hat.

 

Ich bin lieber auf Runs als auf VCD-Treffen, weil da einfach mehr los ist, übernachte dabei aber gerne in einer Pension (zu der dann die ganzen campenden Clubkameraden zum Duschen kommen).

 

Ich hab zu lange Haare und ärger mich über die ganzen Hipster-Buben, die jetzt auch versuchen, nen Männer-Bart zu tragen.

 

Ich bin wohl einfach ein Blechschaltrollerfahrer. Reicht.

 

Amen. Wohin geht die heutige Kollekte?

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tut mir leid...dieser Art von Abneigung gegenüber Menschen, die sich unter all den Fahrzeugen auf der Welt auch für eine Vespa entschieden haben, kann ich nichts abgewinnen.

 

ich finde jeden erstmal toll wenn er auf einer Vespa sitzt, egal ob er zur Eisdiele fährt, wie ich Langstreckenrallyes fährt oder meinetwegen Scooterist ist.

Nur sind viele Eisdielenfahrer oder die, die sich Vespisti nennen einfach komisch.. wenn man die Vespa nur als Transportmittel sieht, ok..

 

aber wenn sich anmaßt, nur weil man eine Vespa fährt, die Nase arrogant in den Himmel strecken zu dürfen und über verbeulte, verkratze und/oder laute Vespa´s und deren (tätowierten, Kuttentragenden) Fahrer lässtert weil man sich selbst für was besseres hält, und sich anschließend auf ne weiße PK mit brauner Sitzbank setzt und mit einem Helm in grün,weiß,rot von dannen tuckert, gegen die hab ich ne Abneigung.

 

Soll jeder machen was er will, solange es ihm spaß macht und er nicht blöd dabei wird.

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1986: "Klar, Schatz. In 10 min bin ich auf jeden Fall fertig und dann können wir gerne Deine Eltern besuchen"

 

1987: "Ich geh mal eben in die Garage, ist nur ne Kleinigkeit...geht ganz schnell" 

 

1988: "Natürlich repariere ich Deinen Kymko, ich kenn mich mich mit Rollern aus.

 

1989: "Nein, das macht keine Flecken!"

 

1990: "Wird nicht so spät, wir trinken nur 1-2 Bierchen..."

 

1991: "Ich fahr Sonntag früh vom Run nach Hause"

