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Übersetzung Polini 177 mit BGM Superstrong


weissbierjojo

Empfohlene Beiträge

vor 28 Minuten hat weissbierjojo folgendes von sich gegeben:

Bei mir wars damals so: 177er Polini/Parma mit 60er Welle: 65-23 war perfekt.

Später dann der Parma mit einer Normalhubwelle....da war die Übersetzung grenzwertig (zu lang). Da funzt vermutlich ein 68/67er mit dem DRT 23 besser.

 

oder 65-22

 

ist gleichwertig zu 68-23, beides ergibt 2,95

 

Ich bau bei 125/150er Tuning, wenn ich denn spalte, dann immer gleich auf 65 um, da kannst mit diversen Ritzeln nach Belieben durchspielen. 

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Ich fahre den Polini gesteckt auf einem 125er Block + 24SI + 57er Welle + Ori-Auspuff. 22/68 finde ich schön zu fahren, gerade am Berg.

Ich überlege gerade, mir trotz des Lärms doch noch ne Polini-Box drunter zu hängen, dann mag das wieder anders aussehen, aber mal ehrlich, die Preise haben so krass angezogen, dass da jetzt schon der Schwabe in mir durchkommt.

 

 

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vor 7 Stunden hat grua folgendes von sich gegeben:

 

22er Cosa Kupplungsritzel gibts für 67/68 und für 64/65. 


Gibt es da wirklich einen Unterschied?? Ich bin jahrelang das selbe 22er Cosa Ritzel erst auf einer 68 und dann auf einer 65er Primär gefahren. Null Problemo. 
 

Zum Polini: Den bin ich auf 23/65 gefahren. Mit Si24 und Box. 22/68 wäre da keine gute Lösung gewesen. Für die Alpen hab ich mal auf 22/65 umgerüstet, aber das war auf der langen Autobahnfahrt dahin eher ein Minuspunkt. Zu kurz für den Polini. Nochmal würde ich das nicht machen. 

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vor einer Stunde hat Moorteufel folgendes von sich gegeben:

Gibt es da wirklich einen Unterschied?? Ich bin jahrelang das selbe 22er Cosa Ritzel erst auf einer 68 und dann auf einer 65er Primär gefahren. Null Problemo

Wurde bereits öfters diskutiert. Geht grundsätzlich, aber die Flanken greifen nicht optimal ein. Beim jeweils zugehörigen hat man optimale Eingriffverhältnisse.

 

@wheelspinhat das irgendwo in einem Thread hier mal genauer erläutert glaube ich.

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Danke.... aus dem SCK Text wird man ja nicht so richtig schlau und meine Suche hat auch nichts gebracht.

 

 

... also wieder Geld in die Hand nehmen und auf BGM 23/65 umrüsten, dann kann ich bei Bedarf hoch oder runter runterrüsten.

 

 