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    • Hoffmann HB Restauration Beitrag 4: Die Karosserieteile habe ich so nach und nach freigelegt und bearbeitet. Zwischendurch auch mal als Abwechslung zB den Lenker poliert usw. … Noch was zum Chassis....schon während des freilegens und dem Wenden kamen mir immer mal wieder kleine Zeitungsschnipsel und Blattwerk vorne, wie auch hinten aus dem Tunnel entgegen. Hinten sagt sich jetzt leicht...aber es gibt nur einen kleinen Zugang zum Tunnel. Wer eine PX, V50, Rally etc hat kann ja unterhalb des Tanks quasi in den Tunnel gelangen. Bei einer Wideframe geht das nicht. Hier ist der Zugang verschlossen und verschweißt. Vom Tankraum gesehen sind nur 2 Löchlein für den Gaszug und den Kabelbaum vorhanden. Aber wenn die Motorschwinge entfernt ist, gibt es ein ca 2 Euro großes rundes Loch. Aus diesem Loch regnete es quasi immer mal wieder besagtes Blattwerk. Also mal die Druckluftpistole rein und den Tornado auf den Weg geschickt. Das Resultat war ein Feuerwerk an Zeitungsschnipsel, Garn, und Blättern das vorne aus der Hupe und dem Holm ausbrach. Dasselbe Spiel von vorne nach hinten und es regnete hinten das Zeug. Einige Schnipsel konnte ich noch entziffern. Es war zT eine Autoanzeige, wo ein Ford Taunus von 1971 verkauft wurde …., und....es kamen Nußschalen zum Vorschein. Also zerstörte ich grad den alten Campingground eines Nagers. Das Spiel hab ich zigmal gemacht...immer im Glauben das war es jetzt. Der alte Kabelbaum und einige Bowdenzüge als Hilfsmittel zum einziehen neuer Bowdenzüge waren noch drin. Naja...irgendwann hab ich die Bowdenzüge durch Draht getauscht, und auch den Kabelbaum gezogen. Wieder kam ein Knäuel von Bindfäden usw zum Vorschein. Irgendwann hab ich dann durch das kleine Loch von hinten meine Handykamera reingehalten und noch was gesehen, was sich erst nicht löste. Mittels langem Schweißdraht und etwas rumgerühre regte sich was und die Blockade kam zum Vorschein. Erst der skelettierte Körper, dann der Kopf einer kleinen Maus. Naja...die gute hatte Geschmack...aber ist da letztendlich auch verreckt....vor Jahrzehnten wohlgemerkt. Der Tank zeigte leider überhaupt keinen Lack mehr, sah optisch schwarz und irgendwie verbrannt aus. Innen total zu und gut mit Schmodder und Rost verdreckt. So hieß es erst einmal den alten Everbest Benzinhahn abzuschrauben. Selbst als dieser ab war, war das Loch, welches er ansich freigeben sollte noch bestens verschlossen mit all dem Schmodder. So bekam er von mir einen Kururlaub zum regenerieren. 4-5 Tage ein Tauchbad in Natriumhydroxit...., Hauptbestandteil von Abbeizer....auch Ätznatron genannt. Der Tank war damit komplett geflutet. Da eh kein Lack mehr vorhanden war , musste ich auf nichts Acht nehmen. Auch immer mal gewendet. Nach einigen Tagen die erste Spülung in einem anderen Eimer und mit etwas Hilfe war auch das alte Bezinhahnloch wieder frei. Also noch ne Ladung rein (ich hab das eh immer vorrätig für antike Stücke). Diesmal zusätzlich mit dem Tauchsieder. Dies brachte den gewünschten Erfolg und der ganze organische Schmodder löste sich. Gut dosiert in alten Kanistern wurde das Zeug natürlich offiziell an der Kippe und dem Schadstoffmobil entsorgt. Danach gab es die zweite Kur mit Zitronensäure. Ebenfalls in Kombi mit dem Tauchsieder und danach mal mehrere Tage stehen gelassen. Damit war der Rost quasi weg. Die Säure nochmals mit Lauge neutralisiert und mit Spiritus ausgewaschen. Löcher mit Stopfen verschlossen und zuvor noch nen guten Schuß 2T Öl und Balistol reingeschüttet. So nach und nach wurden dann die einzelnen Baugruppen angepackt...., mal nur nen kleines Tütchen mit dem Rücklicht...mal was größeres. Beim Rücklicht war zB die Streuscheibe gebrochen. Da es ein Hella Licht ist, welches auch bei Motorrädern verbaut wird, gibt und findet man das Glas auch noch. Der Rücklichtgummi war ebenfalls überlackiert, war aber im Ätznatronbad nach einiger Zeit wieder lackfrei. Auch in den tiefsten Stellen ging es erstaunlich gut weg. Selbiges Schicksal sollten die schwarz lackierten Backengummis über sich ergehen lassen. Klappte ebenfalls gut,..wurden wieder grau...waren aber etwas rissig und nicht mehr ganz beisammen. Mittels passendem Kleber konnte ich das aber wieder zusammensetzen. Wanderten auch danach wieder an die Backen. Hier und da zwecks Halt mit etwas Gummikleber fixiert. Irgendwann kam dann der Lenker , die Tachoblende etc dran. Der Lichtschalter wurde gegen einen NOS Hella getauscht, den ich im Lager hatte. Die Chromteile wurden dann mittels Stahlwolle und Autosol...eines meiner Lieblingsmittel für alles wieder aufpoliert. Die Griffe hatten Frank und ich ja vor Jahren schon einmal nachfertigen lassen, so dass ich hier auch einfach in die Lade griff. Die Aluhebel wurden ebenfalls mit Autosol poliert. Das Resultat sht ihr dann am Ende der Resto
    • Ja klar, hau raus. Ein Vergleich wäre noch nice. Welcher hat mehr Ablagefächer, Anhängelast, etc...
    • Wo gibt's noch Teile für ein Sqiure Pv1 bzw. hat jemand so einen Gummi rumliegen? 
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