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    • Ja da hast du schon recht, ich hab mir das am schluss dann auch gedacht. Es steckt schon auch viel Emotionen dahinter und ich kann das dann wohl doch nicht ganz trennen... Außerdem ist das eine Sau Arbeit für mich so einen Text zu erstellen !   Aber hey, scheiß drauf ! Es ist doch genau so wie ich es schreibe und dann machen wir eben mal ein Fass auf. Der Spass hat mich jetzt fast schon 2000€ gekostet und könnte nicht mal eine der Wellen mit gutem Gewissen weiter verkaufen.   Vom bekannten Kreis kommen auch schon ähnliche Schadensmeldungen, bin also definitiv nicht alleine 
    • Nur zur Anmerkung, man braucht bei den Ausführungen des @VbTuning"nicht" zwischen den Zeilen lesen, und wer meine kritische Art kennt, egal wem gegenüber, immer die Maßhaltigkeit der Bauteile, der Konstruktion usw. im Auge hat, sogar sehr oft den Hinweis auf das positive und natürlich auch die negative Seite "Ihrer" Bauteile vor Augen führt und beleuchtet.   Dabei braucht und darf man nie persönlich werden, und an diese Regel hat sich der TE vollstens gehalten, hierfür allen Respekt meinerseit's,   pr
    • würd mit diesem Satz auf einmal Sexuell l interessant für mich ..
    • Die oben von @VbTuningbeschriebene Kuwe liegt jetzt bei mir. Ich weiß jetzt schon, dies wird ein riesen Fass das ich hier aufmache, aber sei es drum.   Ich weiss auch das einige behaupten und denken, der pr kann nicht messen, aber weit gefehlt!   Eingangs- Rundlaufprüfung beidseitig knapp 1/100mm Schlag, aaaber, ne extreme Spreizung von 15-16/100mm gegenüber vom HZ.   Dann wie mir aufgetragen mit dem "Schonhammer", mein Schonhammer wiegt die Hälfte von dem meines Kunden, 250g! Ein schon kräftiger Schlag auf eine Wange, wie beim richten, schon war die Kuwe um etliche hunderstel mm verdreht, das war schon mal der erste Schock!   Bei einer "harten" Welle wie wir das benennen, musst dich mit dem 1000g Kupferhammer teils zu Tode schlagen! Dann nach Absprache des Kunden erst mal die Kuluwange ausgepresst, erst um's Axialspiel ganz zusammen um die scharfkantig geschliffenen HZ anfasen zu können um keine Riefen in der HZ- Bohrung zu ziehen.   "Meine Herren alles fachgerecht", die Makroaufnahmen belegen das es beim auspressen keine Kratzer oder Riefen gezogen hat!   Nach erstem Blick mit der Lupe kam Schock Nummer 2! Die HZ- Bohrung nicht mal fein, geschweige feinstgebohrt, vom schleifen hält ja dieser Wellenhersteller  überhaupt nicht's, ist ja zu teuer!   Dann ein paar super Makro Aufnahmen gemacht, um die "Gebirgslandschaft" zu dokumentieren. Nun ging ich ans messen, der Innen Ø der HZ- Bohrung wäre mit 0,115mm Untermaß ja nicht sooo schlecht, aber wenn der HZ nur auf einigen radialen Oberflächenlinien aufliegt, bzw. anliegt, kann keine vernünftige Presskraft entstehen. Warum gehen die Wangen immer in Richtung Spreizung, auch hier hab ich die Ursache gefunden. Auf die 12mm Wangenbreite inkl. 1mm Kragen, hängt die HZ- Bohrung gute 10-12mµ, d.h., der HZ sitzt nicht perfekt winklig, und dazu sagen wir in Bayern, das ist schon ein Bauernschuh!   Zu den Abplatzern auch an allgemeinen Stellen der Wangen, die Kuluwange hat an mehreren Stellen teils sehr grosse Abplatzer an dem Kragen wo das Pleuellager an nur mehr kleinster Fläche axial anläuft, die Bruchstellen der Abplatzer sind schon alt.   Das System mit den Kragen um eine längere Presslänge des HZ zu erreichen, wie es unser Meister Falc genial zeigt, sollte aber "bitte" auch dann 1:1 kopiert werden!! Falc lässt den Kragen 9/10mm überstehen, dann werden 1mm AS im Innen Ø auf den Kragen Ø angepasst und erreicht somit gesamt 1,8mm mehr Presslänge auf beide Wangen.   Der Vorteil, Falc hat die AS und mehr Presskraft! Bei dieser besagten Welle arbeitet der Hersteller mit 1mm Kragenlänge, "aber ohne AS"! Das Pleuellager liegt am Kragen an, das Pleuel an der Wange.   So ein System mit dem Kragen, dies vereinfachen zu wollen, keine teure NA der AS, man spart sich die AS usw. ist sehr riskant wenn das Pleuel nicht oben im Kolben geführt wird, vor allem braucht es dann unten "deutlich" mehr Axialspiel!   Fazit, das sündhaft teure Pleuel ist Schrott, von beiden Seiten ca. 4mm weit rein, blau angelaufen!   Das vorerst mal zu der Kuwe, nach Ostern kommt dann eine Messung der Oberflächenrauheit, der HZ- Bohrungen, da hab ich leider bei mir keine Möglichkeit,   pr   Edit: Die Erläuterung zu der Welle sind noch nicht zu Ende, da kommen schon noch ein paar Knüller.
    • ich kann deinen ärger darüber nachvollziehen.  du schreibst es solle kein persönlicher angriff sein. wenn du das wirklich sachlich diskutieren willst, dann würde ich da an deiner stelle nochmal drüberlesen und das n bisschen einkürzen. vermutlich entziehst du mit dem kram zwischen den zeilen die sachliche grundlage und stehst damit der von dir gewünschten prävention im weg. nixfürungut
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